Dace
Well-Known Member
Es regnete gegen Abend, der Pegel des Flüsschens war noch gut einen Meter höher als normal, aber in mir war eine gewisse Unruhe, die mich trotzdem ans Wasser trieb.
Da stand ich dann am Ufer und schaute zu, wie das Wasser eilig an mir vorbeirauschte. Das Wasser war aber nicht stark gefärbt. Ich entschied mich für eine Stelle direkt hinter einem großen Weidenbusch, der halb im Wasser stand und damit die Fließgeschwindigkeit stark abmilderte und sich einwenig Rückströmung bildete.
Bevor ich dort meine Angelstelle einrichtete fütterte ich erstmal drei Handvoll Pellets und ein paar Boilies dazu. Meine Sitzplatz richtete ich mir ziemlich weit weg vom Wasser ein, da der Uferbereich durch das Hochwasser wieder in eine ordentliche Matschlandschaft verwandelt war.
Mit meiner Free Spirit 12' Barbel kam ich hier gut klar. Zusätzlich setzte ich heute einen Feeder ein. Gut eine viertel Stunde nachdem ich meinen Köder (Boilie) ausgeworfen hatte kam, wie schon bei den letzten Angeln, nach kurzer Zeit der Biss. Was soll ich sagen, nach geraumer Zeit hatte ich den Fisch auf der Matte: eine weitere Barbe in der achtzig Zentimeter-Länge-Kategorie, zwar nicht ganz so gewichtig wie die beiden anderen Barben, aber ein starker Fisch. Momentan ist mir Petrus gut gesonnen.
Es blieb der einzige Fisch des Abends. Ich hatte noch einen vielversprechenden Anfasser, der die Spannung hoch hielt, aber zum Anschlag reichte es dann doch nicht.
tight lines
Da stand ich dann am Ufer und schaute zu, wie das Wasser eilig an mir vorbeirauschte. Das Wasser war aber nicht stark gefärbt. Ich entschied mich für eine Stelle direkt hinter einem großen Weidenbusch, der halb im Wasser stand und damit die Fließgeschwindigkeit stark abmilderte und sich einwenig Rückströmung bildete.
Bevor ich dort meine Angelstelle einrichtete fütterte ich erstmal drei Handvoll Pellets und ein paar Boilies dazu. Meine Sitzplatz richtete ich mir ziemlich weit weg vom Wasser ein, da der Uferbereich durch das Hochwasser wieder in eine ordentliche Matschlandschaft verwandelt war.
Mit meiner Free Spirit 12' Barbel kam ich hier gut klar. Zusätzlich setzte ich heute einen Feeder ein. Gut eine viertel Stunde nachdem ich meinen Köder (Boilie) ausgeworfen hatte kam, wie schon bei den letzten Angeln, nach kurzer Zeit der Biss. Was soll ich sagen, nach geraumer Zeit hatte ich den Fisch auf der Matte: eine weitere Barbe in der achtzig Zentimeter-Länge-Kategorie, zwar nicht ganz so gewichtig wie die beiden anderen Barben, aber ein starker Fisch. Momentan ist mir Petrus gut gesonnen.
Es blieb der einzige Fisch des Abends. Ich hatte noch einen vielversprechenden Anfasser, der die Spannung hoch hielt, aber zum Anschlag reichte es dann doch nicht.
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