Ich wechsel meine Köder nicht so oft. Ich lasse das Vorfach aber so lang, dass 1-2 Köderwechsel drin sind bei Inlinern. Welche Köder ich nutze, entscheide ich am Wasser. Bei starker Trübung fluo Farben und je nach Wind und Welle dann das Gewicht, zur Dämmerung evlt. noch mal einen anderen. Ich Knote mein Vorfach mit den Doppelten Grinner an die geflochtene. Das blaue Ende für die Springerfliege (Mono/FC) lasse ich bei ködern mit viel Spiel aber nicht so wie dargestellt nach oben abstehen, da sich der Seitenarm dann meist um die Hauptschnur wickelt, sondern schiebe es zwischen die beiden Knoten (Zwischen der blauen und der grünen Schnur) noch mal durch, bevor ich sie komplett fest ziehe. So dass das blaue Ende/Springer Arm eher 90° absteht.
So montierte ich es immer vor. Die Fliege kommt dann immer an den Seitenarm, wenn es die Bedingungen zulassen. Falls zuviel Kraut im Wasser ist, kommt keine Fliege ran. Der Seitenarm ist dann aber ein super Krautschutz für den Blinker dahinter.
Den Rutschknoten kann man aber auch gut nehmen (Mono 30-35er) - ebenfalls Grinner. Mit 5 Windungen ist der Knoten so gut wie fest. Bei 3 bis 4 kann er Richtung Blinker rutschen.
So montierte ich es immer vor. Die Fliege kommt dann immer an den Seitenarm, wenn es die Bedingungen zulassen. Falls zuviel Kraut im Wasser ist, kommt keine Fliege ran. Der Seitenarm ist dann aber ein super Krautschutz für den Blinker dahinter.
Den Rutschknoten kann man aber auch gut nehmen (Mono 30-35er) - ebenfalls Grinner. Mit 5 Windungen ist der Knoten so gut wie fest. Bei 3 bis 4 kann er Richtung Blinker rutschen.