AW: KastKing Stationärrollen - Erfahrungen?
die angaben sind nicht ganz korrekt zu zöllen und einfuhrumsatzsteuer (19%)
einfuhrumsatzsteuer fällt per gesetz ab 22€ warenwert , inkl porto an , falls das porto seperat auf den zollpapieren angegeben ist.
effektiv wird aber erst ab 25€ die umsatzsteuer von 19% bereichnet.
ab 150€ warenwert inkl porto werden eventuell je nach warengruppe auch einfuhrzölle(meist 3-6% je nach warengruppe) zusätzlich zu 19% einfuhrumsatzsteuer fällig.
für gewerbliche importeure mit umsatzsteueridentifikations nummer sei anzumerken, das man die einfuhrumsatzsteuer über die umsatzsteuervoranmeldung sich erstatten lassen kann.allerdings sollte das gewerbe im gewerbeschein auch zur ware passen, für die man die erstattung beantragt.
einfuhrzölle muss man immer zahlen.
abgesehen davon ist die diskussion ob china ware schrott ist oder nicht etwas lächerlich, weil ein grosser teil des angelzubehörs sowieso in china produziert wird, ausgenommen sind hier wenige japanische marken aus dem premium segment und marken aus osteuropa , garbolino frankreich stellt auch noch einiges in frankreich her ... byron aus östereeich auch teilweise in österreich , aber wesentlich mehr fällt mir da nicht ein.
ansonsten produzieren alle billig in china, thailand, malaysia, vietnam etc .... dam, sänger und co sind alles vertriebsgesellschaften die ihren markennamen überall raufpappen.
und da jeder schonmal schrott gekauft hat, ist natürlich klar das auch china auch müll kommt, aer es gibt auch sehr viel hochwertige , sehr preiswertige sachen , die man z.b. auf aliexpress finden kann , am besten sollt man vorher die bewertungen zu den produkten studieren.
ich benutze selbst div. noname china rollen die ich pers. vor ort für weniger als 3€/stk gekauft habe, die sind teilweise schon 10 jahre alt und laufen immer noch ohne probleme ...
ansonsten kaufe ich alle kleinteile, haken und geflochtene seit jahren nur noch direkt in china, die kosten betragen einen bruchteil von den wucherpreisen in der deutschen hiesigen angelläden und onlineversender.
das fängt in Deutschland schon bei den versandkosten von teilweise 6-7 euro an, die eigentlich ein verdeckter mindermengenzuschlag sind.
obwohl man als grossversender bei dhl, dpd usw ab einem bestimmten versandvolumen ziemlich gute rabatte erhält als händler(teilweise unter 3€netto bis 1 kilo), da fühlt man sich als kunde dann schon verarxxxt.