Heimischer Fisch auf den Tisch!

Newsmeldung

Heimischer Fisch ist gesund und nachhaltig! Es muss nicht immer Lachs, Thun & Co sein.

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Heimischer Fisch ist eine Delikatesse (Beispielbild)


In einem Artikel von Der Standart gehts um die Verwertung von heimischen Fischen und ihren Vorteilen gegeüber Exoten oder Flossenträgern aus Fischfarmen. Spitzenköche zeigen, welche kulinarischen Schätze in den heimischen Gewässern schwimmen und wie ihr sie am besten zubereiten könnt.
Dabei wird zum beispiel der ach so gewöhnliche Hecht zu Pak Choi, Vogelmiere und Bärlauchkapern angerichtet. Aus Zanderbäckchen wird Sulz, die Aalruten-Leber wird mit Zwiebel-Cranberry-Preiselbeer-Chutney kombiniert. So wird selbst ein gewöhnlicher Fisch zu einem exotischem Abenteuer.
In dem Artikel geht es darum, durch den gekonnten Umgang mit heimischem Fisch ein Bewusstsein dafür zu schaffen, welche Schätze in den heimischen Gewässern schwimmen. Sehr spannend!

Hier geht's zum kompletten Artikel

Was ist Euer liebstes Fischgericht? Schreibt es uns in die Kommentare und lasst gerne mal ein Foto davon da!
 
Ich bin immer derjenige der im Restaurant die Essen raussucht, welche auf der Karte immer nach ner Mords-Portion klingen und am ende dann in Homöopatischen Mengen Serviert werden......meine Frau erkennt dann immer schon am Blick dass ich mich ärgere......ich lacht sich dann schlapp :crazy:rolleyes::laugh2

Der Kinderteller "Pinocchio" ist eben nicht immer die schlechteste Wahl...

Die saftige XXL Schweinelende stammt dagegen scheinbar nur allzu oft vom Meerschwein.
Wobei der Betrug hier nicht in den falsch deklarierten Meeresfrüchten liegt. :laugh2
 
Verwertung von heimischen Fischen und ihren Vorteilen gegeüber Exoten oder Flossenträgern aus Fischfarmen
Warum dann als Beispielbild zwei Oncorhynchus mykiss abgebildet sind, erschließt sich mir nicht so ganz.

Aber thumbsup für die Beiträge der Boardies.

Wird dort Meefischli (Mainfischchen) genannt.
Die dürfen dreimal schwimmen, im Fluss, im Fett und dann im Wein.

Mittlerweile soll es mit den original Meefischli aber auch nicht mehr so einfach sein wie früher.
 
Wer abseits der Standard-Rezepte auch gerne mal neue Varianten probieren mag (ohne exotische Zutaten), dem empfehle ich die Rezeptsammlung "Weißfische - die silberne Delikatesse" vom Landesfischereiverband Bayern. Gibts zuhauf als gratis PDF im Netz. Ist zwar nicht besonders umfangreich, aber hat neben den üblichen Rezepten durchaus ein paar Interessante Varianten drin, die sich natürlich auch auf sogenannte Edelfische übertragen lassen.
 
Wer abseits der Standard-Rezepte auch gerne mal neue Varianten probieren mag (ohne exotische Zutaten), dem empfehle ich die Rezeptsammlung "Weißfische - die silberne Delikatesse" vom Landesfischereiverband Bayern. Gibts zuhauf als gratis PDF im Netz. Ist zwar nicht besonders umfangreich, aber hat neben den üblichen Rezepten durchaus ein paar Interessante Varianten drin, die sich natürlich auch auf sogenannte Edelfische übertragen lassen.

Vielen Dank für diesen Tipp! thumbsup

Ich habe es mir soeben heruntergeladen und werde es mir später einmal in Ruhe anschauen.
Mit 48 Seiten finde ich die PDF aber schon recht umfangreich.
 
Ne richtig schön zubereitete Forelle Schubs ich niemals vom Tisch thumbsup

Stimmt, eine Forelle passt eigentlich immer.
Deren Gräten sind gut händelbar, das Fleisch (Geschmack & Konsistenz) schmeckt in der Regel eigentlich allen und man kann alles Mögliche damit machen.
Räuchern, Braten, Grillen, Filetieren, Kochen, Dünsten, Graved Art usw. usw.

Ich denke Forellen, auch wenn es natürlich Zuchtforellen sind, gehen auch bei Otto Normal im Supermarkt ganz gut weg.
Obwohl die Konkurrenz durch fertiges Seelachsfilet aus der Tüte bzw. Seefisch natürlich groß ist.
 
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