hallo,
Fischerprüfung oder Sachkundenachweis gibt es auch in anderen Ländern, werden z.T. sogar in D (zumindest Bayern) anerkannt. Aber ich vermute mal, die ganzen rechtlichen Verflechtungen dürften in D wohl am kompliziertesten sein.
Da wären m.E. eher die Gewässerbewirtschafter gefordert.
Ich hab in der analogen Zeit einige Jahre am unterfränkischen Main gefischt. Dort hatten die Ausgabestellen eine "schwarze Liste" von Personen, die keine Erlaubnisscheine mehr bekamen.
Wäre heutzutage in Zeiten von DSGVO ggf. nicht mehr so einfach.
Grundsätzlich halte ich es schon für sinnvoll, wenn Angler ne gewisse Grundausbildung erfahren, bevor man sie auf die Fische loslässt.
typisch deutschen Brimborium
Fischerprüfung oder Sachkundenachweis gibt es auch in anderen Ländern, werden z.T. sogar in D (zumindest Bayern) anerkannt. Aber ich vermute mal, die ganzen rechtlichen Verflechtungen dürften in D wohl am kompliziertesten sein.
unliebsame Angler vom Wasser fern, sprich Andals "Vandalen"!
Da wären m.E. eher die Gewässerbewirtschafter gefordert.
Ich hab in der analogen Zeit einige Jahre am unterfränkischen Main gefischt. Dort hatten die Ausgabestellen eine "schwarze Liste" von Personen, die keine Erlaubnisscheine mehr bekamen.
Wäre heutzutage in Zeiten von DSGVO ggf. nicht mehr so einfach.
Grundsätzlich halte ich es schon für sinnvoll, wenn Angler ne gewisse Grundausbildung erfahren, bevor man sie auf die Fische loslässt.