Köder retten durch Tauchen fällt an meinem Gewässer aus, weil zu tief und ich die entsprechende Tauchausrüstung nicht mit führe?
Und so geil ist der Geiz dann doch nicht, eventuell mein Leben zu riskieren, um z.B. einen Wobbler zu retten!
An besonders hängerträchtigen Stellen, oder Gewässern mit viel Totholz, steige ich dann aber schon mal auf Billig-Köder wie Blech oder Gummi um, um so die Kosten etwas geringer zu halten.
Mein Rekord liegt bei über 100€ für verlorene Wobbler, zumeist von Rapala, an einen Tag an einem Rheinaltarm.
Schwund ist immer und gehört für mich beim Angeln dazu!