Wie weit geht Ihr um bei Hängern den Köder zu Retten

Bilch

Otto-Normalangler
Ich habe mich nämlich schon oft ausgezogen und an das andere Ufer geschwommen bzw. zum Grund getaucht um nicht den Köder zu verlieren. Und immer wenn ich das mache frage ich mich, ob es auch andere Angler gibt die sowas machen :laugh2
 

Bilch

Otto-Normalangler
Das es besser ist sich auszuziehen und ins Wasser zu steigen habe ich bemerkt als ich einmal auf einer über das Wasser hängender Ast versuchte zu dem Köder zu kommen ... :laugh2
 

ralle

Leichtangler
Teammitglied
So lange es keine Zuschauer gibt :laugh2

Oder Du hast ne Top Figur !!
 

phirania

phirania
In stillem Gedenken
Beim Geiz werden so mache zum echten Sportler...
 

Bilch

Otto-Normalangler
Man muss keine top Figur haben, nur viel Selbstbewusstsein :roflmao

Eigentlich mach ich das dort wo es keinen Menschen weit und breit gibt.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Maximal bis zur Oberkante des Schuhwerkes... ;)
 

Zander Jonny

Thomasianer
Kumpel ist letztens drei mal rein gesprungen um sein wobbler zu retten, am Ende des Tages war er trotzdem weg. Bei mir kommt es auch auf den Köder an, wenn es ein Gummi ist bleibt der drin, bei einem wobbler würde ich auch schon mal baden gehen wenn es die Temperatur zulässt.
 

Lajos1

Well-Known Member
Hallo,

in wenigen Einzelfällen bin ich schon mal rausgeschwommen, wenn die Temperaturen passten.

Petri Heil

Lajos
 

Tikey0815

Loco del la Chub !
Teammitglied
Ich würd nichtmal für nen abgerissenen Deeper Pro plus rein springen :giggle:XD:roflmao
 

Vincent_der_Falke

Interimsferkel
Ich habe mir schon oft Gedanken darüber gemacht, was wohl mit den abgerissenen Ködern passiert. Im Kanal z.B. die Gufis.
Holen sich die Fische die abgerissenen Köder dann weg, weil sie denken es wäre Beute? Dann würden sie wahrscheinlich zu Grunde gehen...
Allein deswegen lohnt es sich schon, möglichst jeden abgerissenen Köder versuchen rauszufischen
 

rolfmoeller

Well-Known Member
Da mache ich mir in Hamburg keinen Kopp draus.
Bei der Trübung und Fließgeschwindigkeit findest den Köder eh nicht wieder.
Und wenn du in die Elbe gehst, den Köder doch gefunden hast, kommst wieder raus
und die Angeln sind weg mit allem was dazu gehört.
 

Michael.S

”Und eines Tages kommt hoffent
Ins Wasser gehe ich auch nicht, aber bei teuren Ködern markiere ich die Stelle am Ufer und dann hohle ich schweres Gerät , Mutters Gartenharken, zwei Harkenköpfe zusammengebunden und ein langer Tampen ran, hat bis jetzt immer funktioniert
 

Taxidermist

Well-Known Member
Köder retten durch Tauchen fällt an meinem Gewässer aus, weil zu tief und ich die entsprechende Tauchausrüstung nicht mit führe?
Und so geil ist der Geiz dann doch nicht, eventuell mein Leben zu riskieren, um z.B. einen Wobbler zu retten!
An besonders hängerträchtigen Stellen, oder Gewässern mit viel Totholz, steige ich dann aber schon mal auf Billig-Köder wie Blech oder Gummi um, um so die Kosten etwas geringer zu halten.
Mein Rekord liegt bei über 100€ für verlorene Wobbler, zumeist von Rapala, an einen Tag an einem Rheinaltarm.
Schwund ist immer und gehört für mich beim Angeln dazu!
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Schwund ist immer und gehört für mich beim Angeln dazu!
Auf der anderen Seite bringen solche Rekordtiefstpegel, wie aktuell, auch wieder richtig was rein, was so in der Vergangenheit abgerissen wurde. Viel Schrott, aber auch ein paar schöne Stücke und sei es nur für die Vitrine.
 

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Aber auch nur, wenn sie wasserdicht sind. ;)

Ich gehe auch nicht ins Wasser. Was ich rausbekomme, bekomme ich wieder raus und was drinbleibt ist das natürliche Opfer.
Diesen Sommer bestand das Watschuhwerk oft nur aus Turnschuhen ... bei dem Wetter waren die schneller trocken, als nass! ;)
 

alexpp

Well-Known Member
Beim Deeper Pro käme ich wohl doch auf die Idee mit dem Reinspringen, aber natürlich nicht bei gefährlicher Strömung. Ich versuche grundsätzlich keine Köder ab etwa 12€ zu kaufen und die bleiben dann im Wasser.
 
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