Seefliege
Member
AW: Was für Snaps außer Duolocks gibts noch ?
|wavey: @ Pike-Piekser;
" ... Hmm...mal kurz nachgedacht, da gab es doch etwas...richtig Sprengringe! ..." |thinkerg:
Genau diese Lösung haben wir dafür auch benutzt und für gut befunden. Da gibt es doch die Sorte, welche noch über eine Öse verfügen. Ich weiß im Augenblick nicht, wie die Teile genau heissen. Ich habe die Teile am Bleikopf befestigt, und die Öse in einen Spiralwirbel eingedreht. Das hält 100 %-ig sicher. #6
@ Schleien-Stefan;
" ... Ich kann mich nicht erinnern das mir in den letzten Jahren mal einer von denen aufgegangen ist, obwohl man es natürlich nie ganz ausschließen kann ..." |kopfkrat
Doch kann man, indem man auf den Einsatz von Duolocks zumindestens beim Hechtfischen mit Gummiködern verzichtet. Ich benutze die Teile von Rosco für die leichte Spinnangelei auf Barsch und Zander auch sehr gerne. Aber im Verlauf einiger Jahre andauernder Angelei an der Mecklenburger Seenplatte und den Bodden gingen leider einige sehr gute Hechte (ca. 10) verloren, weil sie den Snap direkt beim Biss oder heftigem Kopfschütteln aufgekantet haben. Sicher kann man ein Stck. Gummi auf das Öhr des Bleikopfhakens stecken, aber richtig sicher halten die Duolocks beim richtigen Hechtangeln leider nicht. #d Ne zeitlang habe ich wie gesagt die mittleren Ködergrößen mit Spiralwirbeln gefischt. Die großen Latschen wurden sicher an Spinnstrangen mit Spiralverschluss befestigt. Mittlerweile fische ich auch nur noch die Staylocks in verschiedenen Größen und bin sehr zufrieden damit. Seitdem ging auch kein Fisch mehr verloren, weil der Karabiner den Geist aufgegeben hat ... |rolleyes
|wavey: @ Pike-Piekser;
" ... Hmm...mal kurz nachgedacht, da gab es doch etwas...richtig Sprengringe! ..." |thinkerg:
Genau diese Lösung haben wir dafür auch benutzt und für gut befunden. Da gibt es doch die Sorte, welche noch über eine Öse verfügen. Ich weiß im Augenblick nicht, wie die Teile genau heissen. Ich habe die Teile am Bleikopf befestigt, und die Öse in einen Spiralwirbel eingedreht. Das hält 100 %-ig sicher. #6
@ Schleien-Stefan;
" ... Ich kann mich nicht erinnern das mir in den letzten Jahren mal einer von denen aufgegangen ist, obwohl man es natürlich nie ganz ausschließen kann ..." |kopfkrat
Doch kann man, indem man auf den Einsatz von Duolocks zumindestens beim Hechtfischen mit Gummiködern verzichtet. Ich benutze die Teile von Rosco für die leichte Spinnangelei auf Barsch und Zander auch sehr gerne. Aber im Verlauf einiger Jahre andauernder Angelei an der Mecklenburger Seenplatte und den Bodden gingen leider einige sehr gute Hechte (ca. 10) verloren, weil sie den Snap direkt beim Biss oder heftigem Kopfschütteln aufgekantet haben. Sicher kann man ein Stck. Gummi auf das Öhr des Bleikopfhakens stecken, aber richtig sicher halten die Duolocks beim richtigen Hechtangeln leider nicht. #d Ne zeitlang habe ich wie gesagt die mittleren Ködergrößen mit Spiralwirbeln gefischt. Die großen Latschen wurden sicher an Spinnstrangen mit Spiralverschluss befestigt. Mittlerweile fische ich auch nur noch die Staylocks in verschiedenen Größen und bin sehr zufrieden damit. Seitdem ging auch kein Fisch mehr verloren, weil der Karabiner den Geist aufgegeben hat ... |rolleyes