pfantomas
Member
Da mein Hurricane Spezial mittlerweile deutliche Gebrauchsspuren hat, dachte ich:" Tu dir mal was Gutes". Nach eingehenden Recherchen in allen möglichen Boards hab ich dann das HI-TOP bestellt, zugegeben mit gemischten Gefühlen, aber ich hab´s halt gemacht. Bin halt irgendwie Nash-Fan zumal meine erste Ausrüstung vorwiegend von Nash war.
Genau pünktlich zur nächsten Nachtsession kam das Teil (2 Std. vorher) überbracht vom Nachbarn, der es angenommen hat.
Wenn ich nicht gewußt hätte was drin ist; ich hätte auf eine Bestellung meines Weibchens getippt (Kommode oder irgend so ein Zusammenbaukram). Riesiger Karton, sauschwer, ab in den Keller , kurzer Check, alles drin, einpacken und ab ans Wasser.
Problem Nr.1: Boden, Häringe und die ultraleichten SS Banksticks mit in den Zeltsack, das Ganze probiert an den Tragschlaufen anzuheben und Versuch gleich wieder abgebrochen. Viel zu schwer und toplastig, keine Chance so zu transportieren. Also alles wieder raus und einzeln abtransportiert.
Problem Nr.2: Welches geniale Gehirn hat die beiden gebogenen Frontstangen erfunden, machen das Paket unnötig groß und man muß noch aufpassen, daß diese beim Transport nicht belastet werden und aus dem Block brechen. Die Unterbringung im Auto und auf dem Trolly wird dadurch auch nicht einfacher.
Vorweg, gehe seit meiner frühesten Jugend zelten und bis jetzt hatte ich keinerlei Ärger beim Zeltaufbau.
Problem Nr.3: Zelt(kneul) aus dem Sack und das große Entwirren beginnt. Erstmal die 4 geteilten Stangen zusammen stecken. Wäre normal ganz einfach, wenn 2 Verbindung nicht ausgerechnet in der Mitte einer großen Schlaufe wären. Verschieben ist nicht, alles ist unten festgebunden, also irgendwie zusammenfummeln ohne den Stoff zu beschädigen.
Problem Nr.5: Hinten fehlt irgend etwas !!! Ach, da liegt ja noch eine Stange im Gras, die eingeschraubt werden muß. Schätze, dieses Teil ist das am meisten nachbestellte überhaupt, das geht irgendwann verloren.
Also nach geschätzten 30 Minuten hat das Zelt dann gestanden. Zugegeben, wenn´s mal steht sieht es eigentlich recht gut aus. Abgesehen davon, daß die Ausführung in Carmouflage nicht annähern die Farbe aus dem Katalog hat. Der Stoff sieht total verblaßt aus.:v
Nun zum erfreulichen Teil:|supergri |supergri |supergri
Am nächsten morgen hab ich zwei Stellen im Stoff entdeckt, durch welche die Sonne schien. Löcher waren es keine aber der Stoff hatte einen Fehler. Dann hat sich beim entfernen des Frontteils (muß sepatat verstaut werden) ein Reißverschlußglied verabschiedet. Zum Schluß hat sich noch die Naht des Zeltsacks geöffnet und die Behauptung, alles paßt in das Nash Apache Speed, muß erst noch in der Praxis bewiesen werden.
Erste Tat am nächsten morgen: Händler angerufen, mächtig geschimpft, alles wieder in den Karton gepackt und zurück zum Absender.|krach:
Juhu, ich bin das Teil wieder los !!!!!!!!!!!!!
Jetzt schau ich mich erstmal in Ruhe um. Geliebäugelt hab ich mit dem JRC STI 1 Mann Twin Skin, ist doch mal was anderes und bei dem Wetter bestimmt nicht verkehrt. Alternativ wäre auch das neue WS Pagolini. wenn´s klappt seh ich es mir morgen mal an.
Gruß Thomas
Genau pünktlich zur nächsten Nachtsession kam das Teil (2 Std. vorher) überbracht vom Nachbarn, der es angenommen hat.
Wenn ich nicht gewußt hätte was drin ist; ich hätte auf eine Bestellung meines Weibchens getippt (Kommode oder irgend so ein Zusammenbaukram). Riesiger Karton, sauschwer, ab in den Keller , kurzer Check, alles drin, einpacken und ab ans Wasser.
Problem Nr.1: Boden, Häringe und die ultraleichten SS Banksticks mit in den Zeltsack, das Ganze probiert an den Tragschlaufen anzuheben und Versuch gleich wieder abgebrochen. Viel zu schwer und toplastig, keine Chance so zu transportieren. Also alles wieder raus und einzeln abtransportiert.
Problem Nr.2: Welches geniale Gehirn hat die beiden gebogenen Frontstangen erfunden, machen das Paket unnötig groß und man muß noch aufpassen, daß diese beim Transport nicht belastet werden und aus dem Block brechen. Die Unterbringung im Auto und auf dem Trolly wird dadurch auch nicht einfacher.
Vorweg, gehe seit meiner frühesten Jugend zelten und bis jetzt hatte ich keinerlei Ärger beim Zeltaufbau.
Problem Nr.3: Zelt(kneul) aus dem Sack und das große Entwirren beginnt. Erstmal die 4 geteilten Stangen zusammen stecken. Wäre normal ganz einfach, wenn 2 Verbindung nicht ausgerechnet in der Mitte einer großen Schlaufe wären. Verschieben ist nicht, alles ist unten festgebunden, also irgendwie zusammenfummeln ohne den Stoff zu beschädigen.
Problem Nr.5: Hinten fehlt irgend etwas !!! Ach, da liegt ja noch eine Stange im Gras, die eingeschraubt werden muß. Schätze, dieses Teil ist das am meisten nachbestellte überhaupt, das geht irgendwann verloren.
Also nach geschätzten 30 Minuten hat das Zelt dann gestanden. Zugegeben, wenn´s mal steht sieht es eigentlich recht gut aus. Abgesehen davon, daß die Ausführung in Carmouflage nicht annähern die Farbe aus dem Katalog hat. Der Stoff sieht total verblaßt aus.:v
Nun zum erfreulichen Teil:|supergri |supergri |supergri
Am nächsten morgen hab ich zwei Stellen im Stoff entdeckt, durch welche die Sonne schien. Löcher waren es keine aber der Stoff hatte einen Fehler. Dann hat sich beim entfernen des Frontteils (muß sepatat verstaut werden) ein Reißverschlußglied verabschiedet. Zum Schluß hat sich noch die Naht des Zeltsacks geöffnet und die Behauptung, alles paßt in das Nash Apache Speed, muß erst noch in der Praxis bewiesen werden.
Erste Tat am nächsten morgen: Händler angerufen, mächtig geschimpft, alles wieder in den Karton gepackt und zurück zum Absender.|krach:
Juhu, ich bin das Teil wieder los !!!!!!!!!!!!!
Jetzt schau ich mich erstmal in Ruhe um. Geliebäugelt hab ich mit dem JRC STI 1 Mann Twin Skin, ist doch mal was anderes und bei dem Wetter bestimmt nicht verkehrt. Alternativ wäre auch das neue WS Pagolini. wenn´s klappt seh ich es mir morgen mal an.
Gruß Thomas