Flussmonster92
Member
Hallo zusammen,
gestern war wieder einer dieser Tage...ich war mit einem Freund unterwegs an dem kleinen Fluss in unserem Ort (Werre in Herford).
Wir waren den ganzen Tag unterwegs an den unterschiedlichsten Stellen mit unterschiedlichen Köderfarben, -größen, -formen und -arten und hatten nicht einen einzigen Biss oder Zupfer in unseren Ruten.
Beim Gespräch mit anderen Anglern offenbarte sich das gleiche Bild.
Der Fluss ist überwiegend schmal (<10m) und äußerst flach (überwiegend <1m).
Trotz seiner geringen Größe ist der Fluss sehr vielseitig und reicht von schnell fließend mit hartem, steinigem Grund bis hin zu fast stehend mit sandigem/schlammigem Grund.
Die breiteste und tiefste Stelle befindet sich vor einer Wehranlage (~25m breit und ~2-3m tief).
An dieser Stelle hatte ich mir aufgrund der Kälte eigentlich die besten Aussichten versprochen, aber da passierte über Stunden überhaupt nichts.
An einer anderen Stelle mündet ein kleiner Nebenfluss in die Werre, wo ich mir ebenfalls gute Chancen ausmalte. Aber auch hier war die Suche erfolglos.
Jetzt ist es natürlich eine Sache den Schneidertag zu verdauen...
Ich möchte aber zumindest irgendeine Erkenntnis aus dem gestrigen Tag mitnehmen und frage mich, was das Problem gewesen sein könnte.
Folgende Fragen schwirren in meinem Kopf rum:
- Wir haben den ganzen Tag mit Kunstködern geangelt. Ist das Wasser vielleicht schon zu kalt und damit die Fischaktivität zu gering zum erfolgreichen Spinnfischen?
- Ist die Werre vielleicht schlicht zu flach und bietet den Fischen im Winter keine Rückzugsmöglichkeiten, sodass sie in andere Flüsse/Seen wandern?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir aus euren Erfahrungen berichten könntet.
Vielleicht liegt es ja auch an etwas ganz anderem, was ich bisher nicht bedacht habe?
Ich bedanke mich schon mal vorab für hilfreiche Beiträge.
Gruß
Euer Flussmonster
gestern war wieder einer dieser Tage...ich war mit einem Freund unterwegs an dem kleinen Fluss in unserem Ort (Werre in Herford).
Wir waren den ganzen Tag unterwegs an den unterschiedlichsten Stellen mit unterschiedlichen Köderfarben, -größen, -formen und -arten und hatten nicht einen einzigen Biss oder Zupfer in unseren Ruten.
Beim Gespräch mit anderen Anglern offenbarte sich das gleiche Bild.
Der Fluss ist überwiegend schmal (<10m) und äußerst flach (überwiegend <1m).
Trotz seiner geringen Größe ist der Fluss sehr vielseitig und reicht von schnell fließend mit hartem, steinigem Grund bis hin zu fast stehend mit sandigem/schlammigem Grund.
Die breiteste und tiefste Stelle befindet sich vor einer Wehranlage (~25m breit und ~2-3m tief).
An dieser Stelle hatte ich mir aufgrund der Kälte eigentlich die besten Aussichten versprochen, aber da passierte über Stunden überhaupt nichts.
An einer anderen Stelle mündet ein kleiner Nebenfluss in die Werre, wo ich mir ebenfalls gute Chancen ausmalte. Aber auch hier war die Suche erfolglos.
Jetzt ist es natürlich eine Sache den Schneidertag zu verdauen...
Ich möchte aber zumindest irgendeine Erkenntnis aus dem gestrigen Tag mitnehmen und frage mich, was das Problem gewesen sein könnte.
Folgende Fragen schwirren in meinem Kopf rum:
- Wir haben den ganzen Tag mit Kunstködern geangelt. Ist das Wasser vielleicht schon zu kalt und damit die Fischaktivität zu gering zum erfolgreichen Spinnfischen?
- Ist die Werre vielleicht schlicht zu flach und bietet den Fischen im Winter keine Rückzugsmöglichkeiten, sodass sie in andere Flüsse/Seen wandern?
Ich würde mich freuen, wenn ihr mir aus euren Erfahrungen berichten könntet.
Vielleicht liegt es ja auch an etwas ganz anderem, was ich bisher nicht bedacht habe?
Ich bedanke mich schon mal vorab für hilfreiche Beiträge.
Gruß
Euer Flussmonster
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