Hallo,
man liest in Angelforen ständig die Fragen nach den BESTEN Wobblern, Gummminfischen, Spinner oder den besten Farben. Meiner Meinung nach ist das Quatsch.
Ist es nicht eher so, dass der Köder relativ unwichtig ist? Meiner Meinung nach gilt es, den hungrigen Fisch zu finden und dann einen Köder auszuwählen, der in der Situation dem Fisch als fressbar präsentiert werden kann, dass heißt: Der Köder muss an der richtigen Stelle, in der richtigen Tiefe, mit der richtigen Geschwindigkeit geführt werden können. Ob das dann ein Spinner, Wobbler, Blinker oder Gummifisch ist, spielt weniger eine Rolle.
Anders gesagt: Der tollste Köder fängt nichts, wenn kein Fisch da ist. Aber ein mittelprächtiger Köder hat aber gute Chancen genommen zu werden, wenn er einem hungrigen Fisch vors Maul kommt.
Deswegen gilt meiner Meinung nach: Erst wenn man die Fische gefunden hat oder sich sicher ist, dass sie da sind, lohnt es sich mit Ködern zu experimentieren.
Und wie ist Eure Meinung?
Gruß
Axel
man liest in Angelforen ständig die Fragen nach den BESTEN Wobblern, Gummminfischen, Spinner oder den besten Farben. Meiner Meinung nach ist das Quatsch.
Ist es nicht eher so, dass der Köder relativ unwichtig ist? Meiner Meinung nach gilt es, den hungrigen Fisch zu finden und dann einen Köder auszuwählen, der in der Situation dem Fisch als fressbar präsentiert werden kann, dass heißt: Der Köder muss an der richtigen Stelle, in der richtigen Tiefe, mit der richtigen Geschwindigkeit geführt werden können. Ob das dann ein Spinner, Wobbler, Blinker oder Gummifisch ist, spielt weniger eine Rolle.
Anders gesagt: Der tollste Köder fängt nichts, wenn kein Fisch da ist. Aber ein mittelprächtiger Köder hat aber gute Chancen genommen zu werden, wenn er einem hungrigen Fisch vors Maul kommt.
Deswegen gilt meiner Meinung nach: Erst wenn man die Fische gefunden hat oder sich sicher ist, dass sie da sind, lohnt es sich mit Ködern zu experimentieren.
Und wie ist Eure Meinung?
Gruß
Axel