PirschHirsch
Well-Known Member
Nichts Besonderes. Hindernisse sind halt dazu da, gemeistert zu werden. Unkonventionelle Situationen erfordern unkonventionelle Lösungen.
Wels wie Terrier wären komplett umweltverträglich - gibt da keinerlei Grund für Gifteinsatz. Voll öko, was will man mehr.
Man könnte wiederum den Terrier dann auch einsetzen, um den eingesetzten Wels wieder zu entfernen und ein gähnendes Frageloch des Nichts zu hinterlassen.
Ist halt dann wieder die Frage, wieviel Action-Aufwand man sich geben will. Und wie es um die eigene Gesundheit gerade so steht:
Bei Kreuzweh empfiehlt sich der Terrier - der kann selber laufen und muss nicht geschleppt werden.
Der Wels hätte aber klar den Vorteil, dass er im Vergleich zum Terrier viel weniger Krach macht - solange man ihn ausreichend vorsichtig reingleiten lässt, natürlich.
Je nachdem, wie klandestin das Ganze ausfallen muss bzw. soll.
Und ob eventuell angedacht ist, die Koikuschler mit dem Anblick eines vollgefressenen Endgegners zu beeindrucken, der ihnen bartelschleimig ins Antlitz rülpst
--> so ein kleinfischiger Systemschock könnte eine lästige Neuanschaffung von Buntschupplern evtl. etwas nachdrücklicher verhindern. Wenn schon Reset, dann richtig.
Da wird die Kriebeluhr dann automatisch mit genullt - wo kein Fisch, da kein Filter. Wo kein Filter, da keine Kriebel. Eine ziemlich schlichte Kausalkette.
Und der Wels kommt mit der abartigsten Brühe klar, das dürfte inzwischen erwiesen sein. Daher kein Grund, den nassen Shit extra wegen dem wieder durch ein Reinigungsgebläse zu jagen.
Sollte der doch irgendwie drinbleiben, sorgt der auch gleich dafür, dass da keine Froschgesänge nachziehen und einem die Lauscher verkriebeln können.
Ein Palast, ein Maharadscha oder so - da ist glasklar, wer denn so für Äonen herrscht.
Die vom Universum gegebene Tatsache des Tieres. Irgendwie herrlich altsumerisch; wert, es in Stelen zu meißeln.
Wels wie Terrier wären komplett umweltverträglich - gibt da keinerlei Grund für Gifteinsatz. Voll öko, was will man mehr.
Man könnte wiederum den Terrier dann auch einsetzen, um den eingesetzten Wels wieder zu entfernen und ein gähnendes Frageloch des Nichts zu hinterlassen.
Ist halt dann wieder die Frage, wieviel Action-Aufwand man sich geben will. Und wie es um die eigene Gesundheit gerade so steht:
Bei Kreuzweh empfiehlt sich der Terrier - der kann selber laufen und muss nicht geschleppt werden.
Der Wels hätte aber klar den Vorteil, dass er im Vergleich zum Terrier viel weniger Krach macht - solange man ihn ausreichend vorsichtig reingleiten lässt, natürlich.
Je nachdem, wie klandestin das Ganze ausfallen muss bzw. soll.
Und ob eventuell angedacht ist, die Koikuschler mit dem Anblick eines vollgefressenen Endgegners zu beeindrucken, der ihnen bartelschleimig ins Antlitz rülpst
--> so ein kleinfischiger Systemschock könnte eine lästige Neuanschaffung von Buntschupplern evtl. etwas nachdrücklicher verhindern. Wenn schon Reset, dann richtig.
Da wird die Kriebeluhr dann automatisch mit genullt - wo kein Fisch, da kein Filter. Wo kein Filter, da keine Kriebel. Eine ziemlich schlichte Kausalkette.
Und der Wels kommt mit der abartigsten Brühe klar, das dürfte inzwischen erwiesen sein. Daher kein Grund, den nassen Shit extra wegen dem wieder durch ein Reinigungsgebläse zu jagen.
Sollte der doch irgendwie drinbleiben, sorgt der auch gleich dafür, dass da keine Froschgesänge nachziehen und einem die Lauscher verkriebeln können.
Ein Palast, ein Maharadscha oder so - da ist glasklar, wer denn so für Äonen herrscht.
Die vom Universum gegebene Tatsache des Tieres. Irgendwie herrlich altsumerisch; wert, es in Stelen zu meißeln.
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