gründler
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AW: Anglerposse am Coswiger Elbufer
zitat:
Na da hat mal wieder eine Dame geplant sich mit "Nachhilfestunden fuer Organsiteure" einen schlechten Ruf zu verschaffen und sich als Feindbild der Sportfischer zu repräsentieren.
Die Hege und Pflege von Gewässern schliesst auch ein, daß man sich an diesen versammelt um gezielt festzustellen wieviele Fische verschiedener Weissfischarten mit der Angel fischbar auf einer Gewässerstrecke vorhanden sind.
Die Dame argumentiert mit den umstrittenen Forschungsergebnissen zum Thema Schmerzempfinden beim Fisch und benutzt diesen zur Argumentation usw. .
Sollte sich waehrend eines zur fischereilichen Hege durchgefuehrten Hegefischens an einem Gewaesser ergeben, daß eine geplante Umsetzung der Fische sich nicht als sinnvoll erweist, da sich in dem beangeltem Gewaesser einfach doch nicht so viel soviel beangelbarer Fisch aufhaelt als zuvor vermutet verlangt das einzuhaltende waidgerechte Verhalten eines Sportfischers diesem ab, daß er die gefangenen Fische nicht vollständig verwertet, damit der zukuenftige Fischbestand gesichert bleibt.
Ausserdem sollte ein Sportfischer dem Wasser nicht mehr Fische entnehmen als er selbst essen kann.
Das komplette Abschlachten von allen gefangenen FIschen verstoesst ganz klar gegen die Regeln der oekologisch sinnvollen und waidgerechten Bewirtschaftung unserer Gewaesser zu der der Sportfischer vom Staat her verpflichtet ist.
Natuerlich gibt es zuweilen Hegemassnahmen welche auch das Toeten von gefangenem Fisch sinnvoll machen, naehmlich dann wenn der Fisch wirklich im Uebermass vorhanden ist und wenn zweitens z.B. ein Zoo oder aehnliches diese Fische zur Fuetterung ihrer Tiere benutzt.
Die Umsetzung von Fisch in andere Gewaesser entspricht aber in weit groesserem Masse den Anforderungen an waidgerechter Hege und Pflege der Gewaesser, denn schliesslich bezahlen wir Sportfischer nicht dafuer, daß die von uns auch mit dem Ziel natuerlicher Vermehrung eingesetzten Fische wieder abgefangen werden um damit andere Organisationen zu sponsorn und wir zahlen sicherlich auch nicht dafuer um mit diesen Zahlungen die Taetigkeiten einer Dame zu finanzieren die sich mit der Art ihres Handelns gegen die Sportfischerei wendet und gegen die Ziele oekologischer und waidgerechter Bewirtschaftung unserer Gewaesser.
Das Umsetzen von Fischen in andere Gewaesser ist eine kostenguenstige Methode um unserer Verpflichtung der Hege und Pflege von Gewaessern nachzukommen welche genehmigt ist und sich im Rahmen von Hegefischen anhand seiner sportlichen Faehigkeiten zu vergleichen und gelegentlich auch fuer den dabei entstehenden Materialaufwand ein wenig entschaedigt zu werden ist nicht verboten.
Ein Hegefischen ist eine sportliche Veranstaltung bei der es stets darum geht moeglichst "viele" der als in mehr als ausreichendem Masse vermutenden Fische zu fangen.Wenn bei einer solchen Veranstaltung die besten Hegefischer geehrt werden ist dagegen rein rechtlich auch in der Bundesrepublik Deutschland nichts einzuwenden.
Das bei einem solchen Fischen viele Angler den Ansporn haben besser zu sein als die anderen Teilnehmer ist im Sinne des Hegefischens, denn schliesslich entspricht es ja dem Zweck bei einem solchen moreglichst viele mit der Angel zu fangenden Fische abzufangen.
#6#6#6
Quelle: http://www.matchteam-jagsttal.de/wbb3/index.php?page=Thread&postID=50609&8fb275d4#post50609
zitat:
Na da hat mal wieder eine Dame geplant sich mit "Nachhilfestunden fuer Organsiteure" einen schlechten Ruf zu verschaffen und sich als Feindbild der Sportfischer zu repräsentieren.
Die Hege und Pflege von Gewässern schliesst auch ein, daß man sich an diesen versammelt um gezielt festzustellen wieviele Fische verschiedener Weissfischarten mit der Angel fischbar auf einer Gewässerstrecke vorhanden sind.
Die Dame argumentiert mit den umstrittenen Forschungsergebnissen zum Thema Schmerzempfinden beim Fisch und benutzt diesen zur Argumentation usw. .
Sollte sich waehrend eines zur fischereilichen Hege durchgefuehrten Hegefischens an einem Gewaesser ergeben, daß eine geplante Umsetzung der Fische sich nicht als sinnvoll erweist, da sich in dem beangeltem Gewaesser einfach doch nicht so viel soviel beangelbarer Fisch aufhaelt als zuvor vermutet verlangt das einzuhaltende waidgerechte Verhalten eines Sportfischers diesem ab, daß er die gefangenen Fische nicht vollständig verwertet, damit der zukuenftige Fischbestand gesichert bleibt.
Ausserdem sollte ein Sportfischer dem Wasser nicht mehr Fische entnehmen als er selbst essen kann.
Das komplette Abschlachten von allen gefangenen FIschen verstoesst ganz klar gegen die Regeln der oekologisch sinnvollen und waidgerechten Bewirtschaftung unserer Gewaesser zu der der Sportfischer vom Staat her verpflichtet ist.
Natuerlich gibt es zuweilen Hegemassnahmen welche auch das Toeten von gefangenem Fisch sinnvoll machen, naehmlich dann wenn der Fisch wirklich im Uebermass vorhanden ist und wenn zweitens z.B. ein Zoo oder aehnliches diese Fische zur Fuetterung ihrer Tiere benutzt.
Die Umsetzung von Fisch in andere Gewaesser entspricht aber in weit groesserem Masse den Anforderungen an waidgerechter Hege und Pflege der Gewaesser, denn schliesslich bezahlen wir Sportfischer nicht dafuer, daß die von uns auch mit dem Ziel natuerlicher Vermehrung eingesetzten Fische wieder abgefangen werden um damit andere Organisationen zu sponsorn und wir zahlen sicherlich auch nicht dafuer um mit diesen Zahlungen die Taetigkeiten einer Dame zu finanzieren die sich mit der Art ihres Handelns gegen die Sportfischerei wendet und gegen die Ziele oekologischer und waidgerechter Bewirtschaftung unserer Gewaesser.
Das Umsetzen von Fischen in andere Gewaesser ist eine kostenguenstige Methode um unserer Verpflichtung der Hege und Pflege von Gewaessern nachzukommen welche genehmigt ist und sich im Rahmen von Hegefischen anhand seiner sportlichen Faehigkeiten zu vergleichen und gelegentlich auch fuer den dabei entstehenden Materialaufwand ein wenig entschaedigt zu werden ist nicht verboten.
Ein Hegefischen ist eine sportliche Veranstaltung bei der es stets darum geht moeglichst "viele" der als in mehr als ausreichendem Masse vermutenden Fische zu fangen.Wenn bei einer solchen Veranstaltung die besten Hegefischer geehrt werden ist dagegen rein rechtlich auch in der Bundesrepublik Deutschland nichts einzuwenden.
Das bei einem solchen Fischen viele Angler den Ansporn haben besser zu sein als die anderen Teilnehmer ist im Sinne des Hegefischens, denn schliesslich entspricht es ja dem Zweck bei einem solchen moreglichst viele mit der Angel zu fangenden Fische abzufangen.
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Quelle: http://www.matchteam-jagsttal.de/wbb3/index.php?page=Thread&postID=50609&8fb275d4#post50609
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