CoBra98
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AW: Angeln am Rhein Worms bis Ginsheim/Kornsand
Ich denke dass ein Großteil der Rheinangler in Südhessen, die wirklich sehr oft am Wasser sind, sich mittlerweile untereinander kennen und auch sich gegenseitig respektieren. Da darf man als Spinnangler auch mal zwischen den abgespannten Leinen der anderen angeln, weil man sich eben vom Sehen her kennt. Aber es gibt auch andere Beispiele. Als Spinnangler war ich schon häufig zu erst am Platz auf dem Buhnenfeld, plötzlich kamen dann Wallerangler mit dem ganzen Gepäck an und fingen an am Sandstrand ihr Camp aufzubauen und Leinen rauszufahren, obwohl ich zu erst da war. So nach dem Motto, der geht schon von alleine weg. Oder einen echt krassen Fall hatte ich vor ca. 10 Wochen mal am Schusterwörth gesehen, da hatten welche eine Miontage über drei Buhnenköpfe gespannt un umgelenkt, vom Standplatz entfernt. D.h. in drei Buhnenfelder kann kein Boot reinfahren und drei Buhnenköpfe sind dicht. Das ist manchmal wie bei Karpfenanglern, die im See Ihre Monatge bis ans andere Ufer werfen anstatt einfach von der anderen Uferseite aus zu angeln.
Der Rhein wird ja nicht nur von uns benutzt, das gibt es noch Kanufahrer etc. und man sollte m.E. nicht unverhältmäßig abspannen. Wir sind ja hier nicht am Mittellauf vom Po, sondern einem Gewässer, was von vielen genutzt wird. Mehr über 200 Meter am Buhnenfeld abspannen finde ich unverhältmäßig. Aber so hat jeder seine Meinung - direkt ins Gepsräch gehen vor Ort ist sicherlich angebrachter als sich innerlich zu ärgern und Frust schieben....
Ich denke dass ein Großteil der Rheinangler in Südhessen, die wirklich sehr oft am Wasser sind, sich mittlerweile untereinander kennen und auch sich gegenseitig respektieren. Da darf man als Spinnangler auch mal zwischen den abgespannten Leinen der anderen angeln, weil man sich eben vom Sehen her kennt. Aber es gibt auch andere Beispiele. Als Spinnangler war ich schon häufig zu erst am Platz auf dem Buhnenfeld, plötzlich kamen dann Wallerangler mit dem ganzen Gepäck an und fingen an am Sandstrand ihr Camp aufzubauen und Leinen rauszufahren, obwohl ich zu erst da war. So nach dem Motto, der geht schon von alleine weg. Oder einen echt krassen Fall hatte ich vor ca. 10 Wochen mal am Schusterwörth gesehen, da hatten welche eine Miontage über drei Buhnenköpfe gespannt un umgelenkt, vom Standplatz entfernt. D.h. in drei Buhnenfelder kann kein Boot reinfahren und drei Buhnenköpfe sind dicht. Das ist manchmal wie bei Karpfenanglern, die im See Ihre Monatge bis ans andere Ufer werfen anstatt einfach von der anderen Uferseite aus zu angeln.
Der Rhein wird ja nicht nur von uns benutzt, das gibt es noch Kanufahrer etc. und man sollte m.E. nicht unverhältmäßig abspannen. Wir sind ja hier nicht am Mittellauf vom Po, sondern einem Gewässer, was von vielen genutzt wird. Mehr über 200 Meter am Buhnenfeld abspannen finde ich unverhältmäßig. Aber so hat jeder seine Meinung - direkt ins Gepsräch gehen vor Ort ist sicherlich angebrachter als sich innerlich zu ärgern und Frust schieben....