Aktionsvergleich einiger Spinnruten

Nordlichtangler

Well-Known Member
Wunderbar gemacht und getroffen, sieht man im zweiten Bild der Tele sehr schön, wo schon ihre Lastgrenze bezüglich Komfortbiegung und Auto-Mitarbeit liegt.

Hast du mit der einen Einsatz als Sekundärrute vor?
Ich habe sowas als Pärchen fürs ausgiebige Wanderangeln gefunden, wo ich mich auf nur 2 Ruten beschränken muss und die eine im Rucksack verschwinden muss.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member

Nordlichtangler

Well-Known Member
Mir ist die Rückmeldung im Blank enorm wichtig bei der Köderführung...Ich faulenze auch nachts mit kleinen gewichten...
Bisse sind kein problem, die bekomme ich alle mit...
Das liest sich aber, als wenn du ein A-Angler bist ....

Dabei ist alles anders, viele Aussagen treffen dann genau nicht zu.

Oder doch nicht A, sondern C ? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordlichtangler

Well-Known Member
Zur Erklärung für alle:
Es gibt 3 wesentliche Aktionstypen der Spin- und vor allem GuFi-Ruten, A, B, und C.
C ist semiparabol oder halbparabol, bei einer 2 tlg. biegt und arbeitet die ganze Spitze
B ist viertelparabol, bei einer 2 tlg. biegt und arbeitet die halbe Spitze
A ist achtelparabol, bei einer 2 tlg. biegt und arbeitet die viertel Spitze, die Ruten haben fast immer einen ausgrägten und gut sichtbaren (siehe Fotos) Übergang zum Rückgrat.

Jede Aktionstype hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Soviel zur Theorie, in der Rutenbaupraxis wird heute jedoch gerne gemischt und variiert, und Änderungen von:
Konus, Durchmesser, Mattenlagedicke, Wandungsstärke, Material-Modulus u.a.m.
gibt es nicht nur von vorne her, sondern geht prinzipiell überall,
z.B. auch gerne oben am HT (=Handteil), wo es ansonsten zu hart im Übergang wäre.

Sehr stark angewendet z.B. bei der Shimano Yasei Heavy Pike 2,5m 20-60g (weisse Yasei), rechtes Bild. Mir persönlich ist das Abnicken dieser Rute aus den 10cm unterhalb der Steckung sogar zu extrem.
Auch die Aspius haben alle etwas davon im Gebräu, die weißen mehr als die roten (Aspius+Pike).

Das verändert die klassischen Biegekurven natürlich, und insofern lässt sich mit der Begrifflichkeit auch nicht (mehr) exakt arbeiten.
Ich hoffe das wird allen hiermit wirklich klar ... ;)

Wir haben hier die vielen Bilder nebeneinander thumbsup - damit lässt sich beispielhaft zeigen, damit geht das arbeiten an den Unterschieden und persönlichen Anforderungen des individuellen Anglers schon mal sehr viel besser!

Für A-Aktion ist da noch nicht soviel vorhanden, ich bin erstaunt wie sich die Akilas unterscheiden bzw. gar nicht so A-typisch ;) zeigen.
Mehr A gibt es bei den Shimano Biomaster 246cm 277cm in M MH H
(bitte nicht die abgeschnittene dicke Biomaster Select Shad mit einer gemachten B-Aktion in den gleichen Topf werfen und verwechseln!)
oder noch krasser bei den weißen Shimano Stradic 212cm 246cm 277cm in M MH H.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nordlichtangler

Well-Known Member
Also bei den (Such-)Bildern:

A-Aktion (je 1.Bild) :
Daiwa Morethan Mobile Pack 2,59m/5-28g
+ Nicht ganz A, zudem progressiv:
Daiwa RNessa Jigger 2,4m/7-25g
Daiwa RNessa Jigger 2,7m/8-35g

C-Aktion (je 1.Bild) :
Greys Platinum Specialist 2 Lure 2,74m/20-50g
Gamakatsu Akilas 90XH 2,7m/15-60g (329g+500g)
 

alexpp

Well-Known Member
Auf eine nicht ganz so günstige Telerute war ich einfach neugierig, bisher von früher nur die günstigen gehabt. So richtig begeistert bin ich nicht und schicke sie wohl zurück. Der Griff ist ziemlich kurz (klar, auf kurzes Transportmaß getrimmt), der Leitring ist klein und ist nah am Blank und noch paar weitere Kleinigkeiten, die mich etwas stören. Ansonsten schön leicht, lässt sich sicher angenehm werfen. Köder von 7-20g gehen bestimmt ganz gut.
Die ForceMaster BX hatte ich mal in 2,4m als M und MH, die waren weicher. Die 2,1m M hatte ich meinen Neffen geschenkt und später für unter 30€ nochmal nachgekauft, für das Geld ist sie echt toll.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Wenn du sie nicht spezifisch sofort als Barsch-Option Begleitrute brauchst, dann schnell wieder weg.

Ich habe eine 5tlg Gamakatsu in zwar nur 2.4m, die fühlt sich aber als eine der ersten vielteiligen wirklich gut und nicht viel schlechter als eine 2tlg an.
Und verschwindet mit der Kürze und Teilung dann wirklich in einem kleinen Päckchen. Und feuert den Kleinkram (Angabe -20g) brauchbar, der mit der Hechtwanderstandardrute eben nicht so richtig geht.

Diese Forcemaster mit XT60 sind zu den Webpreisen echte Preisknüller.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Die Lexa Travel finde ich auch sehr interessant, hatte noch keine in der Hand!
Entweder das ist unmerklich mit den 4tlg und man ist zufrieden - oder gehen wieder.

Die Lexa 11113 270 50g ist zu mir unterwegs, dann kann ich was genaueres zu allen 3 Versionen sagen.
 

Bilch

Otto-Normalangler
Zur Erklärung für alle:
Es gibt 3 wesentliche Aktionstypen der Spin- und vor allem GuFi-Ruten, A, B, und C.
C ist semiparabol oder halbparabol, bei einer 2 tlg. biegt und arbeitet die ganze Spitze
B ist viertelparabol, bei einer 2 tlg. biegt und arbeitet die halbe Spitze
A ist achtelparabol, bei einer 2 tlg. biegt und arbeitet die viertel Spitze, die Ruten haben fast immer einen ausgrägten und gut sichtbaren (siehe Fotos) Übergang zum Rückgrat.

Jede Aktionstype hat ihre spezifischen Vor- und Nachteile.

Soviel zur Theorie, in der Rutenbaupraxis wird heute jedoch gerne gemischt und variiert, und Änderungen von:
Konus, Durchmesser, Mattenlagedicke, Wandungsstärke, Material-Modulus u.a.m.
gibt es nicht nur von vorne her, sondern geht prinzipiell überall,
z.B. auch gerne oben am HT (=Handteil), wo es ansonsten zu hart im Übergang wäre.

Sehr stark angewendet z.B. bei der Shimano Yasei Heavy Pike 2,5m 20-60g (weisse Yasei), rechtes Bild. Mir persönlich ist das Abnicken dieser Rute aus den 10cm unterhalb der Steckung sogar zu extrem.
Auch die Aspius haben alle etwas davon im Gebräu, die weißen mehr als die roten (Aspius+Pike).

Das verändert die klassischen Biegekurven natürlich, und insofern lässt sich mit der Begrifflichkeit auch nicht (mehr) exakt arbeiten.
Ich hoffe das wird allen hiermit wirklich klar ... ;)

Wir haben hier die vielen Bilder nebeneinander thumbsup - damit lässt sich beispielhaft zeigen, damit geht das arbeiten an den Unterschieden und persönlichen Anforderungen des individuellen Anglers schon mal sehr viel besser!

Für A-Aktion ist da noch nicht soviel vorhanden, ich bin erstaunt wie sich die Akilas unterscheiden bzw. gar nicht so A-typisch ;) zeigen.
Mehr A gibt es bei den Shimano Biomaster 246cm 277cm in M MH H
(bitte nicht die abgeschnittene dicke Biomaster Select Shad mit einer gemachten B-Aktion in den gleichen Topf werfen und verwechseln!)
oder noch krasser bei den weißen Shimano Stradic 212cm 246cm 277cm in M MH H.
Danke für diese Erklärung thumbsupthumbsup Ist mir ehrlich gesagt total neu. Nach der "klassischen" Klassifizierung haben wir zwischen parabolischer, semiparabolischer und Spitzenaktion unterschieden. Die "englische" ist etwas exakter; der taper kann extra fast, fast, moderate fast, moderate/regular, regular slow und slow sein.

Wenn mir einer sagt, die Rute hat eine Spitzen bzw. Semiparabolische Aktion, dann weiß ich genau, wovon er spricht. Bei dem Taper habe ich schon Probleme damit, was genau der Unterschied zwischen fast und moderate fast (usw.) ist. Und auch progressive Aktion kann ich mir nicht so gut erklären.

Und jetzt kommst Du mit A, B und C :laugh2 Wie würdest Du A, B und C mit der "klassischen" bzw. "englischen" Klassifizierung erklären?
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Passt alles schon zusammen, mit ein bischen Schlacker und Spiel zwar ;)
insbesondere um B/C, C, C/D ;)
Hast du doch schon gut zusammengetragen ...
Der Aktionscode war bei Shakespeare, Silstar und vielen anderen in den Einzel-Buchstaben.
DAM hatte einen Quotient ähnlich den 3.75/15-Grad Rod-Rating-Systemen, vereinfacht genannt mit 1.0 bis 5.0 in 0.5 Schritten.
Code:
Aktion | Biegung | Taper              | Beschreibung   
Code   | Rute    |                    |
A        1/8      extra-fast,X-fast     "Spitzenaktion"
A/B    1.5/8      fast                  "Spitzenaktion"
B        2/8=1/4  moderate-fast         "quarter-parabolisch, mittlere Aktion"
B/C      3/8      moderate ?            "3/8-parabolisch"
C        4/8=1/2  moderate/regular      "semi-parabolisch"
C/D      6/8=3/4  regular-slow          "(nahezu-)parabolisch"
D        8/8      slow                  "voll-parabolisch"
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Wenn mir einer sagt, die Rute hat eine Spitzen bzw. Semiparabolische Aktion, dann weiß ich genau, wovon er spricht.
Leider eben nur ein bischen,
weil es a) soviele Unterschiede gibt,
weil es b) so ungenau gehandhabt wird (auch Sprach/Ausdrucksproblem, hat ein ganzes Rutenbauforum verschlissen ;) ),
und weil es c) sehr Last-abhängig ist, die aber nicht spezifiziert wird (eben verbreitet unphysikalisches arbeiten).

Das hat Alex mit den vielen Fotos und gerade den Bemerkungen zu den verwendeten Gewichten wunderbar aufgezeigt!
Das ist längst nicht jedem klar, dass sich die Lastkurve ja sowieso immer mehr gen voll-parabolisch hinbiegt. Wo ist man da auf der Last-Biegekurve?
Millionen von aneinander vorbeiredenden Diskussionen sind die Folge ...

Manchmal Biegung in sichtbaren 2 Stufen, wie man gut sehen kann, also der weichere Spitzenanteil und der härtere Rückgratanteil biegen sich unterschiedlich schnell/stark bezüglich zunehmender Lastwirkung.
Wenn der weichere Spitzenanteil zu schnell/stark wegbiegt sowie der härtere Rückgratanteil noch stehen bleibt, bekommt man den "Buckel", sehr "(un-)schön" bei einigen Fotos zu sehen.
Das ist sehr unbeliebt, gerade bei Forellenanglern, Thema Aussteiger, Rute taugt nicht usw. usw.
Nur eines der vielen Fragestellungen bei sich im komplexen Gemenge der Lastwechsel ergebenden Fälle!

Bei dem Taper habe ich schon Probleme damit, was genau der Unterschied zwischen fast und moderate fast (usw.) ist. Und auch progressive Aktion kann ich mir nicht so gut erklären.
Progressiv ist nach Definition fortschreitend, hier bei den Ruten wandert die Biegung zum Griff herunter.
Aber der Unterschied ist der, dass sich unterhalb der biegenden Sektion Tip--> Biegepunkt , eben Sektion Biegepunkt --> Griff ,
noch keine Biegung stattfindet (soll), die Rute bleibt im unteren Teil noch steif und gerade.
Es gibt keine 2 Stufenaktion oder sowas, auch keine Weichstelle im Handteil oder irgendwo.

Die R'Nessa Jiggerspin haben das recht ordentlich, die Lesath PG BX haben das noch viel besser. Die Blechpeitsche war dafür mal als eine der ersten verfügbaren und stabilen Ruten berühmt.
Wenn das gut gebaut wurde und funktioniert, biegt sich die Rute immer mehr von oben herunter, das Handteil bleibt lange steif und gerade, aber mit zunehmender Kraft wird die Rute genau passend immer kürzer, idealerweise bleibt die sich ergebende Hebelwirkung auf den Angler F= Zugkraft*EffektiveHebellänge genau gleich!
Es treten keine stufigen Übergänge auf.

Vorteil: Superdrillqualitäten und Komfort!
Nachteil: Schlechte Anhakeigenschaften, kein harter Antacker- und Nagel-Apparillo!

Jetze fertig! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

alexpp

Well-Known Member
...Die Lexa 11113 270 50g ist zu mir unterwegs, dann kann ich was genaueres zu allen 3 Versionen sagen.
Diese Lexa und RNessa 2,7m/15-50g (11858-271) sind von der Härte her erstaunlich nah beieinander. Beim Trockenwedeln wirkt die Lexa minimal weicher und wegen den leichteren Ringen etwas schneller.
Bei meiner Lexa habe ich die Verdickung am Griff etwas entschärft, reichlich am Kork geschmirgelt.

Edit: Falls jemand noch unbedingt die weiße Aspius MH oder H haben will, nordfishing77 hat noch beide, kostet halt doppelt so viel wie die rote Aspius.
 
Zuletzt bearbeitet:

alexpp

Well-Known Member
Ja, die Spitze der 2,4m/20-50g RNessa ist härter und vom Durchmesser größer, direkt hinter dem Spitzenring gemessen: 2,38mm vs. 1,56mm (Lexa 1,8mm).
Auch die RNessa 2,4m/10-30g fällt vergleichsweise hart aus.
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
So, ein kurzer Bericht zu den Lexa's um 50g in 3 Generationen, darum ging es mir die Unterschiede zu kennen.
Dank einen günstigen Angebots des neuen Modells konnte ich es verantworten, eine Bestellung der Lexa CD zu experimentellen Zwecken zu tätigen. :)

Da ich von der AX Gen. keine 50er habe, musste die 35er herhalten, wobei ich vorher schon die Gleichheit der HT festgestellt hatte, die Spitzen lassen sich zwischen allen 3 Ruten immer noch beliebig tauschen.
In der Reihenfolge habe ich die Ruten bekommen und entspricht der Jahresfolge von ca. Katalog 2014, 2016, 2018/19
1) Lexa AX 11110-273 2,7m Jig 08-35g
2) Lexa BX 11111-270 2,7m 10-50g
3) Lexa CD 11113-270 2,7m 10-50g
Bis auf 2) sind die oben abgebildet.

Die 50g sind überambitioniert, das sind zwischen 1_1/4 oz bis 1_1/2 oz Blanks, oder je nach Gusto noch 1/4 oz (=7g) weniger, aber keine 1_3/4 oz bis gar 2 oz.

Die BX ist die straffeste, aber auch die am ungenausten werfende, fühlt sich nach Voll-egal Aufbau eines billig gefertigen (geclonten) Blanks mit einigen Spines an, sollte wohl mehr die GuFi-Fraktion als Aufwertung ggü. der AX ansprechen.
Die AX ist deutlich sauberer ausgerichtet, der Blank etwas weniger hart, auch bei den beiden 80g Ruten von mir zu beobachten.
Ansonsten gleichen die beiden sich noch sehr, Ringe gleich, langer Korkgriff, bei den BX der Einschnitt mit Carbonrohr, und sogar etwas Endgewicht.
Die CD ist vom Griff her komplett anders, viel kopflastiger, aber auch leichter, weil eben viel Griffgewicht fehlt. Der kurze Vorschraubgriff aus dem winzigen Duplonstück ist eine der wenigen Möglichkeiten, wie so ein Griff gebaut werden kann und hält.
Der CD Blank ist nochmal weicher als die AX, die CD 50g ist kaum stärker als die AX Jig 35g, ist schon merklich. Die Bilder oben zeigen das gut.
Die normalgroßen Ringe der CD finde ich passender, Ringanzahl der 50er gleich, das Rahmenmaterial ist dunkler, aber minderwertiger als die Verchromung der AX+BX. Ob noch Salzwasserfest muss sich zeigen.

Beim Werfen mit 15g Blinker, 3er+2er Mepps Aglia Spinner zeigten sich keine echten Wurfweitenunterschiede, gut am Fluss mit ca. 40m entfernten nicht ganz zu erreichendem Ufer festzustellen. Beim Extrempeitschen der Leichtgewichte zeigte sich mal wieder die Type der 12er Probierschnur in den 6er Frontringen als Schwachstelle.
Die BX ist aber merklich am anstrengendsten. Die zum Zandern, die CD (für die Kyst mit Griffumbau) zum Forelle jagen, so als Anhalt für den dicken Daumen.

So hat man also 3 Modelle noch vielfach kaufbar, kann sich in Details entscheiden, wie sonst kaum woanders.
 
Zuletzt bearbeitet:

alexpp

Well-Known Member
3 neue Ruten kommen dazu. Wie gehabt, weil die Kameraposition nicht identisch ist, sind wieder 2 schon gezeigte Ruten dabei. Für den Vergleich mit älteren Aufnahmen sind es die Akilas 90H und die ältere Lexa Jigger 2,7m/7-28g. Da ich das leichteste Gewicht auf 198g erhöht habe, sind nur die Aufnahmen mit 329g mit älteren Bildern vergleichbar.

Gamakatsu Akilas 90H 2,7m/10-45g (198g+329g)
01 Akilas 90H 2.7_10-45 198g.jpg Akilas 90H 2.7_10-45 329g.jpg

Daiwa Lexa Jigger 2,7m/7-28g (198g+329g)
01 Lexa Jigger 2.7_7-28g 198g.jpg Lexa Jigger 2.7_7-28g 329g.jpg

Daiwa Prorex AGS Jigger 2,7m/7-28g (198g+329g)
01 Prorex AGS 2.7_7-28g 198g.jpg Prorex AGS 2.7_7-28g 329g.jpg

Shimano Speedmaster DX 2,7m/7-28g (198g+329g)
01 Speedmaster 2.7_7-28 198g.jpg Speedmaster 2.7_7-28 329g.jpg

Shimano Speedmaster DX 2,7m/5-21g (198g+329g)
01 Speedmaster 2.7_5-21 198g.jpg Speedmaster 2.7_5-21 329g.jpg
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
Klasse Bilder!
Hätte vorher nicht gedacht, dass sich die superleichte u. zarte Lexa-J so stark gegen die anderen aktuell weit teureren Stöcker und deren dickere HT halten kann!
Deren Buckelkurven sind nochmal ein breites Grinsen wert! :laugh2
 
Oben