Wallerschreck
Herr der Fehlbisse
Habe da mal eine Frage an die Fischkundigen unter uns.
Vorab am Besten mal eine Siutuationsbeschreibung:
Gewässer ist ein Vereinssee Fläche weiß ich leider aus dem Kopf nicht aber eine Runde dürfte wohl so 800m betragen (jaja das kann man ausrechnen ich weiß ).
Vor nunmehr 8 jahren wurde der See fast komplett abgelassen (von einer kleinen Pfütze abgesehen) und im Zuge dessen sämtliche Hechte entfernt (fragt mich nicht wer den Schwachsinnseinfall hatte ich war damals noch nicht im Verein). Nun ja jedenfalls tummelten sich in besagter schlammiger Pfütze noch allerlei Fische darunter wohl auch einige stattliche Hechte.
Seitdem kam in das Gewässer kein einziger Raubfischbesatz mehr, der Hechtbestand ist aber wieder recht gut. Jetzt aber zum Problem: Die gefangenen Hechte haben eine durchschnittsgröße von 50-max60cm. Fische über 60cm sind absolute Ausnahme und wenn einer gefangen wird dann ist er auch gleich weit über 80cm dazwischen gibts nichts mehr.
Meine Befürchtung ist nun, dass die Hechte die ja (mangels Besatz) allesamt von den wenigen in der Pfütze verbliebenen Hechten abstammen müssen derart inzucht-geschwächt sind, dass sie schlichtweg kleinwüchsig geworden (verbuttet) sind. Die wenigen größen Ausnahmefische würde ich denn in eine ältere Generation einordnen die noch nicht so stark geschädigt ist wie die jüngeren.
An der fehlenden Nahrung kanns nicht liegen der See quillt vor Weißfischen über.
Wäre dankbar wenn ihr euch dazu äußern würdet, vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen Biologen oder Fischwirt der dazu einschlägige Informationen hat.
Vorab am Besten mal eine Siutuationsbeschreibung:
Gewässer ist ein Vereinssee Fläche weiß ich leider aus dem Kopf nicht aber eine Runde dürfte wohl so 800m betragen (jaja das kann man ausrechnen ich weiß ).
Vor nunmehr 8 jahren wurde der See fast komplett abgelassen (von einer kleinen Pfütze abgesehen) und im Zuge dessen sämtliche Hechte entfernt (fragt mich nicht wer den Schwachsinnseinfall hatte ich war damals noch nicht im Verein). Nun ja jedenfalls tummelten sich in besagter schlammiger Pfütze noch allerlei Fische darunter wohl auch einige stattliche Hechte.
Seitdem kam in das Gewässer kein einziger Raubfischbesatz mehr, der Hechtbestand ist aber wieder recht gut. Jetzt aber zum Problem: Die gefangenen Hechte haben eine durchschnittsgröße von 50-max60cm. Fische über 60cm sind absolute Ausnahme und wenn einer gefangen wird dann ist er auch gleich weit über 80cm dazwischen gibts nichts mehr.
Meine Befürchtung ist nun, dass die Hechte die ja (mangels Besatz) allesamt von den wenigen in der Pfütze verbliebenen Hechten abstammen müssen derart inzucht-geschwächt sind, dass sie schlichtweg kleinwüchsig geworden (verbuttet) sind. Die wenigen größen Ausnahmefische würde ich denn in eine ältere Generation einordnen die noch nicht so stark geschädigt ist wie die jüngeren.
An der fehlenden Nahrung kanns nicht liegen der See quillt vor Weißfischen über.
Wäre dankbar wenn ihr euch dazu äußern würdet, vielleicht gibt es ja auch den ein oder anderen Biologen oder Fischwirt der dazu einschlägige Informationen hat.