TiMa
Karpfenfan
Will man uns Angler an der Sieg von Seiten der Behörden vom Wasser vergraulen????
Ich bin seid 1979 im ASV obere Sieg und 25Jahre gab es keinen Grund sich beim angeln zu ärgern. Aber in den letzten Jahren wird einem sein Hobby immer mehr durch neue Verordnungen und Verbote vermiest. Die Gemeinde Windeck hat es nun geschafft auch den letzten gesperrten Wirtschaftsweg der in Richtung Wasser oder sogar bis ans Wasser führt von „Anlieger frei“ auf „Land und Forstwirtschaft frei“ zu ändern. Das heißt für uns Angler, in NRW, ist es verboten den Weg mit dem Auto zu befahren.
Die meisten langsamen und tiefen Stellen in unserem Vereinsgewässer sind seit vorigem Jahr offiziell als „Badestellen“ mit Schildern ausgewiesen. So bald es wärmer wird ist dort den ganzen Tag bis spät in die Nacht, auf und im Wasser(Schwimmer, Schlauchboote, Luftmatratzen, Surfbords) ein Rummel wie in einem Freibad. An manchen Tagen sind allein im Bereich Schladern 40-60 Personen auf ca. 300m Flusslauf. Am Ufer ist nach so einer Invasion, trotz Mülltonnen, immer die reinste Müllkippe.
Auch die Kajakfahrer werden von Jahr zu Jahr mehr und nehmen immer weniger Rücksicht auf Angler.
Ins Wasser gefallene Bäume und Treibholz vor Brückenpfeilern wird nicht mehr entfernt(darf nicht mehr entfernt werden???). Es ist sogar geplant Totholz als „Deckung „ für die Fische, wegen den Kormoranen, ins Gewässer einzubringen. Das in diesen Hindernissen große Fische durch Schnurbruch verloren gehen scheint keinen von diesen Schreibtischtätern, die das zu verantworten haben, zu interessieren.
Auf Grund der Siegauenverordnung, werden immer mehr Strecken zu Naturschutzgebieten erklärt und gesperrt(Uferbetretungsverbot). So schrumpft unsere Angelstrecke immer mehr.
Wenn man sich die Siegauenverordnung im Internet ansieht, kann man fast glauben, die wollen die ganze Sieg von der Mündung in den Rhein bis an die Landesgrenze in Au, außer den Ortslagen, zum Naturschutzgebiet machen!!!
Bei solchen Bedingungen braucht sich kein Angelverein über sinkende Mitgliederzahlen zu wundern.
Unter unseren Politikern scheint es keine Angler zu geben, sondern nur Jäger!, denn dort wird einem das Hobby nicht so von Amtswegen verleidet.
Der Frust musste einfach mal nach einem erneut durch „Wassersportler und Picknickenden Leuten“ vermiesten Angeltag raus!!!!
TiMa
Ich bin seid 1979 im ASV obere Sieg und 25Jahre gab es keinen Grund sich beim angeln zu ärgern. Aber in den letzten Jahren wird einem sein Hobby immer mehr durch neue Verordnungen und Verbote vermiest. Die Gemeinde Windeck hat es nun geschafft auch den letzten gesperrten Wirtschaftsweg der in Richtung Wasser oder sogar bis ans Wasser führt von „Anlieger frei“ auf „Land und Forstwirtschaft frei“ zu ändern. Das heißt für uns Angler, in NRW, ist es verboten den Weg mit dem Auto zu befahren.
Die meisten langsamen und tiefen Stellen in unserem Vereinsgewässer sind seit vorigem Jahr offiziell als „Badestellen“ mit Schildern ausgewiesen. So bald es wärmer wird ist dort den ganzen Tag bis spät in die Nacht, auf und im Wasser(Schwimmer, Schlauchboote, Luftmatratzen, Surfbords) ein Rummel wie in einem Freibad. An manchen Tagen sind allein im Bereich Schladern 40-60 Personen auf ca. 300m Flusslauf. Am Ufer ist nach so einer Invasion, trotz Mülltonnen, immer die reinste Müllkippe.
Auch die Kajakfahrer werden von Jahr zu Jahr mehr und nehmen immer weniger Rücksicht auf Angler.
Ins Wasser gefallene Bäume und Treibholz vor Brückenpfeilern wird nicht mehr entfernt(darf nicht mehr entfernt werden???). Es ist sogar geplant Totholz als „Deckung „ für die Fische, wegen den Kormoranen, ins Gewässer einzubringen. Das in diesen Hindernissen große Fische durch Schnurbruch verloren gehen scheint keinen von diesen Schreibtischtätern, die das zu verantworten haben, zu interessieren.
Auf Grund der Siegauenverordnung, werden immer mehr Strecken zu Naturschutzgebieten erklärt und gesperrt(Uferbetretungsverbot). So schrumpft unsere Angelstrecke immer mehr.
Wenn man sich die Siegauenverordnung im Internet ansieht, kann man fast glauben, die wollen die ganze Sieg von der Mündung in den Rhein bis an die Landesgrenze in Au, außer den Ortslagen, zum Naturschutzgebiet machen!!!
Bei solchen Bedingungen braucht sich kein Angelverein über sinkende Mitgliederzahlen zu wundern.
Unter unseren Politikern scheint es keine Angler zu geben, sondern nur Jäger!, denn dort wird einem das Hobby nicht so von Amtswegen verleidet.
Der Frust musste einfach mal nach einem erneut durch „Wassersportler und Picknickenden Leuten“ vermiesten Angeltag raus!!!!
TiMa