Pilotfisch55
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AW: Wahre Aussagen bezüglich "Lowrance"?
Hallo an alle Angel- und Norwegenfreunde,
wer schon mal im Angelurlaub in Norwegen gewesen ist, der weiß, dass man ohne richtiges Equipment leider immer wieder am großen Fang vorbeischippert. Auf meinen vergangenen Angelreisen war daher mein Echolot von Lowrance immer eine 100%-ige Angelegenheit. Oftmals ist es jedoch so, dass man in seinem Urlaubsgebiet immer ein paar Stellen ausfindig macht, an denen man gut fängt - diese Stellen jedoch wiederzufinden ist nicht immer ganz einfach. Aber auch Nebel und Dunkelheit können manchmal ganz hinderlich sein…. Was ist also noch besser als ein Echolot? Ein Echolot mit GPS! Daher hab ich mich in diesem Jahr entschlossen, das Lowrance LCX-28C HD zu kaufen. Natürlich nicht, ohne vorher einen Preisvergleich gemacht zu haben. Das Gerät erstand ich letztendlich kostengünstiger ohne jegliche Probleme aus den USA. Die Menüführung kann in verschiedenen Sprachen gewählt werden – auch Deutsch. Das einzige Manko ist die Bedienungsanleitung – die bekommt man nur in Englisch. Beim Anschließen des Gerätes ergab sich lediglich (wie Dirk schon feststellte) ein Verkabelungsproblem, welches wir Angler selbst gelöst haben und welches in keinster Weise auf die Funktion des Gerätes an sich zurückzuführen war. Das Gerät sollte später in einen tragbaren Koffer integriert werden, der unter anderem drei Akkus beinhaltet (12Ah , 12Ah & 18Ah). 12Ah für Ryobi.12Ah für
Dendou Maru.18Ah für das LCX. Alle Akkus sind ausreichend für einen Angeltag
von etwa 9 Stunden.
Bis dahin gab es nicht wirklich Probleme… Diese ergaben sich erst beim Kauf der dazu adäquaten Karte von Navionics. Meine Wahl fiel auf eine Platinum-Card (super!) die explizit (auf der amerikanischen Homepage von Navionics zu finden) zu meinem Gerät kompatibel ist. Diese Karte wollte ich in Deutschland kaufen und wand mich über meinen Händler an Think Big, die diese Platinum-Karten unter ‚Unser Angebot‘ auch anboten. Diese Karte war dort fast 4 Wochen bestellt. Auf telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Karten angeblich von deutschen Händlern noch nicht an den Kunden ausgehändigt werden, weil dies noch zu Abstürzen und Defekten beim Gerät führen könne. Trotz des Hinweises, dass ich bereits im Besitz des passenden Gerätes bin, und mich über die Kompatibilität bei Navionics informiert hatte, bekam ich die Karte nicht. (nicht lieferbar, nicht lieferbar….). Ich wand mich an einen anderen Händler (der Urlaub rückte ja immer näher) im Raum Augsburg und bekam die gewünschte Karte innerhalb einer Woche! Das Problem mit der englischen Bedienungsanleitung löste sich übrigens auch (ich hatte bei einem örtlichen Händler lediglich nach der Möglichkeit eines Erwerbs der Anleitung in deutsch gefragt): die kostengünstigste Variante bot mir meine Tochter, die mir als Fachübersetzerin für Englisch eine komplette Übersetzung ins Deutsche lieferte. Aber auch ohne diese ist das Gerät ‚kinderleicht‘ zu bedienen. Übrigens: es gab weder Abstürze noch sonst irgendwelche Probleme mit dem Gerät… Das war eine Investition für viele noch kommende Angelurlaube und ist nur zu empfehlen! Schade nur, dass es dem Kunden im Vorfeld so schwer gemacht wird, an das gewünschte Equipment zu kommen.
Angler, die sich für die entsprechende Ausrüstung interessieren, informieren sich im Vorfeld und wissen um die Zusammenstellung und kaufen in Eigenverantwortung.
Hallo an alle Angel- und Norwegenfreunde,
wer schon mal im Angelurlaub in Norwegen gewesen ist, der weiß, dass man ohne richtiges Equipment leider immer wieder am großen Fang vorbeischippert. Auf meinen vergangenen Angelreisen war daher mein Echolot von Lowrance immer eine 100%-ige Angelegenheit. Oftmals ist es jedoch so, dass man in seinem Urlaubsgebiet immer ein paar Stellen ausfindig macht, an denen man gut fängt - diese Stellen jedoch wiederzufinden ist nicht immer ganz einfach. Aber auch Nebel und Dunkelheit können manchmal ganz hinderlich sein…. Was ist also noch besser als ein Echolot? Ein Echolot mit GPS! Daher hab ich mich in diesem Jahr entschlossen, das Lowrance LCX-28C HD zu kaufen. Natürlich nicht, ohne vorher einen Preisvergleich gemacht zu haben. Das Gerät erstand ich letztendlich kostengünstiger ohne jegliche Probleme aus den USA. Die Menüführung kann in verschiedenen Sprachen gewählt werden – auch Deutsch. Das einzige Manko ist die Bedienungsanleitung – die bekommt man nur in Englisch. Beim Anschließen des Gerätes ergab sich lediglich (wie Dirk schon feststellte) ein Verkabelungsproblem, welches wir Angler selbst gelöst haben und welches in keinster Weise auf die Funktion des Gerätes an sich zurückzuführen war. Das Gerät sollte später in einen tragbaren Koffer integriert werden, der unter anderem drei Akkus beinhaltet (12Ah , 12Ah & 18Ah). 12Ah für Ryobi.12Ah für
Dendou Maru.18Ah für das LCX. Alle Akkus sind ausreichend für einen Angeltag
von etwa 9 Stunden.
Bis dahin gab es nicht wirklich Probleme… Diese ergaben sich erst beim Kauf der dazu adäquaten Karte von Navionics. Meine Wahl fiel auf eine Platinum-Card (super!) die explizit (auf der amerikanischen Homepage von Navionics zu finden) zu meinem Gerät kompatibel ist. Diese Karte wollte ich in Deutschland kaufen und wand mich über meinen Händler an Think Big, die diese Platinum-Karten unter ‚Unser Angebot‘ auch anboten. Diese Karte war dort fast 4 Wochen bestellt. Auf telefonische Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Karten angeblich von deutschen Händlern noch nicht an den Kunden ausgehändigt werden, weil dies noch zu Abstürzen und Defekten beim Gerät führen könne. Trotz des Hinweises, dass ich bereits im Besitz des passenden Gerätes bin, und mich über die Kompatibilität bei Navionics informiert hatte, bekam ich die Karte nicht. (nicht lieferbar, nicht lieferbar….). Ich wand mich an einen anderen Händler (der Urlaub rückte ja immer näher) im Raum Augsburg und bekam die gewünschte Karte innerhalb einer Woche! Das Problem mit der englischen Bedienungsanleitung löste sich übrigens auch (ich hatte bei einem örtlichen Händler lediglich nach der Möglichkeit eines Erwerbs der Anleitung in deutsch gefragt): die kostengünstigste Variante bot mir meine Tochter, die mir als Fachübersetzerin für Englisch eine komplette Übersetzung ins Deutsche lieferte. Aber auch ohne diese ist das Gerät ‚kinderleicht‘ zu bedienen. Übrigens: es gab weder Abstürze noch sonst irgendwelche Probleme mit dem Gerät… Das war eine Investition für viele noch kommende Angelurlaube und ist nur zu empfehlen! Schade nur, dass es dem Kunden im Vorfeld so schwer gemacht wird, an das gewünschte Equipment zu kommen.
Angler, die sich für die entsprechende Ausrüstung interessieren, informieren sich im Vorfeld und wissen um die Zusammenstellung und kaufen in Eigenverantwortung.