Sechsstellige Förderung für das Start-Up Capt’n Greenfin

-Pressemitteilung-

Capt'n Greenfin und Innosuisse investieren über eine Viertelmillion in die Forschung und Entwicklung nachhaltiger Angelköder.

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Für das Start-Up Capt’n Greenfin gibt es eine Förderung

Capt'n Greenfin, ein aufstrebendes Schweizer Start-up mit Sitz in Bern, welches 2022 bereits den Swiss Sustainability Award gewonnen hat, wurde von Innosuisse mit einem Forschungsprojekt im Wert von 260.000 Schweizer Franken ausgezeichnet. Die Mittel werden Capt'n Greenfin ermöglichen, in den nächsten 18 Monaten gemeinsam mit Stephanie Wegmann und Prof. Dr. Rytka vom Institut für Kunststofftechnik der FHNW in Brugg/Windisch an innovativen Greenfin-Materialien zu forschen.

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Nachhaltiger und biologisch abbaubarer Angelköder von Capt'n Greenfin

“Wir freuen uns über die Unterstützung von Innosuisse und auf die weitere Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Rytka und dem Team des Instituts für Kunststofftechnik der FHNW. Dieses Forschungsprojekt ist ein wichtiger Meilenstein für uns und unsere Gewässer. Es ermöglicht uns, die Greenfin-Materialien weiterzuentwickeln und echte Alternativen zu herkömmlichen Plastikkunstködern anzubieten. Wir sind zuversichtlich, dass wir gemeinsam innovative Lösungen entwickeln können, die sowohl die Bedürfnisse der Angelbranche erfüllen als auch zum Schutz unserer Gewässer beitragen." sagt Gründer und CEO Jonas Urwyler.

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Die Köder von Capt'n Greenfin fangen

Über Capt'n Greenfin

Capt'n Greenfin ist ein Start-up mit Sitz in Bern, das sich auf die Entwicklung nachhaltiger Raubfischköder spezialisiert hat. Heute bieten sie ihre innovativen Greenfin Raubfischköder und Bleialternativen auf ihrem Online-Shop www.captngreenfin.ch an. Das Unternehmen strebt danach, umweltfreundliche Lösungen für die Fischerbranche zu entwickeln und dabei die negativen Auswirkungen von Mikroplastik in unseren europäischen Gewässern zu minimieren. Capt’n Greenfin geht davon aus, dass 1.300 Tonnen Plastikköder und 1’300 Tonnen Blei jedes Jahr durch Köderverluste unter Wasser landen. Die Verwendung von biologisch abbaubaren Materialien ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung, da sie dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren, ohne die Effektivität und Attraktivität der Angelköder einzuschränken.

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Das Greenfin-Team
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
StahljigErich wird sich ein Loch ins Knie freuen , der experemtiert doch schon länger erfolgreich mit Ködern auf Gelantinebasis.
Wird nur nicht mit einer Viertelmillion unterstützt :unsure

 
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