Oha...irgendwie hatte ich soetwas erwartet...das sind eig. keine Antworten auf meine Frage aber gut. Es schwimmen genug Fische in unseren Gewässern die von Natur aus nicht hier her gehören...u.a. Zander, Karpfen, Graskarpfen, Wels, Regenbogenforelle, Bachsaibling...alles Fische auf die wohl keiner von euch als Angelfisch verzichten will!!! Diese Fische dürfen auch sehr wohl besetzt werden...teilweise nur nicht in Wildgewässer...was aber durchaus trotzdem vorkommt. Wenn ich mir jedoch mein privates Angelgewässer mit z.B. Regenbogenforellen oder Saiblingen besetze hat da keine Fischereibehörde der Welt was dagegen...wie das mit Schwarzbarschen ausschaut würde ich erfragen wenn es hier evtl. sinnvolle Antworten auf meine Frage gibt!!! Zwischen einem privaten Fischteich und einem Wildgewässer gibt es nämlich himmelweite Unterschiede...
Oha...irgendwie hatte ich soetwas erwartet...das sind eig. keine Antworten auf meine Frage aber gut. Es schwimmen genug Fische in unseren Gewässern die von Natur aus nicht hier her gehören...u.a. Zander, Karpfen, Graskarpfen, Wels, Regenbogenforelle, Bachsaibling...alles Fische auf die wohl keiner von euch als Angelfisch verzichten will!!!
Karpfen verdrängen die Schleie und sind bei übermäßigem Besatz eine Katastrophe für jedes natürliche Gewässer. Graskarpfen und Regenbogenforelle dürfen nicht ohne Genehmigung ausgesetzt werden. Die Gewässer in denen Graskarpfen keinerlei schädlichen Einfluß haben, kannst Du an den Fingern Deiner Hände abzählen. In den anderen verrecken sie entweder nach kurzer Zeit oder schädigen die Unterwasserflora nachhaltig. Regenbogenforellen haben die geographischen Rassen der Bachforelle fast überall verdrängt, diese werden nun mit gebietsfremden Bachforellen ergänzt was eine Verarmung der genetischen Vielfalt der Bachforelle mit sich bringt. Der Wels hat sich in vielen Gewässern als Schädling erwiesen und die Bestrebungen den Bestand einzudämmen sind meist erfolglos. Blaubandkärpfling und Sonnenbarsch sind durch verantwortungslose Angler und Besitzer von Privatgewässern !in vielen Gewässern zur Seuche geworden. Bachsaiblinge sind Nahrungskonkurrenten der Bachforelle und haben dort wo sie nicht natürlich vorkommen, einen ähnlichen Effekt wie die Regenbogenforelle.
Regenbogenforelle und Karpfen pflanzen sich in unseren Breiten nicht oder so gut wie nicht fort. Beim Karpfen ist das vermutlich nur eine Frage der Zeit, wenn die Klimaerwärmung weiter fortschreitet. Dann Gnade Gott unseren Gewässern.
Ich kann sehr gut auf diese Arten verzichten.
Diese Fische dürfen auch sehr wohl besetzt werden...teilweise nur nicht in Wildgewässer...was aber durchaus trotzdem vorkommt. Wenn ich mir jedoch mein privates Angelgewässer mit z.B. Regenbogenforellen oder Saiblingen besetze hat da keine Fischereibehörde der Welt was dagegen...wie das mit Schwarzbarschen ausschaut würde ich erfragen wenn es hier evtl. sinnvolle Antworten auf meine Frage gibt!!! Zwischen einem privaten Fischteich und einem Wildgewässer gibt es nämlich himmelweite Unterschiede...
Der Schwarzbarsch ist definitiv ein guter Angelfisch und deshalb angeltechnisch durchaus interessant!!! Es werden in Deutschland auch Streifenbarsche gezüchtet...unter anderem in der Teichwirtschaft der Fischereibehörde und in einigen anderen Teichwirtschaften.
@ralle: ich gebe dir prinzipiell recht in dem was du da sagst aber ich glaube du sprichst da nicht vielen Anglern aus der Seele...
Da komme ich mal wieder mit den alten Max von Borne: der hat damals Forellenbarsche und einige Schwarzbarsche nachgezüchtet und überall wo er hinkam ausgesetzt .
Aber sie sind verschwunden, weil es bei uns einfach zu kalt ist Aussetzen ist nicht nur Faunenverfälschung, sondern auch Tierquälerei da nicht Artgerecht gehalten.