Mjanek
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Durch einen Bericht in der letzen Blinker wurde ich wieder an eine Zeit erinnert, die für mich schon fast 20 Jahre her ist.Es war damals ein leichtes sich ein Seerosenfeld zu suchen und sich bei hohen Temperaturen mit einer 6m glasfaser Stippe (Mann waren die Dinger schwer) und einem Tauwurm oder Teich bewaffnet an das Wasser zu setzen und Schleien zu fangen.Ich weis noch, das ich mit 10 Jahren in der lage war, schon nach wenigen Sekunden am verhalten der Pose den Schleienbiss zu erkennen (mein Vater hatte damals immer gesagt " Erst geht sie einen Meter und dann geht's wie bei einem U-BOOT langsam in den Keller").Das gefühl eine dieser goldenen Schönheiten wieder zu sehen, kann mir kein Karpfen geben und sei er noch so Groß.Wie sieht es bei euch mit Schleienfängen aus, ist es nur hier in Mülheim an der Ruhr so schlecht um den Besatz bestellt, oder fangt ihr wie eh und jeh.
Gruß
Markus
Gruß
Markus