Lorenz
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Mitfahrer f. selbstorgan. Uferfischen, Brandungsangeln+Spinnfischen
Hallo Kollegen,
update (Frühjahr 2018):
Ich suche für 2018 1-2 Interessenten zum selbstorganisierten Uferangeln bevorzugt im Zeitraum Oktober bis Februar.
Wenn ich wieder alleine fahren würde, dann vermutlich wieder in den O_man. Lieber wäre mir ein Mitfahrer bzw. eine Mitfahrgelegenheit, denn dann hat man einfach mehr Möglichkeiten und Sicherheit - dafür wäre ich beim Reiseziel offen, hauptsache es gibt eine Chance auf kampfstarke Großfische - generell bevorzuge ich aber Spinnfischen. Von der UL-Rockfishing-Kombi bis zur PE10 mit 25k Saragosa ist alles mögliche vorhanden; Camping und Outdoorausrüstung sowieso. Gemietet wird ein 4x4 und es wird gecampt.
O_man:
Nachts u.a. Gitarrenrochen & tagsüber Spinnfischen.
Beim Spinnfischen letztes Mal wars leider wirklich nur light-game, aber ein bisschen Potential nach oben ist aufjedenfall noch. Zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Spots könnte man es natürlich mal auf Stachelmakrelen versuchen; aber übermäßige Illusionen sollte man sich da nicht machen.
D_schibuti:
Mehr Abenteuer, mehr Risiko, mehr Potential beim Spinnfischen (GT,...), wie es ums Brandungsangeln steht weiß ich noch nicht; vielleicht könnte man ein paar hindernisarme oder -freie Spots für die Nacht finden.
Wenn es auf (große) Haie gehen sollte tendiere ich Richtung A_ustralien (z.B. Ostküste). Da müssten wir dann ein Kayak oder dergl. organisieren. Je größer die Haie, desto spezieller und teurer das Tackle; bei mir müsste dann wohl noch sowas wie eine Tiagra 50 oder 80W her. Mit der Fischerei hatte ich bisher noch nichts zu tun.
2017 wurde ein eher magerer aber lehrreicher Soloerkundungstrip in den O_man, aber u.a. ein paar Gitarrenrochen hab ich gefunden.
Hallo Kollegen,
update (Frühjahr 2018):
Ich suche für 2018 1-2 Interessenten zum selbstorganisierten Uferangeln bevorzugt im Zeitraum Oktober bis Februar.
Wenn ich wieder alleine fahren würde, dann vermutlich wieder in den O_man. Lieber wäre mir ein Mitfahrer bzw. eine Mitfahrgelegenheit, denn dann hat man einfach mehr Möglichkeiten und Sicherheit - dafür wäre ich beim Reiseziel offen, hauptsache es gibt eine Chance auf kampfstarke Großfische - generell bevorzuge ich aber Spinnfischen. Von der UL-Rockfishing-Kombi bis zur PE10 mit 25k Saragosa ist alles mögliche vorhanden; Camping und Outdoorausrüstung sowieso. Gemietet wird ein 4x4 und es wird gecampt.
O_man:
Nachts u.a. Gitarrenrochen & tagsüber Spinnfischen.
Beim Spinnfischen letztes Mal wars leider wirklich nur light-game, aber ein bisschen Potential nach oben ist aufjedenfall noch. Zu bestimmten Zeiten und an bestimmten Spots könnte man es natürlich mal auf Stachelmakrelen versuchen; aber übermäßige Illusionen sollte man sich da nicht machen.
D_schibuti:
Mehr Abenteuer, mehr Risiko, mehr Potential beim Spinnfischen (GT,...), wie es ums Brandungsangeln steht weiß ich noch nicht; vielleicht könnte man ein paar hindernisarme oder -freie Spots für die Nacht finden.
Wenn es auf (große) Haie gehen sollte tendiere ich Richtung A_ustralien (z.B. Ostküste). Da müssten wir dann ein Kayak oder dergl. organisieren. Je größer die Haie, desto spezieller und teurer das Tackle; bei mir müsste dann wohl noch sowas wie eine Tiagra 50 oder 80W her. Mit der Fischerei hatte ich bisher noch nichts zu tun.
2017 wurde ein eher magerer aber lehrreicher Soloerkundungstrip in den O_man, aber u.a. ein paar Gitarrenrochen hab ich gefunden.
alter Plan:
ich suche einen Interessent für einen selbstorganisierten low-budget Trip im Dezember. Flug z.B. ca. 550,-. Visum ~50,-. Unterkunft im Zelt am Strand. Mietwagen gibts für z.B. 14 Tage Kleinwagen ca. 500,- (4x4 hab ich für z.B. ca. 950,-gesehen); der dann durch zwei geteilt wird. Mindestens 10 Tage sollten es schon sein um Strecke zu machen und Plätze und Küstenabschnitte zu erkunden. Die Küstenabschnitte kenne ich nur von Bildern und Karten. Jedemenge Ausdrucke sind bereits vorhanden, aber man muss halt gucken wie es vor Ort wirklich ist, wo was bei rumkommt und wo man je nach Auto hinkommt.
Mein Plan wäre tagsüber Spinnfischen von UL bis schwer (in meinem Fall z.B. eine UL mit 3k Shimano, eine leichte Shorejigge mit 5k und eine schwere Spinnrute mit 5k/8k). Ich erhoffe mir eine vernünftige Fischerei auf diverse kleinere Räuber und mit dem stärkeren Gerät den ein oder anderen bluefish, queenfish und co.. Wer auf GT spekuliert, ist hier diesmal falsch, fürchte ich. Damit wir noch den ein oder anderen gescheiten Fisch fangen würden wir abends/nachts schweres Brandungsangeln auf Hai, Rochen und co. versuchen (ich würde für den schweren Part ein oder zwei xxh-Spinnkombis (PE 8+10 mit 18k Shimano) zweckentfremden). Mein Mitangler dürfte also keine Angst vor großen Fischen haben. Interessenten schreiben am besten mal per PN ein paar Worte zu dem was sie schon so gemacht haben an Angel- und Outdoortrips.
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