Massives Fischsterben im Amazonas

Der Amazonas leidet unter der Dürre und erlebt ein extremes Fischsterben.

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Der Amazonas leidet (Bild @pixabay)

Unzählige tote Fische verseuchen das Wasser des Amazonas. Aufgrund von extremer Trockenheit und hohen Wassertemperaturen ist das Ökosystem gefährdet. Über 100.000 Menschen seien von der Trockenheit und der Situation am Fluss betroffen. Die brasilianische Umweltministerin sieht die Lebensgrundlage der Amazonas-Anrainer bedroht. Die Regierung organisiert Wasser und Lebensmittel für die Bevölkerung in der Region. Unzählige tote Fische treiben auf der Wasseroberfläche. Der Süden des Landes ist unterdessen aufgrunbd eines Zyklons von Überschwemmungen betroffen. Grund für diese Extreme sei laut Wissenschaftlern El Niño, der in diesem Jahr besonders stark ausfalle.

Hier seht Ihr ein Video zur Situation in Brasilien:


Müssen wir uns auf solche Extreme in Zukunft einstellen? Was haltet Ihr davon? Schreibt's uns in die Kommentare!


Quelle: Youtube-Kanal Zeit Online
 
Naturliebhaber
Jenau ! Wenn schon Amazonas dann vielleicht über den Pacu, der is jetze in New Jersey bei den Amis aufgetaucht. Er soll ja liebend gerne Männern die Murmeln abbeissen. Tatsache, wirklich ! :eek:
Müssen wir uns im Rahmen der Globalisierung und der damit für uns verbundenen Bedrohungen durch invasive Fischarten in Zukunft darauf einstellen ? Würdet Ihr ohne Badehose in Flüssen baden gehen oder bieten nur Neoprenwathosen ausreichend Schutz ? Was haltet Ihr davon ? :laugh2
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt ihr euch bei diesen "Branchen-News" nicht langsam selbst albern vor? Ich verstehe ja, dass Klicks wichtig sind, aber mit etwas Nachdenken lassen sich doch Themen finden, über die in einem Anglerboard wirklich diskutiert werden kann und nicht solche Flachthemen, die einfach nur mit ja zu beantworten sind.
Finde die Infos eigentlich nicht verkehrt.
Vielleicht aber einfach neutral stehen lassen, ohne die 'Was meint Ihr' Fragen.

Jetzt mal ganz klar zu allen Naturereignissen wie Extremen.
Bin ü40, aber hatte das Thema schon breitgefächert zu Schulzeiten. Irgendwann zwischen 9 - 11er,keine Ahnung. Da sahen wir auch ne Art Doku, welche alle Veränderungen in Zukunft aufgriff, vertrocknete Böden, Ausbreitung von Wüste, Erosion, Wetterextreme, Überflutungen in Städten hierzulande und vor allem Anklagen wie Gerichtsverhandlungen junger Generationen an Staaten, Industrie und Co.
Alles, aber wirklich alles Belächelte ist bisher eingetroffen. Da ging es um 2030.
Denke über den von uns verbockten Mist muss man ernsthaft nicht mehr diskutieren und mag mit meinen Enkeln nicht tauschen, habe Angst vor Rechtfertigung(Konsum, Reisen, Masslosigkeit, Müll,..) aber danke Euch AB Red auch für Berichte. Alles bündeln und man braucht keine X Seiten zu besuchen.
Aber die Endfragen am Schluss - naja!
Vielleicht für News die Kommentarfunktion streichen. Aber bringt wohl kein Traffic.
 
Naturliebhaber
Jenau ! Wenn schon Amazonas dann vielleicht über den Pacu, der is jetze in New Jersey bei den Amis aufgetaucht. Er soll ja liebend gerne Männern die Murmeln abbeissen. Tatsache, wirklich ! :eek:
Müssen wir uns im Rahmen der Globalisierung und der damit für uns verbundenen Bedrohungen durch invasive Fischarten in Zukunft darauf einstellen ? Würdet Ihr ohne Badehose in Flüssen baden gehen oder bieten nur Neoprenwathosen ausreichend Schutz ? Was haltet Ihr davon ? :laugh2
Hallo,

nichts. In dem Bericht steht, dass der in Brasilien beheimatete Fisch, in Papua-Neuguinea die Kronjuwelen abbeißt ab160 ab75 .
Das ist entweder eine Meldung zum 1. April oder eine Zeitungsente oder der Ersteller dieses Artikels hat keinerlei Ahnung von Geografie.
Auf jeden Fall so und so Unsinnab51.

Gruß

Lajos
 
Einmal im Discovery Kanal gesendet, geschickt die offensichtlichen Kastrationsängste der Männer bedient und schon ist es fest verankert im kollektiven Gedächtnis.
Ich bezweifle das es überhaupt jemals passiert ist, aber Mann kann sich ja so herrlich Gruseln?

Jürgen
Hallo,

richtig, das bezweifle ich auch. Wie soll ein Fisch überleben, dessen Hauptnahrungsquelle abgebissenen Hoden sind? So groß werden die Möglichkeiten dafür nun auch wieder nicht sein :rolleyes:.

Gruß

Lajos
 
Zuerst sollte die Bundesregierung den Regenwald weiter abholzen lassen, das mit deutschen Geldern bezahlen und als Entwicklungshilfe deklarieren.

Danach können die scheinheiligen Brüder und Brüderinnen wieder bedauern, das der Regenwald stark gefährdet ist. Soviel kann man gar nicht essen, wie man kotzen will.

Focus hat einen interessanten Bericht dazu. https://www.focus.de/earth/news/abh...inanziert-umweltzerstoerung_id_212651979.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Denke über den von uns verbockten Mist muss man ernsthaft nicht mehr diskutieren.

Woher weißt du denn so genau, das der Mist von uns verbockt ist? Wenn schon, dann von fast allen Menschen auf der Erde, denn sie ist längst überbevölkert.

Grünland (Grönland) gab man den Namen Grünland, weil da herrliche Grasflächen waren. Die Wikinger haben ihre Kühe extra dorthin gefahren.

Das heißt, die Erde war damals viel wärmer als heute. Aber das haben bestimmt die Wikinger mit ihren von Diesel angetriebenen Schiffen verbockt.

Der deutsche Otto Normalverbraucher aber, läßt sich gerne täglich von früh bis abends ein schlechtes Gewissen einreden und das Gehirn vernebeln.

Wenn ich früh Radio einschalte, dann weiß ich spätestens nach einer Stunde, welch schlechter Mensch ich doch eigentlich bin.

So kann man uns wunderbar steuern und von andern Dingen ablenken. Die Masse ist dumm....
 
Neben der weiteren legalen und illegalen Abholzung des Südamerikanischen Regenwaldes kommt noch die auf diese Arten betriebene Gold- und Edelsteingewinnung an vielen Flußsystemen dazu.

Gold wird seit Jahrzehnten mit Hilfe von Quecksilber gewonnen, das in erheblicher Menge in Böden und Gewässern, neben anderen Chemikalien gelangt. Kommen weitere Faktoren wie ausbleibende, oder nur geringe Niederschläge, zu geringe Wasserstände und - temperaturen dazu, sterben halt (die verseuchten) Fische in bestimmten Flußabschnitten... Eben wegen selbstgemachten Problemen.
 
Woher weißt du denn so genau, das der Mist von uns verbockt ist? Wenn schon, dann von fast allen Menschen auf der Erde, denn sie ist längst überbevölkert.

Grünland (Grönland) gab man den Namen Grünland, weil da herrliche Grasflächen waren. Die Wikinger haben ihre Kühe extra dorthin gefahren.

Das heißt, die Erde war damals viel wärmer als heute. Aber das haben bestimmt die Wikinger mit ihren von Diesel angetriebenen Schiffen verbockt.

Der deutsche Otto Normalverbraucher aber, läßt sich gerne täglich von früh bis abends ein schlechtes Gewissen einreden und das Gehirn vernebeln.

Wenn ich früh Radio einschalte, dann weiß ich spätestens nach einer Stunde, welch schlechter Mensch ich doch eigentlich bin.

So kann man uns wunderbar steuern und von andern Dingen ablenken. Die Masse ist dumm....
Mit 'uns' meine ich die Menschheit, denke da eher weltbürgerlich denn national.
Und ja, Grönland war mal grün, ja, es gab nen Superkontinent, ja, alles wird wieder eins, ja es gab Kälte, - wie Wärmeperioden,.... Wollen wir nun echt solch Sinnlosargumentationen fröhnen und kostbare Zeit vergeuden?!
Wünsche Dir etwas Entspannung und ein tolles, friedliches WE!
Ansonsten - wir haben alles richtig gemacht, super und weiter so, mit voller Kraft voraus in ein grünes Grönland!
Ahoi!

War nicht meine Absicht neue Klimakontroversen zu starten!
 
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