Der perfekte Angelabend
Am 26. Juni 2009 war es einmal wieder ein sehr heißer Tag. Ich bin erst gegen Mittag aufgestanden und als ich zum ersten mal aus dem Fenster blickte, fehlten mir die Worte. Ich wusste, dass es das perfekte Aalwetter sei. Mich rief aber auch ein guter Freund an, der mit mir zu einem Sonnwendfeuer gehen wollte. Ich habe abgesagt, denn ich war der festen Überzeugung heute geht was. Gegen 16 Uhr packte ich meine Sieben (Angel)-Sachen und machte mich auf den Weg zu unserem Vereinsflüsschen der Baunach.
Kurz davor habe ich noch schnell meinen guten Freund Hannes mitgenommen. Als wir am Gewässer angekommen sind, waren wir erstmal total erstaunt, denn das Sonnwendfeuer, zu dem mich mein Kumpel mitnehmen wollte war nicht einmal 300 Meter von unserem Platz weg. So mussten wir uns keine Sorgen um Essen machen. Ich ging sofort zu meinem Stammplätzchen, an einem Seerosenfeld. Ohne zu zögern baute ich meine Angeln auf, um sie so schnell wie möglich zu platzieren. Ich nahm eine Feederrute, denn beim ersten Aal den ich eine Woche davor fing, hat man nur sehr schwer den Biss erkannt. Ich platzierte meine Ruten direkt an den Seerosen, und kaum waren die Ruten im Wasser gab es schon den ersten großen Biss. Ich konnte garnicht so schnell reagieren, da war er auch schon wieder vorüber. Ein paar Minuten später wieder! Die Angel bog sich um ca. 45 Grad, aber nur eine Sekunde lang. Ich dachte mir, "Passt was mit meiner Montage nicht?" Ich lies aber meine Rute im Wasser. Dann tat sich eine Stunde lang nichts. Auf einmal gab es einen sehr großen Ruck, sodass die Angel halb ins Wasser fiel. Ich setzte sofort zum Anschlag. Ich spürte sehr starken Widerstand. Der Fisch zog sofort in die Seerosen, weshalb ich nur sehr schwer die Kontrolle über den Fisch halten konnte. Als ich den Fisch aus den Seerosen bekam, wehrte er sich sehr Heftig. Nach einem 5 Minuten langen Drill, konnte ich ihn endlich in Nähe des Ufers bringen, sodass mein Kumpel ihn sicher landen konnte. Die Freude über den 73cm großen und vorallem sehr dicken Aal war sehr groß. Nachdem ich meine Angel wieder bestückt hatte und Wasser gelegt habe, tat sich wieder eine Stunde lang nichts mehr. Doch dann zitterte die Rute wieder etwas, und wir waren total auf die Rute fixiert. Am Beisverhalten merkte ich sofort das es kein Aal war. Nach ein Paar Minuten setzte ich mal wieder zum Anschlag. Der Fisch wehrte sich, indem er hin und her zog, aber kaum drillte. Als ich ihn fast draußen hatte, sah ich das es eine stattlich Forelle war. Es war eine 40cm große Bachforelle die den Haken sehr tief geschluckt hat.
Seit dem tat sich nicht mehr viel an der Rute, denn es kamen vom Sonnwendfeuer ein paar Freunde und das Angeln wurde zu einem schönen Beisammensein. Gegen 23 Uhr packten wir unsere Sachen, verabschiedeten uns von unseren Freunden und fuhren total Glücklich und vorallem Erfolgreich nach Hause.
Eine wahre Geschichte!
Am 26. Juni 2009 war es einmal wieder ein sehr heißer Tag. Ich bin erst gegen Mittag aufgestanden und als ich zum ersten mal aus dem Fenster blickte, fehlten mir die Worte. Ich wusste, dass es das perfekte Aalwetter sei. Mich rief aber auch ein guter Freund an, der mit mir zu einem Sonnwendfeuer gehen wollte. Ich habe abgesagt, denn ich war der festen Überzeugung heute geht was. Gegen 16 Uhr packte ich meine Sieben (Angel)-Sachen und machte mich auf den Weg zu unserem Vereinsflüsschen der Baunach.
Kurz davor habe ich noch schnell meinen guten Freund Hannes mitgenommen. Als wir am Gewässer angekommen sind, waren wir erstmal total erstaunt, denn das Sonnwendfeuer, zu dem mich mein Kumpel mitnehmen wollte war nicht einmal 300 Meter von unserem Platz weg. So mussten wir uns keine Sorgen um Essen machen. Ich ging sofort zu meinem Stammplätzchen, an einem Seerosenfeld. Ohne zu zögern baute ich meine Angeln auf, um sie so schnell wie möglich zu platzieren. Ich nahm eine Feederrute, denn beim ersten Aal den ich eine Woche davor fing, hat man nur sehr schwer den Biss erkannt. Ich platzierte meine Ruten direkt an den Seerosen, und kaum waren die Ruten im Wasser gab es schon den ersten großen Biss. Ich konnte garnicht so schnell reagieren, da war er auch schon wieder vorüber. Ein paar Minuten später wieder! Die Angel bog sich um ca. 45 Grad, aber nur eine Sekunde lang. Ich dachte mir, "Passt was mit meiner Montage nicht?" Ich lies aber meine Rute im Wasser. Dann tat sich eine Stunde lang nichts. Auf einmal gab es einen sehr großen Ruck, sodass die Angel halb ins Wasser fiel. Ich setzte sofort zum Anschlag. Ich spürte sehr starken Widerstand. Der Fisch zog sofort in die Seerosen, weshalb ich nur sehr schwer die Kontrolle über den Fisch halten konnte. Als ich den Fisch aus den Seerosen bekam, wehrte er sich sehr Heftig. Nach einem 5 Minuten langen Drill, konnte ich ihn endlich in Nähe des Ufers bringen, sodass mein Kumpel ihn sicher landen konnte. Die Freude über den 73cm großen und vorallem sehr dicken Aal war sehr groß. Nachdem ich meine Angel wieder bestückt hatte und Wasser gelegt habe, tat sich wieder eine Stunde lang nichts mehr. Doch dann zitterte die Rute wieder etwas, und wir waren total auf die Rute fixiert. Am Beisverhalten merkte ich sofort das es kein Aal war. Nach ein Paar Minuten setzte ich mal wieder zum Anschlag. Der Fisch wehrte sich, indem er hin und her zog, aber kaum drillte. Als ich ihn fast draußen hatte, sah ich das es eine stattlich Forelle war. Es war eine 40cm große Bachforelle die den Haken sehr tief geschluckt hat.
Seit dem tat sich nicht mehr viel an der Rute, denn es kamen vom Sonnwendfeuer ein paar Freunde und das Angeln wurde zu einem schönen Beisammensein. Gegen 23 Uhr packten wir unsere Sachen, verabschiedeten uns von unseren Freunden und fuhren total Glücklich und vorallem Erfolgreich nach Hause.
Eine wahre Geschichte!
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