Hechte anfüttern: Strategie?

Hey,

ich habe vor ein paar Wochen schonmal angefragt wie es mit Meeresfischen auf Hecht aussieht. Finde den Thread leider nicht mehr, da ich den wohl nicht gestartet habe |kopfkrat? Jedenfalls laut Suche nicht...

Naja kurz zur Story: ich habe bei uns am Gewässer (Altarm) ein paar Versuche mit Hering auf Hecht unternommen, allerdings ohne Erfolg: auf Gummi lief es an den Stellen weiterhin gut, aber die Köfis werden nicht angenommen.
Geht anderen Anglern, die mit Hering/ Makrele unterwegs sind, genauso: sie bekommen zwar hin und wieder mal ein bisschen Aktion, aber das können auch Krabben sein -.-

Soo ich habe jetzt mal angefangen Fischfetzen zu füttern, und hoffe, dass ich die Hechte an die neuen Köder gewöhnen kann. Was haltet ihr von der Idee??
Ich versuche keine Hechte an meinen Angelplatz zu locken: stehen werden die Fische an meiner Futterstelle definitiv (fange dort mit Kunstköder weiterhin). Ich will sie nur an die neuen Happen gewöhnen..

In welchen Mengen würdet ihr füttern?
Ich habe mir jetzt Stinte besorgt (Hering war leider aus...): die sind etwa 12-15cm groß.
Ich wollte jetzt mal jeden Tag 5 Stk.(2 Stinte geviertelt, 2 Stinte gedrittelt und 1 Stint halbiert) füttern und am Sonntag mal den ersten Ansitz wagen...

Sollte man dann beim Ansitz den angeköderten Stint einfach auf den Futterplatz legen? Oder doch lieber an der Pose darüber? Die Hechte fressen ja normalerweise eher ungern vom Grund, aber wenn da leichte Beute liegt werden die wohl eine Ausnahme machen, oder?

LG
Dennis
 

Purist

Spinner alter Schule
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Ich erahne, wer diesen Herings/Makrelen/Stinttrend in die Welt gesetzt hat, aber muss das wirklich sein? |rolleyes
Führt dein Altarm Brackwasser, hat fast unmittelbaren Zugang zum Meer und natürlich reduzierte Weißfischbestände, ja oder nein?
Und warum willst du Hechte an Köder gewöhnen, die sie scheinbar weder kennen noch bevorzugen? Schnapp dir eine Stipprute oder Senke (falls erlaubt) und besorg dir passende Köfis vor Ort.
 

grubenreiner

Naturköderfreak
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Meiner Erfahrung nach, und ich habe viel mit Sardinen und anderen Meeresfischen auf Hecht experimentiert, gibt es Gewässer in denen die Hechte auf die Meeresköder stehen und solche in denen es überhaupt nicht funktioniert. Das merkt man aber meist recht schnell und dann hilft auch Füttern nicht um sie daran zu gewöhnen.
Tendenziell funktionieren die Meeresköder besser in trüben stehenden Gewässern, meiner Erfahrung nach, im Fluß und in klaren Seen hatte ich wesentlich weniger Erfolg damit.
Dabei aber auch immer im Hinterkopf behalten dass zu 90% mittlere bis größere Hechte auf Meeresfisch gehen, die kleineren scheinen das nicht zu mögen, fängt man mit Gummi viele kleinere und mit Meeresfisch gar nichts kann das auch bedeuten dass nur Kleinere da sind.
Und das Hechte Köder nicht so gern vom Grund aufnehmen ist auch Schmarrn. Gerade größere Exemplare (Kleinere wiederum eher nicht) nehmen sehr gerne Aas vom Grund auf.
 
Zuletzt bearbeitet:

hanzz

Master of "steht noch nicht fest"
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=276650

Insbesondere die Ausführungen von Boardie nordbeck könnten interessant für dich sein |wavey:
Und wenn du seine Fangmeldungen jetzt im Herbst verfolgt hast, weisst Du, dass er ziemlich erfolgreich mit seinen Methoden ist.
 
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

@ Purist: die Frage war nicht ob es sinnvoll/ nötig ist Meeresfische als Köder zu benutzen ;)

@ hanzz: danke für den Link: sehr interessant zu lesen!

Was haltet ihr aber von der Futterstrategie allgemein? Hat keiner von euch mal versucht Hechte anzufüttern?
Ich dachte mir, dass ich am Anfang mal mit kleineren Stückchen füttere, die über das größere Volumen schneller Duftstoffe abgeben. Ich werde morgen wohl wieder 5 Stinte füttern, diesmal aber 2 gedrittelt, 2 halbiert und einen ganzen. Das gleiche dann am Donnerstag nochmal und Freitag werde ich 5 ganze Stinte füttern. Samstag dann Pause und Sonntag einen Anistz versuchen: dazu einen ganzen Stint anködern und auf Grund legen und eine 2. Rute mit Kebab-Rig ca. 50cm über Grund dazu. Rund um die Angelstelle herum füttere ich dann beim Ansittz mit kleinen Stückchen etwas.

Was haltet ihr davon? Sind die Mengen ok? Oder sollte man mehr/ weniger füttern? Das Wasser ist ja für Januar noch erstaunlich warm...allerdings nicht warm genug als, dass mir die Stinte im Wasser zu schnell verderben würden.

Sagt mal was zur Futterstrategie..

LG
Dennis
 

PirschHirsch

Well-Known Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Meeresfisch kann rocken, muss aber nicht. Ist u. U. stark gewässerabhängig. Von daher: Probieren geht über Studieren.

Um es besser herauszufinden: Füttere ruhig mit Meeresfischen, aber bestücke eine Rute trotzdem mit einem Rotauge, Barsch etc.

So haben die Hechte die Qual der Wahl |supergri

Direkt vorm Angeln würde ich nicht mehr krass mit Futter ballern, damit die Viecher nicht übersättigt werden.
 

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Ich erahne, wer diesen Herings/Makrelen/Stinttrend in die Welt gesetzt hat, aber muss das wirklich sein? |rolleyes
Führt dein Altarm Brackwasser, hat fast unmittelbaren Zugang zum Meer und natürlich reduzierte Weißfischbestände, ja oder nein?
Und warum willst du Hechte an Köder gewöhnen, die sie scheinbar weder kennen noch bevorzugen? Schnapp dir eine Stipprute oder Senke (falls erlaubt) und besorg dir passende Köfis vor Ort.

man muss hechte nicht an meeresfisch gewöhnen.
meeresfisch riecht stärker, ist mal was anderes und man belastet das gewässer nicht mit der entnahme von köfis.

hat schon seine berechtigung die sache.
 

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Meiner Erfahrung nach, und ich habe viel mit Sardinen und anderen Meeresfischen auf Hecht experimentiert, gibt es Gewässer in denen die Hechte auf die Meeresköder stehen und solche in denen es überhaupt nicht funktioniert. Das merkt man aber meist recht schnell und dann hilft auch Füttern nicht um sie daran zu gewöhnen.
Tendenziell funktionieren die Meeresköder besser in trüben stehenden Gewässern, meiner Erfahrung nach, im Fluß und in klaren Seen hatte ich wesentlich weniger Erfolg damit.
Dabei aber auch immer im Hinterkopf behalten dass zu 90% mittlere bis größere Hechte auf Meeresfisch gehen, die kleineren scheinen das nicht zu mögen, fängt man mit Gummi viele kleinere und mit Meeresfisch gar nichts kann das auch bedeuten dass nur Kleinere da sind.
Und das Hechte Köder nicht so gern vom Grund aufnehmen ist auch Schmarrn. Gerade größere Exemplare (Kleinere wiederum eher nicht) nehmen sehr gerne Aas vom Grund auf.


genau das ist der punkt. man fängt damit relativ selektiv bessere fische. wenn das gewässer die nicht hergibt, dann bleiben die bisse folglich aus. gleiches gilt für die grundfischerei.

leute machen es sich auch immer zu einfach indem sie 1-2 mal versuchen und dann auf spinner doch wieder nen schniepel fangen und dann damit argumentieren meeresfisch würde nichts bringen etc.
 

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Und Meeresfisch wächst wohl im Supermarkt? |uhoh:

beim meer gibts fangquoten die innerhalb der eu zumindest beachtet werden. ausserdem kippt ein bestand nicht so schnell als wenn jetzt jeder hier jetzt losrennt und sich 20 kilo fisch aus dem teich senkt.

achja |uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh: #q
 
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

beim meer gibts fangquoten die innerhalb der eu zumindest beachtet werden. ausserdem kippt ein bestand nicht so schnell als wenn jetzt jeder hier jetzt losrennt und sich 20 kilo fisch aus dem teich senkt.

achja |uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh:|uhoh: #q

Das ist leider nur ein Scheinargument für tote Meeresköfis. Rotaugen und Co. haben so eine Vermehrungsrate, dass ich noch nie gehört habe, dass ein Gewässer leer gefischt wurde.

Die Problematik bei Meeresköfis ist die gleiche wie beim zufüttern bei anderen Angelarten: Je nach Menge fügst du dem Gewässer eine erheblichen Teil Biomasse zu, die zumindest stehende Gewässer nicht wieder los werden.

Wer Köfis aus dem Gewässer entnimmt und zum anfüttern nimmt, der verursacht das Problem der Überdüngung nicht, auch nicht wenn er längere Futterkampagnen startet. Biomassebilanz +- 0, auch wenn der Angler natürlich Gefahr läuft, dass die Fische am dem Grund verrotten.

Somit halte ich es für deutlich belastender für ein Gewässer wenn Totfisch hinzugeführt wird, als wenn ein im Gewässer bestehender selbst reproduzierender Bestand genutzt wird.

(der Beitrag richtet sich nicht gegen dich, sondern gegen das aufgeführte Argument. Ich gönne dir deine Fänge und finde die Ergebnisse beeindruckend! :) )
 

Purist

Spinner alter Schule
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

beim meer gibts fangquoten die innerhalb der eu zumindest beachtet werden. ausserdem kippt ein bestand nicht so schnell als wenn jetzt jeder hier jetzt losrennt und sich 20 kilo fisch aus dem teich senkt.

Ich mache es dir zwar nicht zum Vorwurf, aber mit der EU Fischerei, den Fanggebieten- und den Quoten (und der Bestandsentwicklung..) hast du dich bislang nicht viel auseinandergesetzt, oder?
 
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Hey Leute!

Wie gestern geschrieben war heute der dritte Tag anfüttern...konnte es aber nicht abwarten und habe spontan doch schon eine Rute auf den Futterplatz legen müssen.

Da ich die ganze Zeit nur Stint-Stücke gefüttert habe, hatte ich als Köder dann einen ganzen Stint dran: etwa 15cm lang. Montage auch sehr simpel: einen Drilling (im Nacken) und dann einfach auf Grund angeboten.

Habe dann nach dem Auswerfen normale Menge gefüttert: also wieder 5-6 Stinte: aber heute nochmal etwas kleiner geschnitten, damit der ganze Stint noch etwas mehr aus der Menge heraussticht.

Montage lag noch keine 15min, bekam ich einen Biss: 73iger Hecht war das Ergebnis :vik:. So vollgefressen wie der war/ ist (;)) nehme ich dann auch an, dass der sich die Stintfetzen seit Montag schmecken lässt.

Werde also mit der Futterstrategie weiter fahren: habe heute aber noch einen 2. Platz präpariert. Ebenfalls schöner Unterstand auf 3-4m tiefe (sehr ähnlich meinem ersten Futterplatz). Da ich erst Sonntag wieder zum fischen kommen werde, habe ich dann ein backup (falls nötig).

Sonntag fische ich dann auch zum ersten mal ein "Kebab-Rig"..werde dann nochmal berichten wie sich die Lage weiterentwickelte.

So long
Dennis
 

fischerheinrich

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

die Frage war ja, ob es sinnvoll (möglich) ist, Hecht mit Meeresfischen anzufüttern.
Ich habe es mal an zwei Gewässern versucht, über viele Tage, es hat an diesen beiden Gewässern nichts gebracht, obwohl dort auch größere Hechte vorhaden sind und dann und wann gefangen wurden.
Habe dann mal an einer 10er Monoschnur ein paar Stücke ausgelegt und die Schnur am Ufer befestigt. Auch nach Tagen waren die Stücke vom Meeresfisch nicht angenommen worden.
Also wie hier schon gesagt, hängt wohl vom Gewässer ab.
 

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

die Frage war ja, ob es sinnvoll (möglich) ist, Hecht mit Meeresfischen anzufüttern.
Ich habe es mal an zwei Gewässern versucht, über viele Tage, es hat an diesen beiden Gewässern nichts gebracht, obwohl dort auch größere Hechte vorhaden sind und dann und wann gefangen wurden.
Habe dann mal an einer 10er Monoschnur ein paar Stücke ausgelegt und die Schnur am Ufer befestigt. Auch nach Tagen waren die Stücke vom Meeresfisch nicht angenommen worden.
Also wie hier schon gesagt, hängt wohl vom Gewässer ab.


der trick mit der mono ist ein sehr guter tipp, das handhab ich zu anfang der kampagne genauso!
sind die größeren hechte denn definitv am platz, oder nur im gewässer?

ich fütter nur an stellen, an denen ich die hechte zuvor lokalisiert hab und weiss, dass sie dort natürlicherweise stehen.

ansonsten ist noch wichtig, dass man beim hechten nicht wie beim karpfenangeln vorgehen kann und fisch aus dem ganzen see an einen platz locken kann. man kann fische die, die angelstelle eh in ihrem natürlichen einzugsbereich haben temporär binden und vielleicht noch auf bestimmte fressphasen konditionieren, dass wars aber auch ;)


Das ist leider nur ein Scheinargument für tote Meeresköfis. Rotaugen und Co. haben so eine Vermehrungsrate, dass ich noch nie gehört habe, dass ein Gewässer leer gefischt wurde.

Die Problematik bei Meeresköfis ist die gleiche wie beim zufüttern bei anderen Angelarten: Je nach Menge fügst du dem Gewässer eine erheblichen Teil Biomasse zu, die zumindest stehende Gewässer nicht wieder los werden.

Wer Köfis aus dem Gewässer entnimmt und zum anfüttern nimmt, der verursacht das Problem der Überdüngung nicht, auch nicht wenn er längere Futterkampagnen startet. Biomassebilanz +- 0, auch wenn der Angler natürlich Gefahr läuft, dass die Fische am dem Grund verrotten.

Somit halte ich es für deutlich belastender für ein Gewässer wenn Totfisch hinzugeführt wird, als wenn ein im Gewässer bestehender selbst reproduzierender Bestand genutzt wird.

(der Beitrag richtet sich nicht gegen dich, sondern gegen das aufgeführte Argument. Ich gönne dir deine Fänge und finde die Ergebnisse beeindruckend! :) )

in der hinsicht hast du natürlich recht, allerdings sollte man schon mit so viel bedacht füttern, dass man nur so viel füttert wie auch gefressen wird. ich verwende dazu ebenfalls wie der user über mir ein größeres stück fisch an mono und guck erstmal ob die stelle überhaupt angenommen wird. wenn das der fall ist fütter ich weiter und weiss, dass die räuber da einkehren. den rest tun die flusskrebse!

dass ein angler einen bestand nicht zerstört ist sicher richtig, aber ich verballer über 40 kilo fisch pro saison, jetzt stell dir vor, dass machen 10 angler an nem kleineneren see. kann mir nicht vorstellen, dass da 400 kilo entnommener fisch nicht ins gewicht fallen.

Ich mache es dir zwar nicht zum Vorwurf, aber mit der EU Fischerei, den Fanggebieten- und den Quoten (und der Bestandsentwicklung..) hast du dich bislang nicht viel auseinandergesetzt, oder?

mittel, dass einige bestände gefährdet sind und vor allem ausserhalb der europäischen hoheitsgebiete viel raubbau betrieben wird ist klar. das betrifft nach meinem wissen aber vor allem afrikanische küstengewässer und fischarten wie thun etc.

die makrelen, stinte und heringe die ich verwende kommen zu 99% aus der nordsee. kann mir nicht vorstellen, dass die anrainer sich dort die bestände ruinieren lassen.

wenn du allerdings mehr weisst als ich, dann erfahr ich darüber gerne mehr.
 
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Also selbst wenn es keine Hechte sein sollten, die das Futter annehmen, gibt es ja noch genug andere Organismen, die sich darüber freuen. Gerade bei uns gibt es unmengen an Grundeln und Wollhandkrabben: da wird sicher nichts verderben können...zumal man gar nciht weiß wie es mit Aalen, Wallern und Barschen aussieht. Auch diese Fische sind im Winter auf leichte Nahrung angewiesen.

Ich gebe den Vorrednern dabei völlig Recht: ich glaube nicht unbedingt, dass man sich Hechte über weite Distanzen an den Platz lockt. Wenn man allerdings Plätze füttert, die regelmäßig Fisch brachten, dann wird es nicht schaden
 

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

super ein dramatisches video mit sich wiederholendem text. sag nicht, dass sowas käse ist, aber mir jetzt wegen sowas nen vorwurf machen zu müssen ist doch albern.

klar gibts ausschuss bei quoten übererfüllung, da würd ich den fehler aber eher bei der fischerei suchen. wenn sich die fischer aus bequemlichkeit keine gedanken zu nachhaltigeren methoden machen ist das nicht meine schuld. ebenso wenig ist es meine schuld, wenn quoten mittlerweile notwendig sind, da früher einfach alles angelandet und verkauft wurde.

es ist immer leicht sich mit nem dramatischen video die pseudo moralitische authorität anzueignen, aber es gibt immer ne kehrseite.
und was ein CR hecht damit zu tun hat musst du mir erklären. man kann doch bei jeglicher angelei versuchen das haar in der suppe zu finden.

|wavey:|wavey:|wavey:|wavey:
 

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

finde ich nicht, ein meterhecht ist mit sicherheit nicht so leicht zu reproduzieren wie ein maßiger hering.

was ist denn dein taktik, alles abschlagen oder kunstköder? bei beiden sachen kann man genauso lange für und wider diskutieren bzw. anfeinden. ob das nun förderlich ist magst du als ethische und moralische durchlaucht beurteilen.

auch weiterhin |wavey:|wavey:|wavey:|wavey: -.-
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Ein toller Hecht heißt noch lange nicht einen solchen am Haken zu haben ... :)

aber die Köfis werden nicht angenommen.
..
Ich will sie nur an die neuen Happen gewöhnen..
..
In welchen Mengen würdet ihr füttern?
Die Futterfische anzufüttern bringt auf jeden Fall viel mehr #6 als Aas ins Wasser zu werfen, evtl sogar eine stinkende Gammelhalde zu erzuegen.
Wer mitdenken mag, weiß was ich meine. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

nordbeck

Active Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

Ich merke schon mit Dir zu diskutieren, ist wie im Knie nach Erdöl zu bohren, sinnlos!

Gute Nacht |wavey:

beruht auf gegenseitigkeit. :) vor allem ist auf videos verweisen kein diskutieren. es kam von dir nicht eine sinnige these sondern nur verweise auf videos und provokation, also verschon mich doch in zukunft!

nordlichtangler, worauf beruht deine annahme?
 

Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: Hechte anfüttern: Strategie?

@nordbeck
Auf der Beobachtung, dass sich alle Esox dem quirligem Live-Angebot nicht verschliessen können! ;)

Allerdings sind anlocken und erfolgreich fangen manchmal 2 paar Schuhe! :q :q
 
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