Alle VDSF / DAFV Zwangs Mitglieder müssten einfach den "Bundes - Verbandsbeitrag" an ihre Vereine nicht überweisen, was würde denn wohl passieren ?
Damit schädigt man erstmal nur den Verein, der entweder satzungsmäßig, weil dort eingetragen, oder per gültigem Mitgliederbeschluss seinem Landesverband angehört.
Der Landesverband und erst recht der Bundesverband merken davon nix.
Und vereinsrechtlich wäre es zwar ein Grund für ein Ausschlussverfahren gegen das nicht oder nur teilweise zahlende Mitglied aber auf keinen Fall ein Mittel zur Erlangung von Zielen.
Nein, da müssen (und sollten hier gemeinsam) wir uns was einfallen lassen.
Ich finde sowieso, dass wir diesen Thread jetzt an dieser Stelle schließen sollten, denn der Showdown liegt hinter uns. Die Show ist down, aber sowas von down. Der Drops ist gelutscht, egal ob man das jetzt so interpretiert wie Robert Vollborn auf der LSFV-SH-Webseite oder so kommentiert wie Werner Klasing auf der LSFV NDS-Seite.
Jetzt geht es um die Zeit danach. Was ist der sinnvolle weitere Weg für jeden einzelnen, für einen Verein, für eine Kreisgruppe, für einen Landesverband?
Wie können wir dazu beitragen, dass sachliche Kritiker und Mitdenker nicht weiter verunglimpft sondern in ihrem Bemühen bestärkt werden?
Was ist möglich, um ewig Gestrige und ihr undemokratisches bis diktatorisches Gehabe noch mehr in den öffentlichen Fokus der bisher schweigenden, abnickenden und brav bezahlenden Mehrheit zu rücken?
Was kann jeder einzelne tun, dem Angel- und Angelverbandspolitik in Deutschland am Herzen liegen und der sich auch persönlich dafür einbringen will?
Robert Vollborn auf der Homepage des LSFV-SH schrieb:So erfolgte der erste Schritt des Zusammenschlusses, die Änderung der VDSF-Satzung mit großer Mehrheit, nur gegen die 30 Stimmen aus dem LV Niedersachsen. Zweifel daran, ob die Delegierten aus Niedersachsen verstanden, worüber sie abstimmten, kamen im nächsten Schritt auf, bei der Abstimmung zu der Frage, wann die gerade beschlossene Satzungsänderung beim Vereinsregistern angemeldet werden soll.
Zwischenfrage:
Was kostet EINE Versammlung?
Wer trägt die Kosten hierfür?
evtl. kennt sich ja jemand Damit aus?
Dass die Wogen hoch hergehen, ist verständlich. Die Veranstaltung hat die Anwesenden mit Sicherheit arg mitgenommen. Deswegen muss man die aktuelle Verwirrung nicht noch mit der Goldwaage in der Hand verstärken. Jetzt sollten sich alle erst einmal sortieren. Ruhig etwas sorgfältiger. Mach ich jedenfalls auch erst einmal....
|kopfkrat Ob das gelesen wurde??
Fakt: So eine Versammlung + Einberufung ect bla bla kostet Geld, LEIDER weis ich nicht wie viel Geld und was für Pauschalen da rausgehauen werden. Ich möchte doch Bitten dieses mal anzugeben.
Was hat die GESCHEITERTE Fusion BISHER gekostet?
Haben Beteidigte eine Aufwandsentschädigung bekommen? Wenn ja wie viel?
Das solltest Du die Organisatoren fragen.
Nicht zu vergessen auch die Kosten der Unterkünfte für die Gäste etc.
Ist für mich aber auch Zweitrangig. Oder hätte man mit Blick auf die Kosten Pro Fusion stimmen sollen?
Hier hat klar die Demokratie und die Vernunft (in meinen Augen) gesiegt.
Und zwar ohne Blick auf die Kosten und Konsequenzen.
Was nicht zusammengehört muss man nicht mit Gewalt zusammen halten.
http://www.lfv-westfalen.de/content/...escheitert.php
zitat:
Dennoch werden wir in Münster weiterhin für Sie da sein und die Geschicke der Fischerei, die, zum Glück muss man jetzt wohl sagen, hauptsächlich auf Landesebene entschieden werden, weiterhin in unserem Sinne lenken.
#h
Zwischenfrage:
Was kostet EINE Versammlung?
Wer trägt die Kosten hierfür?
evtl. kennt sich ja jemand Damit aus?