Mühle
Popanz
Liebe Leute,
ich wollte Euch ein wenig an meinem Anglerglück teilhaben lassen, welches mir am vergangenen Freitag an meinem Heimatgewässer, der Sieg zuteil wurde.
Gegen 9 Uhr machte ich mich auf, um an einer mir bekannten tief ausgespülten Stelle mein Glük auf Bachforellen zu versuchen.
Zunächst machte ich auf dem Weg ein paar Würfe, konnte jedoch auf silbernen 0er Mepps nur zwei drei untermaßige Forellen landen. Zudem wurde ich klitschnass, als ich durch das äußerst hoch stehende nasse Ufergras "watete".
Angekommen an der etwas tieferen Stelle einer unzugänglichen Biegung der Sieg, stellte ich fest, dass ich die tiefen Stellen mit dem 0er Mepps nicht erreichte. Das Wasser war nämlich durch die Regenfälle leicht angestiegen und leicht angetrübt.
So montierte ich statt des Spinners einen kleinen blauen Blinker und warf die gleichen Stellen noch einmal schräg stromauf an.
Es dauerte nicht lange, da bekam ich den ersten harten Biss des Tages, der sich als schön gezeichnete Bachforelle von 45 cm (1000g) entpuppte. Eine Stunde darauf, als sich die Lage im Wasser wieder beruhigt hatte, konnte ich eine weitere Bachforelle von 42 cm (820 g) erbeuten, die - wie die erste einen tollen Drill lieferte. Es handelte sich um wirklich schöne Fische in bester Verfassung. Franz wird gleich so nett sein und ein paar Bilder hier reinstellen, die ich am Freitag gemacht habe, Leider bin ich selbst zu blöd dafür.
einstweilen beste Grüße,
Mühle
ich wollte Euch ein wenig an meinem Anglerglück teilhaben lassen, welches mir am vergangenen Freitag an meinem Heimatgewässer, der Sieg zuteil wurde.
Gegen 9 Uhr machte ich mich auf, um an einer mir bekannten tief ausgespülten Stelle mein Glük auf Bachforellen zu versuchen.
Zunächst machte ich auf dem Weg ein paar Würfe, konnte jedoch auf silbernen 0er Mepps nur zwei drei untermaßige Forellen landen. Zudem wurde ich klitschnass, als ich durch das äußerst hoch stehende nasse Ufergras "watete".
Angekommen an der etwas tieferen Stelle einer unzugänglichen Biegung der Sieg, stellte ich fest, dass ich die tiefen Stellen mit dem 0er Mepps nicht erreichte. Das Wasser war nämlich durch die Regenfälle leicht angestiegen und leicht angetrübt.
So montierte ich statt des Spinners einen kleinen blauen Blinker und warf die gleichen Stellen noch einmal schräg stromauf an.
Es dauerte nicht lange, da bekam ich den ersten harten Biss des Tages, der sich als schön gezeichnete Bachforelle von 45 cm (1000g) entpuppte. Eine Stunde darauf, als sich die Lage im Wasser wieder beruhigt hatte, konnte ich eine weitere Bachforelle von 42 cm (820 g) erbeuten, die - wie die erste einen tollen Drill lieferte. Es handelte sich um wirklich schöne Fische in bester Verfassung. Franz wird gleich so nett sein und ein paar Bilder hier reinstellen, die ich am Freitag gemacht habe, Leider bin ich selbst zu blöd dafür.
einstweilen beste Grüße,
Mühle
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