Hallo,
in der Zeitschrift "Bayerns Fischerei und Gewässer" Ausgabe Juni 2017 ist ab Seite 10 ein interessanter Artikel zu lesen.
Es werden die Langzeitergebnisse zweier Isarstrecken verglichen.
In einer Strecke fanden regelmäßig Kormoranvergrämungen statt, in der anderen waren die behördlich nicht genehmigt worden.
Ergebnis: In der Strecke mit Vergrämung wurden immerhin über 11 Äschen pro 100m gezählt, in der anderen keine einzige Äsche in der gesamten Stecke.
Und das, obwohl die Strecke ohne Vergrämung eine höhere Durchgängigkeit und somit bessere Lebensbedingungen aufweist.
Schon seltsam, wo der der NABU doch standhaft behauptet:
in der Zeitschrift "Bayerns Fischerei und Gewässer" Ausgabe Juni 2017 ist ab Seite 10 ein interessanter Artikel zu lesen.
Es werden die Langzeitergebnisse zweier Isarstrecken verglichen.
In einer Strecke fanden regelmäßig Kormoranvergrämungen statt, in der anderen waren die behördlich nicht genehmigt worden.
Ergebnis: In der Strecke mit Vergrämung wurden immerhin über 11 Äschen pro 100m gezählt, in der anderen keine einzige Äsche in der gesamten Stecke.
Und das, obwohl die Strecke ohne Vergrämung eine höhere Durchgängigkeit und somit bessere Lebensbedingungen aufweist.
Schon seltsam, wo der der NABU doch standhaft behauptet:
Der Rückgang der Äsche hat daher wenig mit dem Kormoran, jedoch viel mit dem schlechten ökologischen Zustand der Flüsse zu tun.