Moin Leute!
Hier mein kleiner Bericht von einem nicht ganz normalen Angeltag.
Ich war mit meinem Kumpel Bernd zum Brandungsangeln. Wir waren in Meschendorf gestartet und Richtung Zeltplatz Ostseecamp gewandert. Ist ein ganzes Ende aber es lohnt sich manchmal denn dort erreicht man mit der Brandungsrute enorme Wassertiefen.
Dort angekommen wurden die Ruten montiert und gegen 15:30 das erste mal rausgefeuert. Ich sah das bei meiner ersten Rute sich etwas von den Würmern verabschiedet hatte. Misst! Na ja ich hab erst mal die zweite Rute montiert und zu Wasser gebracht. Dann ein Lübzer geöffnet um Kraft zu tanken und dann hab ich die erste Rute wieder reingeholt um noch einmal Würmer auf den Haken zu stecken. Ich verspürte plötzlich Wiederstand. Oh Misst dachte ich wir werden doch wohl nicht Krautgang haben. Aber scheinbar hatten sich nicht alle Wattis vom Haken verabschiedet denn plötzlich lag eine schöne Flunder von 35 Zentimeter vor mir im Sand. Toll dachte ich das fängt ja gut an. Im Laufe der Dämmerung fing mein Nachbar Bernd noch drei Butt, bei mir wollte sich einfach kein Butt mehr am Haken einhängen, Schade.
Inzwischen war es Dunkel und wir hofften das nun die Dorsche endlich kommen mögen. Die Brandung war Klasse bei Windstärke 4-5 aus West-Nordwest. Auflaufendes Wasser und kein Mond, eigentlich die besten Bedingungen zum Brandungsangeln. Aber leider waren die Bisse auch bei uns sehr dürftig. Ich hatte bis 19:00 drei Dorsche, Bernd einen. Danach passierte bis 21:00 gar nichts mehr. Kein Biss, gar nichts.
Also fing ich an die Kleinigkeiten die man so liegen hat einzupacken. Unter anderem auch den Köderständer usw. Die paar restlichen Wattis schüttelte ich im Sand aus und die Zeitung kam in den Müllbeutel.
Nun wollte ich mich den noch im Wasser befindlichen Ruten zuwenden und bemerkte das die erste, weitgeworfene, ganz grade da stand und gar keine Spannung mehr hatte. Oh ha. Das kann doch nur ein Fisch sein? Und so war es auch. Ich kurbelte einen stattlichen Brandungsdorsch von 50 Zentimeter an den Strand. Bei einem Blick zur zweiten Rute stand die genau so grade da. Noch mal Oh ha. Was nun? Hi ich sammelte meine weggeworfenen Würmer wieder ein und brachte die Rute wieder zu Wasser. Nix mit einpacken denn an der zweiten Rute hing auch ein schöner Dorsch. Auch diese bestückte ich noch einmal mit den nun wirklich letzten Würmern und brachte sie zu Wasser. Schnell hatte ich an wiederum der weit geworfenen Rute einen satten Biss. „Anschlag“ Rute krumm und ein schöner Drill folgte. Wenig später konnte ich wieder einen schönen Dorsch abschlagen. Nun konnte ich zufrieden meine sieben Sachen packen und den Strand verlassen. Das wurde aber auch höchste Zeit denn das Wasser war inzwischen so weit gestiegen das ich mit meinen Klamotten fast abgesoffen wäre.
Klasse, da hat der Angelabend ein richtig schönes Finale gehabt. Bernd hat von der ganzen Action nichts mehr mitbekommen denn seine Würmer waren zeitig am Ende und er war früh zurück gewandert.
Ich bin am Ende gegen 22:00 nach Hause gefahren und hatte 6 gute Dorsche und eine Flunder im Gepäck.
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www.Meeresangler-Schwerin.de
Hier mein kleiner Bericht von einem nicht ganz normalen Angeltag.
Ich war mit meinem Kumpel Bernd zum Brandungsangeln. Wir waren in Meschendorf gestartet und Richtung Zeltplatz Ostseecamp gewandert. Ist ein ganzes Ende aber es lohnt sich manchmal denn dort erreicht man mit der Brandungsrute enorme Wassertiefen.
Dort angekommen wurden die Ruten montiert und gegen 15:30 das erste mal rausgefeuert. Ich sah das bei meiner ersten Rute sich etwas von den Würmern verabschiedet hatte. Misst! Na ja ich hab erst mal die zweite Rute montiert und zu Wasser gebracht. Dann ein Lübzer geöffnet um Kraft zu tanken und dann hab ich die erste Rute wieder reingeholt um noch einmal Würmer auf den Haken zu stecken. Ich verspürte plötzlich Wiederstand. Oh Misst dachte ich wir werden doch wohl nicht Krautgang haben. Aber scheinbar hatten sich nicht alle Wattis vom Haken verabschiedet denn plötzlich lag eine schöne Flunder von 35 Zentimeter vor mir im Sand. Toll dachte ich das fängt ja gut an. Im Laufe der Dämmerung fing mein Nachbar Bernd noch drei Butt, bei mir wollte sich einfach kein Butt mehr am Haken einhängen, Schade.
Inzwischen war es Dunkel und wir hofften das nun die Dorsche endlich kommen mögen. Die Brandung war Klasse bei Windstärke 4-5 aus West-Nordwest. Auflaufendes Wasser und kein Mond, eigentlich die besten Bedingungen zum Brandungsangeln. Aber leider waren die Bisse auch bei uns sehr dürftig. Ich hatte bis 19:00 drei Dorsche, Bernd einen. Danach passierte bis 21:00 gar nichts mehr. Kein Biss, gar nichts.
Also fing ich an die Kleinigkeiten die man so liegen hat einzupacken. Unter anderem auch den Köderständer usw. Die paar restlichen Wattis schüttelte ich im Sand aus und die Zeitung kam in den Müllbeutel.
Nun wollte ich mich den noch im Wasser befindlichen Ruten zuwenden und bemerkte das die erste, weitgeworfene, ganz grade da stand und gar keine Spannung mehr hatte. Oh ha. Das kann doch nur ein Fisch sein? Und so war es auch. Ich kurbelte einen stattlichen Brandungsdorsch von 50 Zentimeter an den Strand. Bei einem Blick zur zweiten Rute stand die genau so grade da. Noch mal Oh ha. Was nun? Hi ich sammelte meine weggeworfenen Würmer wieder ein und brachte die Rute wieder zu Wasser. Nix mit einpacken denn an der zweiten Rute hing auch ein schöner Dorsch. Auch diese bestückte ich noch einmal mit den nun wirklich letzten Würmern und brachte sie zu Wasser. Schnell hatte ich an wiederum der weit geworfenen Rute einen satten Biss. „Anschlag“ Rute krumm und ein schöner Drill folgte. Wenig später konnte ich wieder einen schönen Dorsch abschlagen. Nun konnte ich zufrieden meine sieben Sachen packen und den Strand verlassen. Das wurde aber auch höchste Zeit denn das Wasser war inzwischen so weit gestiegen das ich mit meinen Klamotten fast abgesoffen wäre.
Klasse, da hat der Angelabend ein richtig schönes Finale gehabt. Bernd hat von der ganzen Action nichts mehr mitbekommen denn seine Würmer waren zeitig am Ende und er war früh zurück gewandert.
Ich bin am Ende gegen 22:00 nach Hause gefahren und hatte 6 gute Dorsche und eine Flunder im Gepäck.
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