Servus Kollegen.
Gerade habe ich mich in diesem Forum registriert, und nun soll ich mich vorstellen: Na gut, ich bin 29, und seit 4 Jahren fast nur mehr an der Donau "aktiv". Früher hab ich hauptsächlich an Teichen gefischt, das kann ich mir jetzt kaum noch vorstellen, weil´s mir einfach zu "fad" wäre. Ich mag die Artenvielfalt in der Donau, wo Du nie weißt, welcher Fisch Deinen Köder nehmen wird, und wie groß er sein wird. Und ich mag die Donau, weil sie kein einfaches Wasser ist, unterschiedliche Wasserstände, tiefes Wasser, seichtes Wasser, es ist fast immer was neues. Ich hab aber, besonders im ersten Jahr, viel Lehrgeld gezahlt, und hab nicht selten absolut tote Tage erlebt. Mittlerweile passiert mir das kaum noch, auch an schlechten Tagen , geht meistens der eine oder andere schöne Fisch, und was mir an der Donau besonders gefällt, ist die Durchschnittsgröße der Fische. Irgendein Ausnahmefisch ist jedes Jahr dabei. Nachdem ich ein paar Reviere ausprobiert habe(Mannswörth, Albern) bin ich in Haslau "hängengeblieben". Das Revier ist zwar sehr klein (600m Strom + 600m Ausstand), aber sehr abwechslungsreich. 3 große Buhnen und ein Leitwerk, und das wars. Aber auf diesen 600 Metern kann man so ziemlich alles fangen, was es in der Donau gibt.
Was die Friedfische betrifft, fühl ich mich ziemlich sicher, mit der Zeit bekommt man einen "Riecher", wo die Fische zu finden sind. Aber die Raubfische machen mir noch zu schaffen. Oder gibt´s in der Donau einfach so wenige? Ich hab zwar von jeder Art schon ein ziemlich großes Exemplar gefangen(alles beim Spinnfischen), aber in 4 Jahren ist das ja gar nichts. Oft bin ich tagelang am Spinnfischen, ohne einen Biss zu bekommen. Ich würde mich über Eure Tips und Anregungen daher sehr freuen, vielleicht findet sich unter Euch ja einer, der die Donau unterhalb Wiens und die dortigen Verhältnisse gut kennt, vielleicht ja sogar das Revier Haslau.
lg
Peda
Gerade habe ich mich in diesem Forum registriert, und nun soll ich mich vorstellen: Na gut, ich bin 29, und seit 4 Jahren fast nur mehr an der Donau "aktiv". Früher hab ich hauptsächlich an Teichen gefischt, das kann ich mir jetzt kaum noch vorstellen, weil´s mir einfach zu "fad" wäre. Ich mag die Artenvielfalt in der Donau, wo Du nie weißt, welcher Fisch Deinen Köder nehmen wird, und wie groß er sein wird. Und ich mag die Donau, weil sie kein einfaches Wasser ist, unterschiedliche Wasserstände, tiefes Wasser, seichtes Wasser, es ist fast immer was neues. Ich hab aber, besonders im ersten Jahr, viel Lehrgeld gezahlt, und hab nicht selten absolut tote Tage erlebt. Mittlerweile passiert mir das kaum noch, auch an schlechten Tagen , geht meistens der eine oder andere schöne Fisch, und was mir an der Donau besonders gefällt, ist die Durchschnittsgröße der Fische. Irgendein Ausnahmefisch ist jedes Jahr dabei. Nachdem ich ein paar Reviere ausprobiert habe(Mannswörth, Albern) bin ich in Haslau "hängengeblieben". Das Revier ist zwar sehr klein (600m Strom + 600m Ausstand), aber sehr abwechslungsreich. 3 große Buhnen und ein Leitwerk, und das wars. Aber auf diesen 600 Metern kann man so ziemlich alles fangen, was es in der Donau gibt.
Was die Friedfische betrifft, fühl ich mich ziemlich sicher, mit der Zeit bekommt man einen "Riecher", wo die Fische zu finden sind. Aber die Raubfische machen mir noch zu schaffen. Oder gibt´s in der Donau einfach so wenige? Ich hab zwar von jeder Art schon ein ziemlich großes Exemplar gefangen(alles beim Spinnfischen), aber in 4 Jahren ist das ja gar nichts. Oft bin ich tagelang am Spinnfischen, ohne einen Biss zu bekommen. Ich würde mich über Eure Tips und Anregungen daher sehr freuen, vielleicht findet sich unter Euch ja einer, der die Donau unterhalb Wiens und die dortigen Verhältnisse gut kennt, vielleicht ja sogar das Revier Haslau.
lg
Peda