Mal sehen, wie lange es noch dauert, bist Du eine Antwort bekommst.
War ja auch nicht anders zu erwarten.
Daten! Die Stärke der Angler …
- Ersteller tibulski
- Erstellt am
War ja auch nicht anders zu erwarten.
Nordischer Jung
New Member
Die Frage hat ihre Berechtigung und sollte doch schnell und einfach zu beantworten sein, zudem könnte die Antwort viele Angler interessieren.
Das glaube ich eher nicht.
Ich kenne genügend Vereine die keine Fangstatistik erheben.
saza
Active Member
Denen bricht doch grade alles zusammen. Thüringen hat scheinbar ein 7 Seiten Statement verfasst. Plastikkarte, Änderung der Satzung und noch so einige Dinge mehr. Die sollten ihren Austermann erklären und einen Verband generieren der sich um die Angler kümmert und nicht den Fischern.
Wir brauchen endlich ein Pro C&D-Statement des DAFV, das ist klar.
saza
Active Member
Wir brauchen den Verband überhaupt nicht mehr. C&D werden die niemals anfassen. Die machen lieber für die Berufsfischer Politik als für die Angler
Zuletzt bearbeitet:
angler1996
36Z Löffelschnitzer
das ist die Umkehrung von Datenschutz
Allroundangler66
Angel-Bekloppter
Alleine die Fragestellung vom TE finde ich schon klasse wenn man weiss wie er zum DAFV steht.
Ein netter Versuchsballon um zu ergründen was die " Basis " so von dem ganzen trara denkt.
Persönliche Anmerkung :
Haben wir Angler eigentlich schon vergessen was wir dem DAFV alles zu verdanken haben ? Besonders an negativen Sachen.
Für mich persönlich steht der DAFV mittlerweile für :
Deutsche
Angler
fürchterlich
verarXXXt
Beste Grüße
Ein netter Versuchsballon um zu ergründen was die " Basis " so von dem ganzen trara denkt.
Persönliche Anmerkung :
Haben wir Angler eigentlich schon vergessen was wir dem DAFV alles zu verdanken haben ? Besonders an negativen Sachen.
Für mich persönlich steht der DAFV mittlerweile für :
Deutsche
Angler
fürchterlich
verarXXXt
Beste Grüße
Achim Stahl
Well-Known Member
Es kommt ja auch immer dicker. Wir organisierten Angler sind über den DAFV auch noch das am meisten zahlende Mitglied beim DFV (Deutscher Fischereiverband). Ja, der Verband, der sich laut Spiegel als "Arbeitgeberverband der Berufsfischer" versteht und wegen eigenartiger Lobbyarbeit im Bundestag auffiel und dem jetzt ein Bußgeld vom Bundestag droht...
Das heißt, wir finanzieren diejenigen, die Lobbyarbeit dafür machen, dass es Einschränkungen für uns Angler und Vorteile für die Berufsfischer gibt.
Der DAFV steht ja ganz offensichtlich auf Daten. Vielleicht sollte er erst mal damit anfangen, selbst Daten öffentlich zu machen - zum Beispiel, was wir Angler für das Sponsoring der Berufsfischer jährlich hinblättern.
Viele Grüße!
Achim
tibulski
Well-Known Member
Verstehst du falsch. Die App und verpflichtende Datenerhebung kommt aus den Anforderungen der Kontorllverordnung der EU. Ab 01.01.2026 werden sich alle Angler die in Nord- und Ostsee Angel sowohl registrieren müssen, als auch Fangmeldungen für bestimmte Fischarten abgeben. Entweder in einer App der EU oder in eine die wir in Deutschland entwickeln. Das war nicht unsere Idee, ist aber bereits geltendes Gesetz der EU. Gerne noch mal den Artikel lesen, den ich zum Anfang verlinkt habe.
Es geht nicht darum ob ein App kommt, sondern welche kommt und ob man dann auch noch in Nord- Und Ostsee Angeln darf, wenn man keine App bedienen kann oder möchte.
Ist auch nicht nur bei uns so, das ist dann verpflichtend für alle Freizeitfischer in der gesamten EU.
LG,
Olaf
Zuletzt bearbeitet:
tibulski
Well-Known Member
Sehr schön, die meisten Verbände machen mittlerweile beim digitalen Ausweis mit und begrüßen die neuen Möglichkeiten um Geld zu sparen und Gewässerberechtigungen für den Verein am Gewässer zu kontrollieren ohne Papierkram, mittlerweile auch aus den neuen Bundesländern. Wir haben mittlerweile mehr als 100.000 Ausweise ausgeben und jeden Monat kommen mehrere Tausend dazu. Sorry das wir da etwas machen. Die anderen können ja noch in 20 Jahren Briefmarken kleben und die ganzen Kosten und Umstände tragen, dazu die andauernden Probleme mit den Fälschungen der Papierausweise welche unverholen auf Facebook angeboten werden.
Mal sind wir zu rückschritlich mal sind wir zu schnell ... Ist doch eigentlich egal was wir machen. Wenn es vom DAFV kommt ist es anscheinend per Defintion Mist ...
Olaf
tibulski
Well-Known Member
Hallo Achim,Es kommt ja auch immer dicker. Wir organisierten Angler sind über den DAFV auch noch das am meisten zahlende Mitglied beim DFV (Deutscher Fischereiverband). Ja, der Verband, der sich laut Spiegel als "Arbeitgeberverband der Berufsfischer" versteht und wegen eigenartiger Lobbyarbeit im Bundestag auffiel und dem jetzt ein Bußgeld vom Bundestag droht...
Das heißt, wir finanzieren diejenigen, die Lobbyarbeit dafür machen, dass es Einschränkungen für uns Angler und Vorteile für die Berufsfischer gibt.
Der DAFV steht ja ganz offensichtlich auf Daten. Vielleicht sollte er erst mal damit anfangen, selbst Daten öffentlich zu machen - zum Beispiel, was wir Angler für das Sponsoring der Berufsfischer jährlich hinblättern.
Viele Grüße!
Achim
ich bin vielleicht schon etwas länger im Geschäft als du, oder du erinnerst dich nicht mehr so recht. Lange Jahre wurde im Anglerboard und von den bekannten Protagonisten bzw. Angelpopulisten der DFV als einizig wahre Anglervertretung in Deutschland portegiert. Der damalige Präsident des DFV (Oertel) hat das öffentlich auf mehreren Sitzungen verschiedener Landesverbände so geäussert und es gab Bestrebungen verschiedener Anglerverbände mit dem DFV eine alternative zum DAFV zu schaffen. Das sich das Blatt so schnell zum Feindbild wendet, hätte ich nicht gedacht ... Man sollte sich immer überlegen, zu welcher Zeit man mit wem ins Bett steigt. Ich will jetzt nicht all die alten Lobeshymnen auf den DFV von Finkbeiner raussuchen müssen ...
Wir haben als DAFV den DFV nachweislich schon vor vielen Jahren aufgefordet sich im Lobbyregister zu registrieren, wir als DAFV sind da schon seit vielen Jahren drin.
LG,
Olaf
Zuletzt bearbeitet:
tibulski
Well-Known Member
Sorry, wenn ich ich einen Knoten im Kopf habe oder rückständig bin, wofür steht C&D? Catch & Deep Freeze? Oder meintet ihr C&R?
LG,
Olaf
Zuletzt bearbeitet:
Achim Stahl
Well-Known Member
Ja, Tibulski.
Und warum liegt dann der DAFV noch in diesem Bett und gibt für diesen Beischlaf unser Geld aus?
Ach ja, du hast trotz der Datenliebe des DAFV leider vergessen, die Daten zu liefern, um die ich dich gebeten habe. Nicht schlimm, kannst du ja nachholen: Wieviel kostet uns noch mal genau das Sponsoring des Arbeitgeberverbands der Berufsfischer? Und vielleicht dann auch noch geleich: Wieviel Prozent der Beitragseinnahmen dieses Arbeitgeberverbandes zahlen wir damit?
Danke schon mal im Voraus für die Daten!
Achim
Achim Stahl
Well-Known Member
Moin Olaf, ich noch mal...
Da hab ich gerade auf eurer Seite gelesen: "In Deutschland gingen im Jahr 2021 insgesamt 6,64 Mio. Menschen mindestens einmal im Jahr der Angelfischerei nach." Und jetzt habt ihr bereits 100.000 Ausweise verkauft. Chapeau! Dann haben ja schon über 1,5% der deutschen Angler so ein Plastikkärtchen. Das sind doch mal Daten! Da habt ihr echt etwas gemacht.
Der damalige Präsident war der damalige Präsident. Der hatte auch ganz andere Ziele als Gero Hocker, der heutige Präsident. Das ist oft so, dass sich das Blatt wendet, wenn Präsidenten wechseln. Siehe auch Gorbatschow - Putin oder Obama - Trump. Hatten wir auch (leider vergeblich) gehofft beim Ausscheiden der letzten DAFV-Präsidentin.
Viele Grüße!
Achim
Nordischer Jung
New Member
Wer sind denn "wir" in dem Satz "die wir in Deutschland entwickeln"? Hätten dann die Verbände Zugriff auf die Daten? Oder nur die Behörden?
tibulski
Well-Known Member
Hallo Nordischer Jung,
im Prinzip hätten alle Zugriff auf die Daten zumindest auf einen Teil. Auf die Daten von Anglern sind in Deutschland mittlerweile alle rattenscharf, es gibt auch keine Alternative die Daten auf anderer Weise nur annähernd so vollständig zu erheben, bis heute ist aber keiner in der Lage sie strukturiert zu erheben.
Wir würden sie gerne selbst erheben und für die Vertretung unserer gemeinsamen Interessen gewinnbringend einsetzen. Dies würde nach meiner tiefsten Überzeugung nach all den Jahren des Rückschritts, der Demütigungen und der ständigen Verbote zum ersten Mal das Bild in der Auseinandersetzung mit den NGO's, der Politik und anderen Interessengruppen grundlegend verändern. Jedes Angelverbot ist ein blinder Fleck auf der Landkarte. Niemand kann auch nur annähernd so viele Daten liefern wie wir Angler. Haben sich die Interessenten erst einmal daran gewöhnt, führt kein Weg mehr an uns vorbei, man wird es sich zweimal überlegen, uns auszusperren. Im November oder Januar, wenn es schneit und regnet, sitzen alle NGO-Vertreter auf ihren Sofas, während wir im Wasser auf Hecht, Mefo oder Huchen stehen. Im Sommer fischen wir oft nachts, sind das ganze Jahr fast immer und überall am Wasser und sind die Ersten, die etwas an den Gewässern entdecken. Wir sehen Kormorane jagen, Schweinswale vorbeischwimmen, Fische mit Verletzungen oder Krankheiten, wir fangen als erste neue invasive Arten ... und das nicht nur einmal oder ab und zu, sondern jeden Tag an vielen Stellen. Wenn wir das geschickt vermarkten, kommt meiner persönlichen Überzeugung nach niemand mehr an uns vorbei.
Wir bekommen als DAFV wöchentlich Anfragen von irgendwelchen Interessengruppen, die uns bitten Angler zu motivieren ihnen Daten zu liefern. Die Berufsfischer werden mittlerweile zu Meeresförstern umgeschult, damit sie Daten liefern und Aufsicht führen ...
Wir planen, ausschließlich den Vereinen und Verbänden die Möglichkeit zu geben, die Fangbücher im Binnenland auf freiwilliger Basis zur Erfüllung der Hegepläne zu führen, selbst auszuwerten und weiterzuverarbeiten. Ein Teil geht in die Datenbank auf Basis von Opendata für die Wissenschaft und andere Interessengruppen, aber die Vereine und Verbände haben vollen und exklusiven Zugriff auf ihre eigenen Daten
Die App für Angler mit verpflichtender Registrierung und täglichen Fangmeldungen (erst mal nur in Meeresgebieten) kommt so oder so ab dem 01.01.2026, da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist bereits geltendes Recht in der EU und heißt EU-Kontrollverordnung. Die Durchführungsverordnungen werden gerade geschrieben. Vielleicht zunächst nur im Meer und zunächst nur für bestimmte Fischarten, aber auf lange Sicht führt kein Weg daran vorbei. Für 2030 müssen Angler nach geltendem Recht in der EU alle Fänge im Meer von quotierten Fischarten melden, egal ob wir etwas tun oder nicht. Das gilt nicht nur für Deutschland oder ein paar andere Länder, das gilt dann für alle Meeresgebiete der EU.
Wenn wir nicht aktiv werden, hilft die EU uns eine App über. Ich denke, wir sollten diese historisch einmalige Chance Volley nutzen, anstatt in ein paar Jahren unseren Daten, die wir ohnehin per Gesetz melden müssen, hinterherzulaufen, während andere ihre Vorteile daraus ziehen.
Angeln ist kein gottgegebenes Grundrecht, die Gesellschaft wird immer kritischer und wenn wir nur Fische aus den uns anvertrauten Gewässern entnehmen, ohne einen Mehrwert zu schaffen, wird es sicher schwieriger. Sogar in Holland (dem angelfreundlichen Land mit dem VISpas) gibt es ernsthafte Bestrebungen das Angeln in Amsterdam und Anrheim komplett zu verbieten.
Ich weiß, das ist zunächst unpopulär, aber mit welcher Begründung oder Berechtigung dürfen wir die Gewässer nutzen, aber auf der anderen Seite nicht melden, was wir aus den uns anvertrauten Gewässern entnehmen? Jeder Angler, der z.B. einmal in Norwegen Urlaub gemacht hat, kennt und akzeptiert das.
Im Detail ist natürlich alles noch etwas komplizierter als hier beschrieben und natürlich auch kein "Wünsch dir was vom DAFV", aber wir waren die ersten in Europa, die sich mit diesem Thema als Reaktion auf die kommende EU-Kontrollverordnung und deren Auswirkungen beschäftigt haben.
LG,
Olaf
im Prinzip hätten alle Zugriff auf die Daten zumindest auf einen Teil. Auf die Daten von Anglern sind in Deutschland mittlerweile alle rattenscharf, es gibt auch keine Alternative die Daten auf anderer Weise nur annähernd so vollständig zu erheben, bis heute ist aber keiner in der Lage sie strukturiert zu erheben.
Wir würden sie gerne selbst erheben und für die Vertretung unserer gemeinsamen Interessen gewinnbringend einsetzen. Dies würde nach meiner tiefsten Überzeugung nach all den Jahren des Rückschritts, der Demütigungen und der ständigen Verbote zum ersten Mal das Bild in der Auseinandersetzung mit den NGO's, der Politik und anderen Interessengruppen grundlegend verändern. Jedes Angelverbot ist ein blinder Fleck auf der Landkarte. Niemand kann auch nur annähernd so viele Daten liefern wie wir Angler. Haben sich die Interessenten erst einmal daran gewöhnt, führt kein Weg mehr an uns vorbei, man wird es sich zweimal überlegen, uns auszusperren. Im November oder Januar, wenn es schneit und regnet, sitzen alle NGO-Vertreter auf ihren Sofas, während wir im Wasser auf Hecht, Mefo oder Huchen stehen. Im Sommer fischen wir oft nachts, sind das ganze Jahr fast immer und überall am Wasser und sind die Ersten, die etwas an den Gewässern entdecken. Wir sehen Kormorane jagen, Schweinswale vorbeischwimmen, Fische mit Verletzungen oder Krankheiten, wir fangen als erste neue invasive Arten ... und das nicht nur einmal oder ab und zu, sondern jeden Tag an vielen Stellen. Wenn wir das geschickt vermarkten, kommt meiner persönlichen Überzeugung nach niemand mehr an uns vorbei.
Wir bekommen als DAFV wöchentlich Anfragen von irgendwelchen Interessengruppen, die uns bitten Angler zu motivieren ihnen Daten zu liefern. Die Berufsfischer werden mittlerweile zu Meeresförstern umgeschult, damit sie Daten liefern und Aufsicht führen ...
Wir planen, ausschließlich den Vereinen und Verbänden die Möglichkeit zu geben, die Fangbücher im Binnenland auf freiwilliger Basis zur Erfüllung der Hegepläne zu führen, selbst auszuwerten und weiterzuverarbeiten. Ein Teil geht in die Datenbank auf Basis von Opendata für die Wissenschaft und andere Interessengruppen, aber die Vereine und Verbände haben vollen und exklusiven Zugriff auf ihre eigenen Daten
Die App für Angler mit verpflichtender Registrierung und täglichen Fangmeldungen (erst mal nur in Meeresgebieten) kommt so oder so ab dem 01.01.2026, da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ist bereits geltendes Recht in der EU und heißt EU-Kontrollverordnung. Die Durchführungsverordnungen werden gerade geschrieben. Vielleicht zunächst nur im Meer und zunächst nur für bestimmte Fischarten, aber auf lange Sicht führt kein Weg daran vorbei. Für 2030 müssen Angler nach geltendem Recht in der EU alle Fänge im Meer von quotierten Fischarten melden, egal ob wir etwas tun oder nicht. Das gilt nicht nur für Deutschland oder ein paar andere Länder, das gilt dann für alle Meeresgebiete der EU.
Wenn wir nicht aktiv werden, hilft die EU uns eine App über. Ich denke, wir sollten diese historisch einmalige Chance Volley nutzen, anstatt in ein paar Jahren unseren Daten, die wir ohnehin per Gesetz melden müssen, hinterherzulaufen, während andere ihre Vorteile daraus ziehen.
Angeln ist kein gottgegebenes Grundrecht, die Gesellschaft wird immer kritischer und wenn wir nur Fische aus den uns anvertrauten Gewässern entnehmen, ohne einen Mehrwert zu schaffen, wird es sicher schwieriger. Sogar in Holland (dem angelfreundlichen Land mit dem VISpas) gibt es ernsthafte Bestrebungen das Angeln in Amsterdam und Anrheim komplett zu verbieten.
Ich weiß, das ist zunächst unpopulär, aber mit welcher Begründung oder Berechtigung dürfen wir die Gewässer nutzen, aber auf der anderen Seite nicht melden, was wir aus den uns anvertrauten Gewässern entnehmen? Jeder Angler, der z.B. einmal in Norwegen Urlaub gemacht hat, kennt und akzeptiert das.
Im Detail ist natürlich alles noch etwas komplizierter als hier beschrieben und natürlich auch kein "Wünsch dir was vom DAFV", aber wir waren die ersten in Europa, die sich mit diesem Thema als Reaktion auf die kommende EU-Kontrollverordnung und deren Auswirkungen beschäftigt haben.
LG,
Olaf
Zuletzt bearbeitet:
Doch ist es.
Bei all den ganzen Gedankenspielen ist es vor allem wichtig, die Anglerschaft jetzt schon einzuschwören und zu briefen, sodass diese auch die richtigen Daten angeben und mit richtigen Daten sind hier vor allem Daten gemeint, die uns Vorteile verschaffen würden. Und das sehe ich derzeit noch nicht, was läuft da in die Richtung?