Bewegung reizt die Barsche
Wenn wir kaum Bisse bekommen, zahlt es sich aus, den Köder zu bewegen, um die Barsche zum Anbiss zu reizen. Machen sie ein paar schnelle Kurbelumdrehungen und lassen Sie die Schnur dann wieder locker. Das hat den Effekt, dass der Wurm sich im Wasser hebt und wieder absinkt. In Vielen fällen ist es besser, die Pose ganz wegzulassen. Ist der Grund einigermaßen Hindernisfrei, genügt meinst ein einzelnes Bleischrot als Beschwerung. Dann wird der Wurm nach dem Absinken hebend und senkend in wechselnder Geschwindigkeit langsam ans eigene Ufer gezogen. Sehr Erfolgreich ist das „Tupfen“ in Bächen und Flüssen, die Hochwasser führen. Gezielte Würfe in Rückströmungen, unter überhängende Äste und unterspülte Ufer bringen dann auch bei schmutzbraunem Wasser manchen Barsch an den Wurmköder. Im Winter, bei niedrigen Wassertemperaturen ist ein kleiner Rotwurm oft besser als ein dicker Tauwurm. Bisse bei kaltem Wetter sind oft weniger deutlich, und ich benutze deshalb sehr empfindliche Posen, die so ausgebleit werden, dass nur die Spitze der Antenne aus dem Wasser ragt.
Edidiert von Thomas9904:
Bitte um Verständnis, habe die Adresse von dem Shop rausgenommen, den Du angeben hattest.
Wenn der Laden Werbung braucht, soll er sich unter marketing@anglerboard mit den Jungs hier in Verbindung setzen, dann kiegt er sicher ein gutes Angebot für offizielle Werbung auf dem Anglerboard.
Wenn wir kaum Bisse bekommen, zahlt es sich aus, den Köder zu bewegen, um die Barsche zum Anbiss zu reizen. Machen sie ein paar schnelle Kurbelumdrehungen und lassen Sie die Schnur dann wieder locker. Das hat den Effekt, dass der Wurm sich im Wasser hebt und wieder absinkt. In Vielen fällen ist es besser, die Pose ganz wegzulassen. Ist der Grund einigermaßen Hindernisfrei, genügt meinst ein einzelnes Bleischrot als Beschwerung. Dann wird der Wurm nach dem Absinken hebend und senkend in wechselnder Geschwindigkeit langsam ans eigene Ufer gezogen. Sehr Erfolgreich ist das „Tupfen“ in Bächen und Flüssen, die Hochwasser führen. Gezielte Würfe in Rückströmungen, unter überhängende Äste und unterspülte Ufer bringen dann auch bei schmutzbraunem Wasser manchen Barsch an den Wurmköder. Im Winter, bei niedrigen Wassertemperaturen ist ein kleiner Rotwurm oft besser als ein dicker Tauwurm. Bisse bei kaltem Wetter sind oft weniger deutlich, und ich benutze deshalb sehr empfindliche Posen, die so ausgebleit werden, dass nur die Spitze der Antenne aus dem Wasser ragt.
Edidiert von Thomas9904:
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