Da steht der Kleine einmal im Jahr früh auf und iss am meckern....tztz
Ich hab gestern am späten Nachmittag schön in der Sonne gesessen......mit der Feederrute die Maden ins Wasser gedonnert um eine neue Montage zu testen.
Ergebnis: Fünf kleine Brassen und ein größeres Rotauge
Montage ...kannste vergessen
Ok. Du hast recht, die Geschichte soll erzählt werden. Also, neben der feinen Tubertini-Feederrute mit Maden bestückt habe ich diesmal noch meine Browning-150g-Fedderrute aufbebaut und mit Mais bestückt. Die feine Feederrute habe ich immer im Blick gehabt. Die mit Mais bestückte habe ich einfach stehen lassen mit dem Gedanken, das eventuell ein kleiner Karpfen oder eine gute Schleie schon wach ist. Nun ja, die Roteaugen bissen ganz gut auf die Maden an Rute Nr. 1. Alles gut. Nach einer guten Stunde dann das was eigentlich nicht so richtig sein sollte. Die Browningrute macht sich mit einen ordentlichen Ruck selbstständig. Die Rute lag im Wasser und der Dreibein-Rutenständer ebenfalls. Klasse, super. Mit einem schnellen Griff konnte der, wohlmöglich mitten im See schwimmenden Rute, entgangen werden. Puh...Glück gehabt. Was war? Ich habe die Kraft des Karpfens ein wenig überschätzt. Die Rolle war doch nicht so locker eingestellt...Na ja, Ende gut , alles gut...Mit der Feederute macht es schon richtig Spaß den kleinen Kraftprotz auszudrillen. Also, gerne wieder, aber nur mit offener Rolle...Nochmal Petri Markus,
ich hatte doch auch noch ein paar schöne "Präsentationsfotos" mit Anglitz des Anglers gemacht. Die nette Geschichte, wie die Rute samt Rutenständer ins Wasser flog und der schicke Drill mit dem kampfstarken Gesellen am feinen Gerät wäre auch schön gewesen. Aber das hab ich ja jetzt erledigt (bis auf die Fotos).
