|wavey:
Ich glaube das meine Methode nicht die effektivste ist und würde gerne mal hören wie ihr Vorgeht und welche Bissanzeiger ihr benutzt. Ich verwende bei mir an der Weser Grundbleie zwischen 80 und 150 Gramm. Als Rutenhalter nehme ich diese klappbaren mit Erdspieß wo man die Rute von oben reinstellt. Die Rute stelle ich recht steil auf und als Bissanzeiger kommt ein Aalglöckchen an die Rutenspitze. Der Rollenbügel ist immer geschlossen und die Bremse so eingestellt das sie nur im Drill Schnur gibt.
Problem ist, dass ich mir nie sicher sein kann ob ich einen Biss habe oder das Blei grade am wandern ist. Zweitens spürt der Fisch sofort den Widerstand. Heißt also er hakt sich entweder direkt selbst oder wird wohl den Köder wieder ausspucken.
Ich glaube das mir deshalb schon einige Fische durch die Lappen gegangen sind.
Was kann ich besser machen? irgendwelche Tipps, Ideen, Lösungsvorschläge?
Ich glaube das meine Methode nicht die effektivste ist und würde gerne mal hören wie ihr Vorgeht und welche Bissanzeiger ihr benutzt. Ich verwende bei mir an der Weser Grundbleie zwischen 80 und 150 Gramm. Als Rutenhalter nehme ich diese klappbaren mit Erdspieß wo man die Rute von oben reinstellt. Die Rute stelle ich recht steil auf und als Bissanzeiger kommt ein Aalglöckchen an die Rutenspitze. Der Rollenbügel ist immer geschlossen und die Bremse so eingestellt das sie nur im Drill Schnur gibt.
Problem ist, dass ich mir nie sicher sein kann ob ich einen Biss habe oder das Blei grade am wandern ist. Zweitens spürt der Fisch sofort den Widerstand. Heißt also er hakt sich entweder direkt selbst oder wird wohl den Köder wieder ausspucken.
Ich glaube das mir deshalb schon einige Fische durch die Lappen gegangen sind.
Was kann ich besser machen? irgendwelche Tipps, Ideen, Lösungsvorschläge?