Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Oktober
Wir berichteten ja sowohl über die Pläne der EU zum Dorschmanagement, wie auch, was Politik und Verbände da unternehmen und ob und wie die da agieren.
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=312210
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=305733
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=320249
Die SPD-Europaabgeordnete Rodust, eine Förderin der Berufsfischerei, hatte bereits 2 Runde Tische zum Thema "Runder Tisch der Ostseefischerei" abgehalten (laut Protokoll, nämlich nicht Runder Tisch Dorsch(schutz) oder Runder Tisch Anglerschutz!!)
Die Initiative um die EGOH, die vor allem gegen die Angelverbotszonen in den FFH-Gebieten aktiv war, wollte als mit Hauptbetroffene (angeblich sind Angelkutter für die Hälfte der anglerischen Dorschfänge verantwortlich) auch zum runden Tisch und wurden damals schon nicht reingelassen.
Nun steht der 3. Runde Tisch an, die Hauptbetroffenen aus Angeltouristik und Angelkuttern wurden wieder ausgesperrt.
Dies veranlasste den folgenden "Offenen Brief" der Betroffenen:
Aktualisierung 23.09. 13 Uhr 20
Antwort gerade von Frau Rodust an alle Adressaten des Offenen Briefes, also auch an die Anglerboard Redaktion.
Merke:
Tritt Politiker auf die Zehen, dann kommen die auch in Gang ;-))
Interessant dabei und auch zur Wahrheit gehörend und zum einordnen des Schreibens von Frau Rodust aktuell hier:
Beim ersten Treffen wurden nach meiner Kenntnis die anwesenden, und um Einlass bittenden Vertreter der Angelkutter und vom Tourismus, Meyer, Lüdtke und Deutsch von Frau Rodust wieder weg geschickt.
Aktualisierung 29-09- 20016
Hier nun die Antwort, die in meinen Augen klar zeigt, dass die Dame keinerlei Ahnung von Angeln, Angeltourismus und Gewerbe hat, sondern nur ihre Berufsfischer mit den abnickenden Verbänden (DAFV und Konsorten) schützen will...
Herrn Meyer hier als Privatperson wie einen Nebenerwerbsfischer zu beschreiben, statt als Vertreter einer Organisation der Hauptbertoffenen, die sich um Angeltouristik und Gewerbe kümmert , noch dazu die Organisation, bei der die Angler wie Branche direkt betroffen, ist im Gegensatz zu den Naturschutzverbänden DAFV und Konsorten, ist eine schlichte Unverschämtheit und zeigt, warum Politiker oft einen Ruf von reiner Klientelpolitik (hier: Für Berufsfischer) haben.
Dass hier (Angel)Fischereiverbände einschreiten und das erklären, kann man getrost ins Reich der Fantasie verweisen.
Thomas Finkbeiner
Angelkutter und Touristik ausgesperrt!
Offener Brief zum "3. Runder Tisch Dorsch"
Offener Brief zum "3. Runder Tisch Dorsch"
Wir berichteten ja sowohl über die Pläne der EU zum Dorschmanagement, wie auch, was Politik und Verbände da unternehmen und ob und wie die da agieren.
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=312210
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=305733
http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=320249
Die SPD-Europaabgeordnete Rodust, eine Förderin der Berufsfischerei, hatte bereits 2 Runde Tische zum Thema "Runder Tisch der Ostseefischerei" abgehalten (laut Protokoll, nämlich nicht Runder Tisch Dorsch(schutz) oder Runder Tisch Anglerschutz!!)
Die Initiative um die EGOH, die vor allem gegen die Angelverbotszonen in den FFH-Gebieten aktiv war, wollte als mit Hauptbetroffene (angeblich sind Angelkutter für die Hälfte der anglerischen Dorschfänge verantwortlich) auch zum runden Tisch und wurden damals schon nicht reingelassen.
Beim heutigen Gespräch mit Frau Rodust (Europaabgeordnete SPD) zum Thema Baglimit wurde die Initiative um EGOH, Touristiker, Kutterkapitäne etc. ausgeladen bzw. weg geschickt......
Sie will wohl lieber nur mit Frau Dr. sprechen vom DAFV, da die ja auch schon beim Thema Angelverbote FFH eingeknickt ist...
Nun steht der 3. Runde Tisch an, die Hauptbetroffenen aus Angeltouristik und Angelkuttern wurden wieder ausgesperrt.
Dies veranlasste den folgenden "Offenen Brief" der Betroffenen:
Offener Brief an die Europaabgeordnete und Mitglied des EU-Fischereiausschusses Frau Ulrike Rodust und an den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft Herrn Christian Schmidt
Sehr geehrte Frau Rodust,
Sehr geehrter Herr Minister Schmidt,
auf Ihre Einladung hin, Frau Rodust, findet am kommenden Montag, den 26. September 2016 in Lübeck der 3. Runde Tisch „Dorsch“ statt. Wie bereits bei den beiden vorherigen Terminen in Potsdam und Lübeck sind Vertreter des Angeltourismus im Gegensatz zu den Fischereiverbänden, der Fischereiverwaltung und den Angelverbänden explizit nicht eingeladen! Die Angelverbände vertreten dabei nur die Interessen Ihrer Mitglieder und in der Regel nicht die Interessen des touristischen Anglers und des Angeltourismus.
Ist das gerecht?
Denn neben der Diskussion über die finanzielle Entschädigung der Fischer geht es um die Beteiligung der Angler zum Schutz der Dorschbestände bzw. der Fischer. Hiervon besonders betroffen sind die Kapitäne der Angelkutter und die Verleiher von Angelbooten sowie die Inhaber von Angelgeschäften. Auch Sie verdienen ihr Geld wie die Kapitäne der Angelkutter ausschließlich oder zum erheblichen Teil mit dem Geschäft rund um den Dorsch.
Auslöser für die ganze Entwicklung ist das angebliche Fehlen des Nachwuchsjahrganges 2015 des West-Dorsches. Wissenschaftler empfehlen daher eine Reduzierung der Fangquote für die Berufsfischer um rund 85%. Um diese deutliche Reduzierung der Fangquote zu vermeiden, fordert die Politik einen Beitrag von rund 1.000 Tonnen von den deutschen Anglern, um diese Minderfänge dann über die Fangquote an die Fischer im Ostseeraum zu verteilen.
Um dieses hohe Ziel zu erreichen, werden aktuell verschiedene Maßnahmen diskutiert. Alle Maßnahmen haben eins gemeinsam; sie helfen den Dorschbeständen kaum, Schaden aber dem Tourismus an der Küste elementar.
Während Sie überlegen, wie die Fischer gerettet werden können, machen Sie sich offensichtlich nicht die Mühe zu überlegen, wie der Angeltourismus gerettet werden kann.
Natürlich kann man jetzt sagen, die Fischerei ist wichtig für die Ernährung der Bevölkerung. Aber auch die Fänge der Angler dienen zum überwiegenden Teil der Ernährung.
Die berechtigten Hilfen für die Fischer dürfen nicht mit dem Tod des Angeltourismus bezahlt werden!
Wir fordern Sie daher auf, bei der Diskussion um Maßnahmen zum Schutz der Dorschbestände auch die Vertreter des Angeltourismus einzubinden. Denn auch der Angeltourismus steht für unzählige Arbeitsplätzen in den angeltouristischen Betrieben, im Einzelhandel, den Beherbergungsbetrieben und Campingplätzen in den strukturschwachen Bereichen der Ostseeküste. Der positive wirtschaftliche Effekt einer touristisch bedeutenden Angelfischerei muss im Abwägungsprozess seinen Niederschlag finden.
Jens Meyer für die AG Angeltourismus SH
Willi Lüdtke Verband der Hochseeangel- und Bäderschiffbesitzer
Aktualisierung 23.09. 13 Uhr 20
Antwort gerade von Frau Rodust an alle Adressaten des Offenen Briefes, also auch an die Anglerboard Redaktion.
Merke:
Tritt Politiker auf die Zehen, dann kommen die auch in Gang ;-))
Ulrike Rodust schrieb:Sehr geehrter Herr Lüdtke,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Dass Sie die Form eines offenen Briefes gewählt haben, um sie mir zukommen zu lassen, irritiert mich. Wäre es nicht sinnvoller gewesen, in direkten Kontakt zu mir oder zu meinem Büro zu treten, um mir mitzuteilen, dass sich ihr Verband von den am Runden Tisch beteiligten übergeordneten Verbänden nicht vertreten fühlt?
Ich bin mir bewusst, dass die Regionen an der deutschen Ostseeküste wirtschaftlich sehr von der Angelfischerei abhängig sind und dies ein wichtiger Faktor für den Tourismus ist. Und Sie wissen, dass ich den Vertretern des Angeltourismus immer gerne als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehe und ihre Sorgen Ernst nehme. So habe ich mich beispielsweise auch gegen pauschale Angelverbote in den auszuweisenden Naturschutzgebieten ausgesprochen. Mir also zu unterstellen, ich würde die Interessen des Angeltourismus bewusst nicht berücksichtigen ist schlicht falsch. Ich habe Sie deshalb auch nicht, wie unterstellt, explizit nicht eingeladen. Richtig ist allerdings, dass ich die Zahl der Teilnehmer des Runden Tischs im Sinne eines konstruktiven, lösungsorientierten Gesprächsverlaufs zu diesem Zeitpunkt bewusst klein gehalten habe.
Als der Internationale Rat für Meeresforschung (ICES) Ende Mai Zahlen zur Entwicklung des westlichen Dorschs vorgelegt hat, habe ich mich sehr schnell entschlossen, die erschütternden Nachrichten aus Kopenhagen, nicht bloß zur Kenntnis zu nehmen. Um meinen Teil dazu beizutragen, in dieser schwierigen Situation die bestmöglichen Lösungen für alle Beteiligten zu finden, habe ich Anfang Juli zu einem Runden Tisch nach Lübeck eingeladen, bei dem ich Dr. Till Backhaus als zuständigen Minister aus Mecklenburg-Vorpommern, die schleswig-holsteinische Staatssekretärin Dr. Silke Schneider sowie Entscheider aus dem Bund, der EU, und der Forschung begrüßen konnte, ebenso wie Vertreter der Berufs- und der Freizeitfischerei. Im Vorfeld dieses Treffens waren Vertreter Ihres Verbandes mit Herrn Dr. Breckling zusammengekommen, der als Geschäftsführer des Deutschen Fischereiverbandes bei diesem Treffen auch Ihre Position vorgestellt hat.
Bei dem zweiten Zusammenkommen des Runden Tischs am Rande des Fischereitags in Potsdam hat dann Herr Dr. Zimmermann vom Thünen-Institut, mit dem Sie bei einem gemeinsamen Treffen mit den Anglerverbänden vorab gesprochen hatten, Ihre Positionen vorgetragen.
Wenn Sie, Herr Lüdtke, nun aber der Ansicht sind, dass Ihr Verband weder durch den Fischereiverband, noch durch den Anglerverband ausreichend repräsentiert ist, freue ich mich, Sie am Montag in Lübeck begrüßen zu können. Mir ist es wichtig, alle Entscheider an einen Tisch zu bekommen um mögliche Maßnahmen zu diskutieren, denn in dieser äußerst kritischen Situation müssen wir miteinander reden statt übereinander: Nur wenn wir an einem Strang ziehen wird es uns gelingen, tragfähige Modelle zu entwickeln, wie die Ostseefischerei diese Krise durchstehen kann.
Deshalb erwarte ich von den Teilnehmern des dritten Runden Tischs, dass – genau so wie das bei den beiden vorangegangenen Treffen sehr gut gelungen ist – offen und konstruktiv diskutiert wird. Dazu gehört beispielsweise auch, dass sich die Teilnehmer mit Unterstellungen zurück halten. Dass Sie in Ihrem offenen Brief vom „angeblichen“ Fehlen des Nachwuchsjahrganges 2015 sprechen, könnte als eine solche Unterstellung angesehen werden – vielleicht fehlen Ihnen an diesem Punkt aber auch nur die entsprechenden Informationen? Falls das so ist, lassen Sie mich dies gerne wissen, mein Büro stellt Ihnen dann gerne die entsprechenden Unterlagen zusammen. Im Sinne des angestrebten lösungsorientierten und effizienten Dialogs möchte ich Sie bitten, allein zu kommen, um den Kreis bewusst weiter klein zu halten.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Rodust
Interessant dabei und auch zur Wahrheit gehörend und zum einordnen des Schreibens von Frau Rodust aktuell hier:
Beim ersten Treffen wurden nach meiner Kenntnis die anwesenden, und um Einlass bittenden Vertreter der Angelkutter und vom Tourismus, Meyer, Lüdtke und Deutsch von Frau Rodust wieder weg geschickt.
Beim heutigen Gespräch mit Frau Rodust (Europaabgeordnete SPD) zum Thema Baglimit wurde die Initiative um EGOH, Touristiker, Kutterkapitäne etc. ausgeladen bzw. weg geschickt......
Sie will wohl lieber nur mit Frau Dr. sprechen vom DAFV, da die ja auch schon beim Thema Angelverbote FFH eingeknickt ist...
Aktualisierung 29-09- 20016
Da ich wie bekannt, keine Schmerzen kenne, hab ich stumpf nachgefragt, meine Mail ging an den gleichen Verteiler, den auch Frau Rodust für ihre Antwort gewählt hatte:
Hier nun die Antwort, die in meinen Augen klar zeigt, dass die Dame keinerlei Ahnung von Angeln, Angeltourismus und Gewerbe hat, sondern nur ihre Berufsfischer mit den abnickenden Verbänden (DAFV und Konsorten) schützen will...
Sehr geehrter Herr Finkbeiner,
vielen Dank für Ihre Fragen, die ich natürlich gerne innerhalb der von Ihnen gesetzten Frist beantwortet habe.
Mit meinem Schreiben vom 23. September 2016 habe ich Herrn Lüdtke in seiner Funktion als Vorsitzender des Verbands der Bäder- und Hochseeangelschiffe eingeladen, an dem von mir ins Leben gerufenen Runden Tisch zur Zukunft der Ostseefischerei teilzunehmen, da ich dem gemeinsamen Schreiben der Herren Lüdtke und Meyer entnommen habe, dass sich Herr Lüdtke von den am Runden Tisch beteiligten übergeordneten Verbänden nicht angemessen vertreten fühlte. Dass sich diese Einladung an Herrn Lüdtke und nicht an Herrn Meyer richtete ist natürlich nicht als bewusster Affront zu verstehen, sondern liegt in der Struktur des Teilnehmerkreises des Runden Tischs begründet: um einen effizienten und konstruktiven Gesprächsverlauf gewährleisten zu können, habe ich die Zahl der Teilnehmer bewusst klein gehalten und auf die jeweiligen Präsidenten bzw. Geschäftsführer der Verbände beschränkt. Dieser Ansatz hat sich auch bei dem dritten Treffen des Runden Tischs, bei dem ich nun auch Herrn Lüdtke begrüßen konnte, als richtig erwiesen. Erneut ist es gelungen, ebenso offen wie lösungsorientiert zu diskutieren. So konnten tragfähige Modelle entwickelt werden, wie alle vom Dorschfang Abhängigen diese Krise durchstehen können. Auch bei der Ausgestaltung des Beitrags, den die Angelfischerei zum Schutz des Dorschbestands leisten muss, bin ich zuversichtlich, dass es möglich sein wird, die ökologischen und ökonomischen Notwendigkeiten in Einklang zu bringen.
Ausrichtung und Zusammensetzung des Runden Tischs habe ich auch den von Ihnen genannten Herren vor Beginn des ersten Treffens und Herrn Meyer erneut am Rande des dritten Runden Tischs erläutert. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass diese Beschränkung ausschließlich in der Form der Veranstaltung begründet liegt. Eine Beteiligung aller von der Dorschkrise Betroffener hätte bedeutet, nicht nur die von Ihnen genannten Personen einzuladen, sondern auch mehrere Hundert Haupt- und Nebenerwerbsfischer, sowie die im nachgelagerten Bereich der Wertschöpfungskette Tätigen – von den Umweltverbänden, die ebenfalls gerne teilgenommen hätten, einmal ganz abgesehen.
In einem anderen Rahmen stehe ich den in der Angelfischerei und im Angeltourismus Aktiven natürlich weiterhin gerne zur Verfügung, nicht zuletzt, weil ich mir sehr bewusst bin, dass die Regionen an der deutschen Ostseeküste wirtschaftlich von diesem Bereich abhängen und dies ein wichtiger Faktor für den Tourismus ist.
Gerne möchte ich in diesem Zusammenhang noch darauf hinweisen, dass auch bei den beiden Gesprächsrunden an denen Herr Lüdtke nicht teilgenommen hat, die ökonomischen Auswirkungen der Einschränkungen der Angelfischerei zur Sprache gekommen sind. So waren meines Wissens die Herren Lüdtke, Deutsch und Meyer vor Beginn des ersten Treffens beispielsweise mit Herrn Dr. Breckling zusammengekommen, der als Geschäftsführer des Deutschen Fischereiverbandes anschließend beim Runden Tisch deren Position vorgestellt hat. Bei dem zweiten Zusammenkommen des Runden Tischs am Rande des Fischereitags in Potsdam hat dann Herr Dr. Zimmermann vom Thünen-Institut aus einem gemeinsamen Treffen mit den Anglerverbänden berichtet und auch die von deren Position abweichenden Vorstellungen der Angelschiffsbesitzer vorgetragen.
Mit freundlichen Grüßen
Ulrike Rodust
Herrn Meyer hier als Privatperson wie einen Nebenerwerbsfischer zu beschreiben, statt als Vertreter einer Organisation der Hauptbertoffenen, die sich um Angeltouristik und Gewerbe kümmert , noch dazu die Organisation, bei der die Angler wie Branche direkt betroffen, ist im Gegensatz zu den Naturschutzverbänden DAFV und Konsorten, ist eine schlichte Unverschämtheit und zeigt, warum Politiker oft einen Ruf von reiner Klientelpolitik (hier: Für Berufsfischer) haben.
Dass hier (Angel)Fischereiverbände einschreiten und das erklären, kann man getrost ins Reich der Fantasie verweisen.
Thomas Finkbeiner
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