Hallo!
Ja, das ist nicht wirklich die feine englische Art aber ich würde gerne versuchen alle Fragen in einem Thema unterzubringen weil das alles zusammenhängt.
Ich bin zusammen mit einem Kumpel auf der Suche nach einem kleinen Teich für uns Beide und wir haben da was gefunden was wir (es sieht bisher ganz gut aus) bekommen können.
Bei dem "Gewässer" handelt es sich um einen künstlich angelegten Teich der einst zur Forellenzucht genutzt werden sollte. Das scheiterte jedoch wohl auch an zu wenig Frischwasserversorgung und so lag der Teich nun eine ganze Zeit brach.
Angelegt wurde er 1971, die Geschichte mit der Forellenzucht wurde 1984/85 aufgegeben.
Ich würde mal sagen fast so lange wurde da auch nichts mehr dran gemacht.
Wir haben also ein Erdloch in Aussicht, gut 1-1,5 Meter tief mit einer Oberfläche deren Größe ich hier gar nicht genau bestimmen kann. Wir haben das noch nicht so genau unter die Lupe genommen. Ich denke es liegt zwischen 70 und 100 qm Wasseroberfläche. Ungefähr. Müsste man dann mal messen.
Zurück zum Zustand.
Das Ganze ist ziemlich verfallen aber es scheint als könnte man da wieder was raus machen. Wir sind zumindest motiviert uns da was zu schaffen und einfach Freude dran zu haben, egal was daraus wird und ob wir da ne Hand voll Fische drin haben oder nicht.
Ein gemauerter/betonierter Zu- und Ablauf wurde damals bereits geschaffen, gespeist wurde das Ganze aus einem kleinen Bächlein das aus kleinen Quellen entspringt.
Dazu wurde ein 100er HT-Rohr (dieses rote halt) ungefähr 15 Meter quer durch die Kuhwiese gelegt wo der Bach etwas aufgestaut wurde.
Dieses Rohr ist zu, genauer gesagt das Ende des Rohres das im Bach mündet.
Wir haben die Tage mal mit den Händen ein wenig gegraben aber das Rohr nicht sofort gefunden, mit Schaufel und Spaten sollte das aber kein Problem sein.
Nun frage ich mich ob es eine "gewässerbauliche Maßnahme" (ich glaube so nennt sich das) wäre wenn wir dieses Rohr wieder freilegen um den Teich zu füllen bzw. einen Teil des Wassers durch den Teich leiten und dann durch den ebenfalls bereits vorhandenen Abfluss zurück in das Gewässer leiten.
Das ist ja so bereits praktiziert worden aber "damals" war alles anders und wer weiß wer da heute nen Aufstand macht weil er sonst nichts zu tun hat.
Dann noch ein paar kleine Sachen die auch dazu gehören.
Der Teich ist momentan leer, mittendrin liegen einige abgebrochene Äste von dem teilweise üppigen Uferbewuchs.
Zunächst würden wir natürlich gerne das Zeug da raus haben aber vielleicht auch vorbeugen das da wieder zu viel reinkommt, d.h. ein paar der ganz nah am Ufer wachsenden Sträucher sollten wohl weg.
Muss da nur der Besitzer um Erlaubnis gefragt werden oder haben da Behörden o.ä. auch noch ein Wort mitzureden wenn wir da ne Weide fällen wollen?
Auf dem Boden ist auch eine kleine Schlammschicht oder zumindest ist der Boden da sehr, sehr feucht.
Sollte man die entfernen oder stört das, auch bei einem evtl. Besatz mit geeigneten Fischen, nicht weiter?
Scheint auch nicht besonders dick zu sein.
Wie formell muss eigentlich der "Pachtvertrag" (irgendwie klingt das übertrieben) sein?
Ich meine es ist schon nicht schlecht wenn wir irgendwie festhalten auf was wir uns mit dem Bauern geeinigt haben, das kann ja für beide Seiten nützlich sein aber wie weit muss man das ausführen?
Tja, gibt es allgemein noch ein paar wichtige Sachen auf die wir achten sollten?
Übrigens ist uns schon bewusst wie verdammt viel Arbeit da noch auf uns zu kommt aber wie schon geschrieben sind wir sehr motiviert und wollen da auch gerne wieder was raus machen.
Schönes Wochenende!
Ja, das ist nicht wirklich die feine englische Art aber ich würde gerne versuchen alle Fragen in einem Thema unterzubringen weil das alles zusammenhängt.
Ich bin zusammen mit einem Kumpel auf der Suche nach einem kleinen Teich für uns Beide und wir haben da was gefunden was wir (es sieht bisher ganz gut aus) bekommen können.
Bei dem "Gewässer" handelt es sich um einen künstlich angelegten Teich der einst zur Forellenzucht genutzt werden sollte. Das scheiterte jedoch wohl auch an zu wenig Frischwasserversorgung und so lag der Teich nun eine ganze Zeit brach.
Angelegt wurde er 1971, die Geschichte mit der Forellenzucht wurde 1984/85 aufgegeben.
Ich würde mal sagen fast so lange wurde da auch nichts mehr dran gemacht.
Wir haben also ein Erdloch in Aussicht, gut 1-1,5 Meter tief mit einer Oberfläche deren Größe ich hier gar nicht genau bestimmen kann. Wir haben das noch nicht so genau unter die Lupe genommen. Ich denke es liegt zwischen 70 und 100 qm Wasseroberfläche. Ungefähr. Müsste man dann mal messen.
Zurück zum Zustand.
Das Ganze ist ziemlich verfallen aber es scheint als könnte man da wieder was raus machen. Wir sind zumindest motiviert uns da was zu schaffen und einfach Freude dran zu haben, egal was daraus wird und ob wir da ne Hand voll Fische drin haben oder nicht.
Ein gemauerter/betonierter Zu- und Ablauf wurde damals bereits geschaffen, gespeist wurde das Ganze aus einem kleinen Bächlein das aus kleinen Quellen entspringt.
Dazu wurde ein 100er HT-Rohr (dieses rote halt) ungefähr 15 Meter quer durch die Kuhwiese gelegt wo der Bach etwas aufgestaut wurde.
Dieses Rohr ist zu, genauer gesagt das Ende des Rohres das im Bach mündet.
Wir haben die Tage mal mit den Händen ein wenig gegraben aber das Rohr nicht sofort gefunden, mit Schaufel und Spaten sollte das aber kein Problem sein.
Nun frage ich mich ob es eine "gewässerbauliche Maßnahme" (ich glaube so nennt sich das) wäre wenn wir dieses Rohr wieder freilegen um den Teich zu füllen bzw. einen Teil des Wassers durch den Teich leiten und dann durch den ebenfalls bereits vorhandenen Abfluss zurück in das Gewässer leiten.
Das ist ja so bereits praktiziert worden aber "damals" war alles anders und wer weiß wer da heute nen Aufstand macht weil er sonst nichts zu tun hat.
Dann noch ein paar kleine Sachen die auch dazu gehören.
Der Teich ist momentan leer, mittendrin liegen einige abgebrochene Äste von dem teilweise üppigen Uferbewuchs.
Zunächst würden wir natürlich gerne das Zeug da raus haben aber vielleicht auch vorbeugen das da wieder zu viel reinkommt, d.h. ein paar der ganz nah am Ufer wachsenden Sträucher sollten wohl weg.
Muss da nur der Besitzer um Erlaubnis gefragt werden oder haben da Behörden o.ä. auch noch ein Wort mitzureden wenn wir da ne Weide fällen wollen?
Auf dem Boden ist auch eine kleine Schlammschicht oder zumindest ist der Boden da sehr, sehr feucht.
Sollte man die entfernen oder stört das, auch bei einem evtl. Besatz mit geeigneten Fischen, nicht weiter?
Scheint auch nicht besonders dick zu sein.
Wie formell muss eigentlich der "Pachtvertrag" (irgendwie klingt das übertrieben) sein?
Ich meine es ist schon nicht schlecht wenn wir irgendwie festhalten auf was wir uns mit dem Bauern geeinigt haben, das kann ja für beide Seiten nützlich sein aber wie weit muss man das ausführen?
Tja, gibt es allgemein noch ein paar wichtige Sachen auf die wir achten sollten?
Übrigens ist uns schon bewusst wie verdammt viel Arbeit da noch auf uns zu kommt aber wie schon geschrieben sind wir sehr motiviert und wollen da auch gerne wieder was raus machen.
Schönes Wochenende!
