allrounderab
Member
Hallo zusammen,
entschuldigt bitte die Überschrift, wußte nicht wie ich es am besten in Kurzform beschreiben kann. Das versuche ich nun ausführlicher.
Folgendes Problem. Ich fische auf Grund mit Köderfisch in einem Weiher. Jetzt habe ich ca. 1 bis 2 mal im Jahr so heftige Bisse von Zandern, das der Bissanzeiger trotz recht hochgestellter Rute, also ca 60 cm, ähnlich einem Vollrun beim Karpfenangeln nach oben schnellte, der Freilauf kurz ging und bis ich an der Rute war, der Zander natürlich losgelassen hat. Dass dies im Stillwasser geschieht ist mir klar. Ich hoffe mein Problem kommt plausibel rüber. Jetzt möchte ich entweder mit Affenkletterer fischen oder falls weiter mit Einhängebissanzeigern die Schnur per Gummi am Blank leicht eingeschlauft und dann mit offenem Bügel. So sollte ja so gut wie kein Widerstand für die Zander zu spüren sein. Folgendes ging mir dabei jetzt schon öfter durch den Kopf.
Wenn der Bissanzeiger ganz oben ist und die Schnur aus dem Gummi gezogen wird, gibt die Rolle Schnur frei und in genau dem Moment fällt der Bissanzeiger wieder zu Boden. Das der Widerstand nicht messbar ist, ist mir klar, aber was denkt ihr wie viel oder ob der Fisch da überhaupt was merkt?
Falls jemand außer Affenkletterer andere Tipps oder Variationen hat wäre ich sehr dankbar. Mit komplett offenem Bügel möchte ich nicht fischen ohne Einhänger oder ähnliches. Gerade im Dezember und Anfang Januar war heftiger Wind, das geht dann einfach nicht. Und das es Zander sind ist für mich relativ sicher, wo ich nahe bei der Rute saß oder noch einen Anhieb setzen konnte und der Fisch hing waren es Zander. Auch andere Vereinskollegen schildern mir öfter diese Erlebnisse. Mit Pose komme ich auch nicht an diesen Platz. Fische da nahe an einer Insel in ca. 40 Meter Distanz.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
allrounderab
entschuldigt bitte die Überschrift, wußte nicht wie ich es am besten in Kurzform beschreiben kann. Das versuche ich nun ausführlicher.
Folgendes Problem. Ich fische auf Grund mit Köderfisch in einem Weiher. Jetzt habe ich ca. 1 bis 2 mal im Jahr so heftige Bisse von Zandern, das der Bissanzeiger trotz recht hochgestellter Rute, also ca 60 cm, ähnlich einem Vollrun beim Karpfenangeln nach oben schnellte, der Freilauf kurz ging und bis ich an der Rute war, der Zander natürlich losgelassen hat. Dass dies im Stillwasser geschieht ist mir klar. Ich hoffe mein Problem kommt plausibel rüber. Jetzt möchte ich entweder mit Affenkletterer fischen oder falls weiter mit Einhängebissanzeigern die Schnur per Gummi am Blank leicht eingeschlauft und dann mit offenem Bügel. So sollte ja so gut wie kein Widerstand für die Zander zu spüren sein. Folgendes ging mir dabei jetzt schon öfter durch den Kopf.
Wenn der Bissanzeiger ganz oben ist und die Schnur aus dem Gummi gezogen wird, gibt die Rolle Schnur frei und in genau dem Moment fällt der Bissanzeiger wieder zu Boden. Das der Widerstand nicht messbar ist, ist mir klar, aber was denkt ihr wie viel oder ob der Fisch da überhaupt was merkt?
Falls jemand außer Affenkletterer andere Tipps oder Variationen hat wäre ich sehr dankbar. Mit komplett offenem Bügel möchte ich nicht fischen ohne Einhänger oder ähnliches. Gerade im Dezember und Anfang Januar war heftiger Wind, das geht dann einfach nicht. Und das es Zander sind ist für mich relativ sicher, wo ich nahe bei der Rute saß oder noch einen Anhieb setzen konnte und der Fisch hing waren es Zander. Auch andere Vereinskollegen schildern mir öfter diese Erlebnisse. Mit Pose komme ich auch nicht an diesen Platz. Fische da nahe an einer Insel in ca. 40 Meter Distanz.
Vielen Dank im Voraus.
Gruß
allrounderab