leguan8
Mädchentrainer, Troller & Mod.
So Leute, es ist nun an der Zeit einen schönen Reisebericht zu schreiben, zu meiner ( unserer ) Tour nach Sjernaroy . Ich werde hier nicht alles verraten, da es sonst Ärger mit Thomas9904 geben wird. Ich denke mal ihr wisst wovon ich rede.
Wir waren zu vier auf Sjernaroy, die AB Member Sharky, Ossifischer, Pommernsven und meine Wenigkeit. Von Sjernaroy habe ich auf dem Norwegen Event im Februar 2005 erfahren. Der Reiseanbieter, der auch auf dem Norge Event war, ist Fjord-Tours. Unsere Reise begann am 28.04.05 um 10.00 Uhr ab Hirtshals mit der neuen und sehr angenehmen Route der Color Line von Hirtshals nach Stavanger. Die Reisezeit vergeht wie im Fluge und schon ist man wieder im gelobten Land. In Stavanger angekommen sind es dann nur noch 30 Km bis ans Ziel der Reise. Leider braucht man dafür beinahe 2 Stunden für die letzten Kilometer. Grund dafür sind die Inselhopser (die kleinen Inselfähren) die man ja aber nun noch braucht. Gegen 23.30 Uhr kamen wir dann endlich in der Anlage an. Wir waren heil froh angekommen zu sein, aber ich war erst mal baff, das Haus war ja Super eingerichtet. Alles was das Herz begehrt ist dort vorhanden. Wir hatten ein Haus für 8 Personen, es gab also vier Schlafzimmer (jeder hatte sein eigenes), einen Kamin mit ausreichend Feuerholz, Dusche und Bad mit Fußbodenheizung, eine 400 Liter Gefriertruhe und zu jedem Haus gehört auch ein wunderbarer Grillplatz. Es wurden noch schnell die Betten bezogen und die Lebensmittel im Kühlschrank verstaut. Bettruhe war nun angesagt.
Am nächsten morgen hat man er die ganze Schönheit der Inselgruppe Sjernaroy sehen können. Von dem Balkon aus sind es drei Meter bis zum Bootsanleger. Am Anleger sind ausreichend gut motorisierte und gewartete Boote vorhanden. Unter anderem ist auch eine Dieselschnecke vorhanden. Die Benzinmotoren sind von Yamaha und haben 10 oder 15 PS und es sind 2 Takter. Zu den Fischgründen ist es nicht weit. Es gibt auch bei starken winden eine gute Möglichkeit vom Boot aus im flacheren Wasser zwischen den Inseln erfolgreich zu angeln. Zu den Zielfischen in der Region gehören Dorsch, Köhler, Leng, Lumb, Pollack und der Rotbarsch. Es gibt in unmittelbarer nähe zur Anlage gibt es zwei gute Sandbuchten, wo man abends gezielt auf Platte fischen kann.
Unsere Gemeinsamen Ausflüge waren sehr gut und erfolgreich. Es war nicht all zu schwer die Köhlerschwärme zu finden. Hier waren die Köhler so zwischen 60 und 75 cm groß. Vereinzelt gab es auch Exemplare über 90 cm. Beim Drill eines guten Köhlers, wurde mir der Wirbel geradegebogen. Leider habe ich den Fisch im Kampf verloren. Dorsche sind in den Flachwasserbereichen von 5 Metern angefangen bis hin in Tiefen um die 100 Meter gefangen worden. Tiefer habe ich es nicht probiert. Beim Naturköderangeln habe ich wieder Pech gehabt. Ich driftet quer durch eine Rinne. Ich bekam einen guten Biss in 120 Metern Tiefe. Der Anhieb saß und der Kampf begann. Leider war ich schon fast durch die Rinne gedriftet, so das es wieder flacher wurde. So ca. 25 Meter habe ich schon wieder Aufgehkurbel, als auf einmal sich das Blei verhakt hatte. Normalerweise nehme ich immer eine 30er Schnur um das Blei einzuhängen. Dieses mal habe ich es nicht gemacht. Den Schaden habe ich davon getragen, es riss nämlich die Hauptschnur. Aber man lernt ja aus Fehlern, oder? Die Worte die nun über den Fjord gingen waren nicht für den Knigge geeignet.
Mehr will ich Euch an dieser Stelle nicht erzählen. Genauer wird es im Magazin. Ich verrate nur soviel. Sjernaroy sieht mich wieder. Es war eine Wunderbare Woche und eine Wunderbare Anlage. Hier kann man sich richtig entspannen.
Wir waren zu vier auf Sjernaroy, die AB Member Sharky, Ossifischer, Pommernsven und meine Wenigkeit. Von Sjernaroy habe ich auf dem Norwegen Event im Februar 2005 erfahren. Der Reiseanbieter, der auch auf dem Norge Event war, ist Fjord-Tours. Unsere Reise begann am 28.04.05 um 10.00 Uhr ab Hirtshals mit der neuen und sehr angenehmen Route der Color Line von Hirtshals nach Stavanger. Die Reisezeit vergeht wie im Fluge und schon ist man wieder im gelobten Land. In Stavanger angekommen sind es dann nur noch 30 Km bis ans Ziel der Reise. Leider braucht man dafür beinahe 2 Stunden für die letzten Kilometer. Grund dafür sind die Inselhopser (die kleinen Inselfähren) die man ja aber nun noch braucht. Gegen 23.30 Uhr kamen wir dann endlich in der Anlage an. Wir waren heil froh angekommen zu sein, aber ich war erst mal baff, das Haus war ja Super eingerichtet. Alles was das Herz begehrt ist dort vorhanden. Wir hatten ein Haus für 8 Personen, es gab also vier Schlafzimmer (jeder hatte sein eigenes), einen Kamin mit ausreichend Feuerholz, Dusche und Bad mit Fußbodenheizung, eine 400 Liter Gefriertruhe und zu jedem Haus gehört auch ein wunderbarer Grillplatz. Es wurden noch schnell die Betten bezogen und die Lebensmittel im Kühlschrank verstaut. Bettruhe war nun angesagt.
Am nächsten morgen hat man er die ganze Schönheit der Inselgruppe Sjernaroy sehen können. Von dem Balkon aus sind es drei Meter bis zum Bootsanleger. Am Anleger sind ausreichend gut motorisierte und gewartete Boote vorhanden. Unter anderem ist auch eine Dieselschnecke vorhanden. Die Benzinmotoren sind von Yamaha und haben 10 oder 15 PS und es sind 2 Takter. Zu den Fischgründen ist es nicht weit. Es gibt auch bei starken winden eine gute Möglichkeit vom Boot aus im flacheren Wasser zwischen den Inseln erfolgreich zu angeln. Zu den Zielfischen in der Region gehören Dorsch, Köhler, Leng, Lumb, Pollack und der Rotbarsch. Es gibt in unmittelbarer nähe zur Anlage gibt es zwei gute Sandbuchten, wo man abends gezielt auf Platte fischen kann.
Unsere Gemeinsamen Ausflüge waren sehr gut und erfolgreich. Es war nicht all zu schwer die Köhlerschwärme zu finden. Hier waren die Köhler so zwischen 60 und 75 cm groß. Vereinzelt gab es auch Exemplare über 90 cm. Beim Drill eines guten Köhlers, wurde mir der Wirbel geradegebogen. Leider habe ich den Fisch im Kampf verloren. Dorsche sind in den Flachwasserbereichen von 5 Metern angefangen bis hin in Tiefen um die 100 Meter gefangen worden. Tiefer habe ich es nicht probiert. Beim Naturköderangeln habe ich wieder Pech gehabt. Ich driftet quer durch eine Rinne. Ich bekam einen guten Biss in 120 Metern Tiefe. Der Anhieb saß und der Kampf begann. Leider war ich schon fast durch die Rinne gedriftet, so das es wieder flacher wurde. So ca. 25 Meter habe ich schon wieder Aufgehkurbel, als auf einmal sich das Blei verhakt hatte. Normalerweise nehme ich immer eine 30er Schnur um das Blei einzuhängen. Dieses mal habe ich es nicht gemacht. Den Schaden habe ich davon getragen, es riss nämlich die Hauptschnur. Aber man lernt ja aus Fehlern, oder? Die Worte die nun über den Fjord gingen waren nicht für den Knigge geeignet.
Mehr will ich Euch an dieser Stelle nicht erzählen. Genauer wird es im Magazin. Ich verrate nur soviel. Sjernaroy sieht mich wieder. Es war eine Wunderbare Woche und eine Wunderbare Anlage. Hier kann man sich richtig entspannen.