Meschendorf - für mich immer wieder ein Highlight und der Klassiker unter den Boardtreffen. :m
Diesmal war es besonders schön, da das Wetter ausgiebiges Angeln zuließ.
Am Freitagabend ging es nach staureicher Anfahrt gleich mit Knurri raus auf die Ostsee. In 500 m Entfernung vom Ufer schleppten wir auf Hornhechte mit kleinen silbernen Mefoblinkern und konnten diverse schöne Exemplare verhaften. U60 kam nicht in die Kiste :q.
In der Dämmerung machten wir dann etwas näher am Ufer fest und pilkten bzw. blinkerten uns noch ein paar schöne Küchendorsche.
Anschließend wurde in der Grillhütte gegrillt und gefeiert. Immer wieder schön, alte Bekannte zu treffen und neue Boardies kennen zu lernen. Wahnsinn, sogar Dorsch1 und Franzl sind aus Bayern hochgedüst.:q
Am nächsten Morgen wurde sehr früh und sehr ausgiebig (Danke Bärbel und Bernd :m) gefrühstückt. Dann wurde die 20 m Marke angepeilt. So nach und nach trafen alle Boardies dort ein. Die Fangergebnisse waren durchwachsen – Knurri fing eine Anzahl von Küchendorschen und ich immerhin einen 55er Dorsch auf grünen Twister. Leguans Crew erwischte eine richtig gute Drift und es wurden einige gute Fische gefangen. Anschließend ging es zum Trollegrund – als der Wind auffrischte verkrümelten wir uns gen Heimathafen. Dort angekommen, empfing uns ein freudestrahlender Wolfgang. Er hatte seine erste Meerforelle erwischt und freute sich wie ein Schneekönig und wir uns mit ihm. :m
Ich filetierte meinen Dorsch und Knurri briet uns die Filets zum Mittagessen – Göttlich! :q
Erstmal Siesta und dann frisch gebackenen Pflaumenkuchen vom Blech (lecker Bärbel! :m)
Die nächste Köstlichkeit ließ nicht lange auf sich warten. Gastgeber Bernd hatte über Nacht die Hornpuper in Salzlake eingelegt und sie dann meisterhaft geräuchert. Frisch aus dem Rauch schmecken die Viecher phantastisch!
Abends machten einige Boardies die Brandungsruten klar, andere zwängten sich in ihre Wathose und stiefelten aufs Riff. Da dort schon sechs Mann standen, verzichtete ich auf die Wathose und ging mit Franz am Strand entlang. Leider fingen wir nichts. Anschließend plauschte ich noch ein wenig mit unseren Brandungsanglern.
Inzwischen setzte die Dämmerung ein und ich ließ den 24er Mefoblinker Richtung Horizont fliegen. Plötzlich ein deutlicher Ruck in der Series One und das charakteristische Klopfen des Dorsches – ein Vierziger.
Die nächsten vier Würfe brachten zwei Fische. Zum Schluss hatte ich acht Dorsche überlistet und ließ den gelungenen Tag mit einem Bierchen und einem Steak vom Grill ausklingen.
Am nächsten Morgen hatte es deutlich aufgefrischt, doch Knurri, seine Frau und ich versuchten es in Küstennähe dennoch. Ein Hornhecht, ein Dorsch und doch sehr hohe Wellen. Wir fuhren zum Strand und bereiteten uns auf eine nasse Landung vor. Doch Kapitän Knurri nutzte geschickt eine Welle, wir setzten ganz sanft auf und konnten das Boot trockenen Fußes verlassen. Gut gemacht, Knurri!
Leider musste ich mich nun verabschieden und trat den Heimweg an. Was noch geschah, werden andere berichten.
Von diesem schönen Wochenende werde ich noch lange zehren! :m
Petri
Hummer
Diesmal war es besonders schön, da das Wetter ausgiebiges Angeln zuließ.
Am Freitagabend ging es nach staureicher Anfahrt gleich mit Knurri raus auf die Ostsee. In 500 m Entfernung vom Ufer schleppten wir auf Hornhechte mit kleinen silbernen Mefoblinkern und konnten diverse schöne Exemplare verhaften. U60 kam nicht in die Kiste :q.
In der Dämmerung machten wir dann etwas näher am Ufer fest und pilkten bzw. blinkerten uns noch ein paar schöne Küchendorsche.
Anschließend wurde in der Grillhütte gegrillt und gefeiert. Immer wieder schön, alte Bekannte zu treffen und neue Boardies kennen zu lernen. Wahnsinn, sogar Dorsch1 und Franzl sind aus Bayern hochgedüst.:q
Am nächsten Morgen wurde sehr früh und sehr ausgiebig (Danke Bärbel und Bernd :m) gefrühstückt. Dann wurde die 20 m Marke angepeilt. So nach und nach trafen alle Boardies dort ein. Die Fangergebnisse waren durchwachsen – Knurri fing eine Anzahl von Küchendorschen und ich immerhin einen 55er Dorsch auf grünen Twister. Leguans Crew erwischte eine richtig gute Drift und es wurden einige gute Fische gefangen. Anschließend ging es zum Trollegrund – als der Wind auffrischte verkrümelten wir uns gen Heimathafen. Dort angekommen, empfing uns ein freudestrahlender Wolfgang. Er hatte seine erste Meerforelle erwischt und freute sich wie ein Schneekönig und wir uns mit ihm. :m
Ich filetierte meinen Dorsch und Knurri briet uns die Filets zum Mittagessen – Göttlich! :q
Erstmal Siesta und dann frisch gebackenen Pflaumenkuchen vom Blech (lecker Bärbel! :m)
Die nächste Köstlichkeit ließ nicht lange auf sich warten. Gastgeber Bernd hatte über Nacht die Hornpuper in Salzlake eingelegt und sie dann meisterhaft geräuchert. Frisch aus dem Rauch schmecken die Viecher phantastisch!
Abends machten einige Boardies die Brandungsruten klar, andere zwängten sich in ihre Wathose und stiefelten aufs Riff. Da dort schon sechs Mann standen, verzichtete ich auf die Wathose und ging mit Franz am Strand entlang. Leider fingen wir nichts. Anschließend plauschte ich noch ein wenig mit unseren Brandungsanglern.
Inzwischen setzte die Dämmerung ein und ich ließ den 24er Mefoblinker Richtung Horizont fliegen. Plötzlich ein deutlicher Ruck in der Series One und das charakteristische Klopfen des Dorsches – ein Vierziger.
Die nächsten vier Würfe brachten zwei Fische. Zum Schluss hatte ich acht Dorsche überlistet und ließ den gelungenen Tag mit einem Bierchen und einem Steak vom Grill ausklingen.
Am nächsten Morgen hatte es deutlich aufgefrischt, doch Knurri, seine Frau und ich versuchten es in Küstennähe dennoch. Ein Hornhecht, ein Dorsch und doch sehr hohe Wellen. Wir fuhren zum Strand und bereiteten uns auf eine nasse Landung vor. Doch Kapitän Knurri nutzte geschickt eine Welle, wir setzten ganz sanft auf und konnten das Boot trockenen Fußes verlassen. Gut gemacht, Knurri!
Leider musste ich mich nun verabschieden und trat den Heimweg an. Was noch geschah, werden andere berichten.
Von diesem schönen Wochenende werde ich noch lange zehren! :m
Petri
Hummer