Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler

Astacus74

Well-Known Member
Ein Petri Heil in die Runde

Wer große Terrassen baut muss sie auch mal reinigen. Ich war den ganzen damit beschäftigt das Pflaster zu reinigen und war erstaunt was da schon für ein Dreck runterkam und die Missus ist zufrieden gestellt.

Was tut man nicht alles für die Missus aber was muß das muß

Nachtrag zu Karacho-Kurts Bericht: ich nominiere Max zum Träger des Titels "Mainbezwinger".

Nach all den Anfangsschwierigkeiten wird das so langsam auf jeden Fall ist er mir 4 Karpfen im voraus

Es tat sich rein gar nichts und das an einer Stelle, die zwar heute für mich nur dritte Wahl war, die aber noch vor drei Wochen zahlreiche Fische gebracht hat. Allerdings war da der Wasserstand noch einen halben Meter höher.

Ja der liebe Wassertand ist schon verwunderlich wie sich das auf unsere Beschuppten Freunde auswirkt, ist bei mir auch so leichtes Hochwasser und schon sind sie von den üblichen Plätzen verschunden.


Gruß Frank
 

Salmoniden-Fan

Well-Known Member
Petri in die Runde :)

Ich war heute auch mal wieder am wasser und hätte FAST den Bann gebrochen. Aber der Reihe nach.

Gegen kurz halb 7 war ich am Fluss mit tulip, toast und toast-tunke (himbeermilch...) im Gepäck.
Da "meine" Strecke bis 15.06. Gesperrt ist, war ich halt 100m oberhalb an einem neuen streckenabschnitt.

Aufgerödelt, Ruten rein, Spot kennenlernen. Hatte die Barbel und die mefo Spinne als leichte zweitrute bei.

Nach ca. 1/2h kam ein karpfen im flachwasser vorbei, wollte aber kein tulip. Danach ist eine Schule Nasen durchgezogen, aber die waren wieder weg, bevor ich denen ein brot Flöckchen servieren konnte.

Dann kam ein bieber mit einer halben Weide zwischen den Zähnen vorbei. Keinen halben Meter vor meinen Füßen!!! Völlig irre. Sein Bau ist 50m unterhalb von der Stelle, die ich heute probiert habe. Etwas später ist er ohne Weide im gleichen Abstand nochmal an mir vorbei.

Zurück zu den fischen: ich war gerade mit der mefo rute beschäftigt, als kräftig an der Barbel gerupft wurde. Tulip weg, Fisch hängt aber nicht. Da tulip aber einfach immer weg war beim wieder einholen, hab ich erstmal noch an eine Halluzination geglaubt.

Dann mehrere fehlbisse und das tulip ging langsam zur neige. Auf das letzte Stück (!) dann der erste Kontakt. Anschlag, rute krumm, Fisch gespürt, Schnur über einen Stein, sauber abgeschnitten :(:(

Aber ich komme wieder..... Morgen... :)

Edit: jetzt hab ich die bisamratte und das nutria unterschlagen, die fast genauso nah ran kamen wie der bieber. Nutria wollte sogar direkt neben mir an Land gehen.
Und ein Schwan wollte einer gans ans Leder. Wär bestimmt ungemütlich geworden für die gans, wenn meine Anwesenheit nicht beide verunsichert hätte - den Schwan allerdings etwas mehr.
 
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geomas

Swing is mein Ding
Super, ein Ükeltreffen im Süden - danke für die Berichte und ein herzliches Petri heil in alle Himmelsrichtungen!
Schön, von Dir zu lesen, Tobias85 - hoffentlich kannst Du Dir den nahen Kanal „anglerisch aneignen”.

Ich hatte heute abends nach der Arbeit Zeit, war aber etwas geschafft und hab das Angeln vertagt.
Chinesische Posen + Zubehör sind eingetroffen und eine leider defekt gelieferte Shimano Aero BB C3000 auch. Morgen werde ich evtl. die als Bonsu gelieferten chinesischen Haken antesten, die macvh so in der Tüte einen durchaus tauglichen Eindruck (bezogen auf „meine typsiceh Angelei”).
 

RFF Ronald

Well-Known Member
Was für ein Angeltag!
Heute kam meine neue Matchrute, eine Shimano Aero X1. Die musste dann direkt ans Wasser. Noch schnell in die Angel-Boutique und ein paar Strömungschwimmer besorgt. Ziel war der Rhein, ein flache kiesige Innenkurve. Eigentlich ist das ja nicht die klassische Stelle für eine Match. Also Wathose und Futter-Insel eingepackt.
ich bin dann ca. 15m ins Wasser gewatet, sodass das Wasser bis zum oberen Oberschenkel reichte. Die Schiffe machen ja teilweise einen mächtigen Sog, tiefer waten ist mir dann echt zu heiß. Das passte dann aber alles. Direkt in 1,5 Rutenlänge war eine Kante.
Angefüttert habe ich auch direkt auf meiner Höhe an der Kante. Und das nicht zu knapp. Alle 3 Minuten ein kleines Bällchen. Nach jedem Schiff ein bisschen mehr. Es dauerte keine 20 Minuten und der Spaß begann. Spätestens jede zweite Drift gab es einen Biss auf 4 Maden. Im Futter waren auch reichlich Maden. Die Fische hatten sich ca. 15-20 m unterhalb von mir eingestellt. Gefischt habe ich eine 10g Sensas Bolopose. Mal mit schleifenden Maden, mal mit verzögerten Driften. Ich habe ständig die Tiefe und das Bebleiungsmuster geändert. Über 4 Stunden gab es pausenlos Rotaugen, Nasen und Alande. Keine einzige Grundel, leider auch keine Brasse oder Barbe. Ein schlanker silberner Fisch ist im Drill mindestens viermal gesprungen. Leider konnte ich den nicht landen. Auch sonst habe ich unglaublich viele Fische im Drill verloren. Das war schon sehr merkwürdig.

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Wuemmehunter

Well-Known Member
So, nun bin ich auch wieder Zuhause. Mehr Fische wurden es nicht mehr, aber so ist das machmal. Es war aber auch nicht mein heutiger Wunschangelplatz. Der zuerst anvisierte Platz war von einer Herde Pferde besetzt, mit denen ich den Platz nicht teilen wollte. Ich bin dann zum Gartower See aber da wurde gebadet, gesegelt und fast schon in Massen geangelt. Ein freier, fussläufig erreichbarer Platz, war jedenfalls nicht zu bekommen. also weiter zu besagtem Platz, der heute nur ein mittelmäßiges Angeln erlaubt hat. Für das Naturerlebnis gebe ich allerdings 10 von 10 Punkten. Es begann damit, dass ein Schwarzstorch (der Erste, den ich in diesem Jahr gesehen habe) über mir kreiste und sich fotografieren ließ. Zwei Meter neben meinem Angelstuhl war, wie ich irgendwann am Brummen bemerkte, der Eingang zu einer Hornissenhöhle. Absolut interessante Insekten, sowohl von der Größe als auch der speziellen Farbgebung des Stammes. Wir sind übereingekommen, den Abend in friedlicher Koexistenz zu verbringen, was sich darin äußerte, dass keiner den anderen groß beachtete. Ja, und dann kam noch der Biber vorbei, dreht einige Runden und verschwand schließlich mit einem imposanten Kellenschlag.
Apropos Angelstuhl und die intensiv geführte Debatte über leichtes Gestühl für die mobile Angelei. Mein geliebter Supa Lite von Korum hatte sich im Winter auch endgültig verabschiedet. Natürlich wollte ich mit einen Frischen bestellen, aber zu bekommen war der zu dem Zeitpunkt nur in einem Shop und der Preis, der aufgerufen wurde, war mir etwas zu hoch. Also habe ich mal einen von Fox genommen, genauer gesagt den Fox Duralite Low Chair. Ähnlichkeiten scheinen nicht zufällig zu sein. Ich vermute, dass bis auf die Gestaltung des Bezuges und natürlich das Branding alles andere identisch mit dem Pendant von Korum ist. Weil ich heute am Wasser grillen wollte, es dann aber doch nicht gemacht habe, hatte ic h nicht den Drennan-Rucksack am Start, sondern den etwas größeren von Korum mit den Einhängern für den Stuhl. Der von Fox ließt sich dort exakt einhängen. Die Größe der Profile, die Breite und auch die Länge passten perfekt. Die Stühle kommen vermutlich aus ein und der gleichen Fabrik.
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Astacus74

Well-Known Member
Ich war heute auch am Wasser nur 1,5 Stunden (so garnicht meine Art 4-6Stunden sollten es schon sein) aber das hatte seinen Grund,
der Grund heißt Amelie, ist knapp 4 Jahre alt und sagte zu mir schon mehrmals "Papa ich will auch mal angeln"

Also habe ich gestern mit meiner Kleinen für sie eine 3m Stippe besorgt (0815 für 9 Euronen) zum üben reicht das ja, die Pose hat sie sich ausgesucht ("Die da sieht gut aus") was soll ich dazu sagen, also gekauft.

Dann sind wir heute Nachmittag zum Altarm und haben ein wenig geangelt, leider war der anvisierte Platz besetzt aber der Ausweichplatz war frei, also aufgebaut ic,h mit meinen beiden Match (Silstar DIA FLEX und PowerWind) und meine Kleine mit der Stippe.
Ich habe vor dem Teichrosenfeld gefischt und meine Kleine 1,5m vorm Ufer.
Ein bisschen eingweichtes Brot und ein paar Maden dienten als Anfutter.

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Nach einer halben Stunde "Papa wieso beißt bei mir nichts???" na bei mir gab es ja auch noch keinen Zupfer/Biss aber guck da deine Pose zuppelt, da hat sie erst mal mir die Montage um die Ohren gehauen das gehört ja auch dazu.
Dann gab es bei ihr noch ein paar Zupfer und wieder Ruhe, nochmal ne viertel Stunde warten und dann "Amelie nimm deine Rute die Pose..." Sie "Wo ist meine Pose???" Ich "Unterwasser, da ist ein Fisch dran"
Man was hat sich die Kleine über das Handlange Rotauge gefreut :love

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Dann konnten wir noch einen Nutria beim Teichrosen mümmeln beobachten, so ca.35 von unsern Platz entfernt.

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Alles in Allen ein wunderbarer Angelausflug zum Schluß fragte mich meine Kleine "Wann gehen wir wieder angeln???" mal sehen wie es morgen ausschaut.


Gruß Frank
 

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Thomas.

Heckbremser
allen die gestern am Wasser waren und das waren ja wohl einige ein Dickes Petri und danke für die tollen Bilder.

ich selber war gestern für 11 Stunden am See, top Wetter und ruhe.
gefischt hatte ich mit 2 Ruten, eine auf Karpfen und eine Feeder mit der ich alles mögliche versucht habe und auch alles an Köder was es so gibt, was soll ich sagen nicht ein einziger zupfer hier am Teich, zZ ist es hier in der Ecke wie verhext weder Fluss noch Teich, Gott sein dank bin ich hier bei uns nicht der einzige dem es so ergeht sonst würde ich anfangen Briefmarken zu sammeln oder das Stricken anfangen.
aber ich werde es nachher noch einmal am See versuchen, Ausgang leider nur bis 14Uhr bekommen sonst gibt es ärger mit Frauchen wenn ich nicht pünktlich bin, aber darf nach dem Essen wider los wenn ich noch Lust habe, dann aber zum Fluss
 

daci7

Käpt'n Iglo
Was für ein Angeltag!
Heute kam meine neue Matchrute, eine Shimano Aero X1. Die musste dann direkt ans Wasser. Noch schnell in die Angel-Boutique und ein paar Strömungschwimmer besorgt. Ziel war der Rhein, ein flache kiesige Innenkurve. Eigentlich ist das ja nicht die klassische Stelle für eine Match. Also Wathose und Futter-Insel eingepackt.
ich bin dann ca. 15m ins Wasser gewatet, sodass das Wasser bis zum oberen Oberschenkel reichte. Die Schiffe machen ja teilweise einen mächtigen Sog, tiefer waten ist mir dann echt zu heiß. Das passte dann aber alles. Direkt in 1,5 Rutenlänge war eine Kante.
Angefüttert habe ich auch direkt auf meiner Höhe an der Kante. Und das nicht zu knapp. Alle 3 Minuten ein kleines Bällchen. Nach jedem Schiff ein bisschen mehr. Es dauerte keine 20 Minuten und der Spaß begann. Spätestens jede zweite Drift gab es einen Biss auf 4 Maden. Im Futter waren auch reichlich Maden. Die Fische hatten sich ca. 15-20 m unterhalb von mir eingestellt. Gefischt habe ich eine 10g Sensas Bolopose. Mal mit schleifenden Maden, mal mit verzögerten Driften. Ich habe ständig die Tiefe und das Bebleiungsmuster geändert. Über 4 Stunden gab es pausenlos Rotaugen, Nasen und Alande. Keine einzige Grundel, leider auch keine Brasse oder Barbe. Ein schlanker silberner Fisch ist im Drill mindestens viermal gesprungen. Leider konnte ich den nicht landen. Auch sonst habe ich unglaublich viele Fische im Drill verloren. Das war schon sehr merkwürdig.

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Woaahhh!! Sowas wollte ich auch schon immer mal machen, aber ich hab da echt Respekt vor dem Sog der schiffe an meinen Stellen...
Toll!
 

DUSpinner

Well-Known Member
Petri RFF Ronald. Da fällt mir der Spruch "bis zum Hals im Wasser und nix zum Saufen" ein. Aber die Idee mit der schwimmenden Futterinsel gefällt mir. Wäre mir aber zu gefährlich , wegen des nicht zu unterschätzenden Soges der vorbeifahrenden Schiffe. Da nehme ich lieber eine 11,5 m Steckrute und fische verzögert auf Weissfische. Das mit den wenigen Grundeln konnte ich am Freitag beim ersten Stippen in diesem Jahr 20 km stromab von Deiner Strecke bestätigen. Konnte auch 2stellige Anzahl von Rotaugen, davon die meisten ü30 sowie 2 Zährten an ein 8,5 m Stippe zum Landgang überreden. Da der Pegel etwas über Normal lag, brauchte ich an meiner Stelle nicht so weit wie üblich Angeln.
 

Thomas.

Heckbremser
wider zuhause, 3 Ruten nix, 2 Kollegen waren über Nacht dort 6 Ruten nix, heute 1x Schleie insgesamt 5 Angler 1Fisch.
aber schön wars. Mittag vielleicht noch mal zum Fluss
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schöne Rolle aber das war es auch schon, nie wider so ein Teil.
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nur für Jason , besser geht nicht, in GW muss Geo mal ran :laugh2
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RFF Ronald

Well-Known Member
Weil es gestern so schön war, bin ich heute früh direkt noch einmal zum Rhein. Diesmal eine andere Stelle, auch ein flache kiesige Innenkurve. Ich wollte es diesmal etwas bequemer, daher hatte ich meine Feederruten eingepackt. Die Stunden gestern im Wasser waren schon recht anstrengend.
Gefischt habe ich an der stromaufwärtigen Rute mit einem 100g Korb auf 27 m Entfernung. Unterhalb, auf gleiche Entfernung, die zweite Rute mit einem 100g Blei. Zwei Ruten mit Futterkorb waren mir zu anstrengend, ich wollte eigentlich ein wenig entspannen. Damit man bei der Rumdöserei aber den Futtertakt nicht vergisst, habe ich immer eine Stoppuhr dabei. Alle 4-5 Minuten wurde nachgelegt.
Die ersten Fische gab es an der Rute stromab. Nach einiger Zeit gab es dann auch an der oberen Rute Bisse, das ging dann im munteren Wechsel weiter. Hauptsächlich gab es Nasen, die aber eher klein. Sonst ein bunte Mischung. Auch heute keine Grundel. Dummerweise war ich nur in Turnschuhen unterwegs. Durch das flache Ufer war selbst mein 4 m Kescher zu kurz. Die Fische fanden dass in dem Flachwasser nicht so prickelnd. Eine Barbe ist mir dann auch beim Keschern ausgeschlitzt.
Viele Bisse kamen, wenn das Blei oder der Korb ein wenig gewandert sind. Ich hätte da sicherlich mit dem Gewicht noch ein wenig spielen können, um aktiver zu fischen, dafür war ich aber zu träge. Gegen Mittag ließen die Bisse dann deutlich nach, Zeit zum Zusammenpacken.
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Salmoniden-Fan

Well-Known Member
Vorbereitung für heute Abend... :)

Gibt es eigentlich einen Trick, um den Block am Stück aus der Dose zu bekommen? :D

Die "Quick stops" sind übrigens Zahnstocher Stückchen. Mit dem Rest kann man die eingestochenen spitzen dann ganz durchschieben. Da braucht es kein plaste spezial Teil mit dazugehörige Werkzeug :D
 

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Minimax

Machine-Gun-Mini
Gibt es eigentlich einen Trick, um den Block am Stück aus der Dose zu bekommen
Die offene Dose von den Schmalseiten her zusammendrücken, so dass die Langseiten etwas aufbiegen.
Dann über der Spule etwas rütteln und Schütteln bis der Block herausplumpst.
Gwlee und Talg abwischen, gibt hinterher weniger Schmiererei in Futterbeutel oder Box.
 

Jason

Well-Known Member
Die offene Dose von den Schmalseiten her zusammendrücken, so dass die Langseiten etwas aufbiegen.
Dann über der Spule etwas rütteln und Schütteln bis der Block herausplumpst.
Gwlee und Talg abwischen, gibt hinterher weniger Schmiererei in Futterbeutel oder Box.
Ein Tipp vom Profi. Danke, bei mir war es auch immer ein gewürge bis ich den Klumpen aus der Dose hatte. Da war er aber schon ein wenig zerfleddert.

Gruß Jason
 

Dace

Well-Known Member
Petri an die erfolgreichen Ükelaner und die, die noch am Wasser sind oder fahren, viel Erfolg!

Die offene Dose von den Schmalseiten her zusammendrücken, so dass die Langseiten etwas aufbiegen.
Dann über der Spule etwas rütteln und Schütteln bis der Block herausplumpst.
Gwlee und Talg abwischen, gibt hinterher weniger Schmiererei in Futterbeutel oder Box.

Genauso mache ich das auch. Ich lasse das Stück nur nicht in die Spüle plumpsen, sondern auf zwei Stück Küchenpapier, dann kann ich das Stück gleich gut ohne Schmier an Händen sauber machen und weiter verarbeiten.


Tight lines
 
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