Zum wankelnden Ükel - Der Stammtisch für Friedfischangler
- Ersteller Fantastic Fishing
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geomas
Swing is mein Ding
@rustaweli - vermutlich nutzt Du an der feinen Picker eine entsprechend dünne Schnur. Deshalb würde ich Dir auch zu eher zarten Greifern raten.
Wie dem Gamakatsu A1 Fine Feeder Gr.10 oder dem ähnlichen LS-1810B. Die Drennan Super Specialist, Carbon Feeder, Super Spade sind meiner Meinung nach schon „kleine Großfischhaken” und nur in den kleinsten Größen zu Deiner Picker passend.
Wie dem Gamakatsu A1 Fine Feeder Gr.10 oder dem ähnlichen LS-1810B. Die Drennan Super Specialist, Carbon Feeder, Super Spade sind meiner Meinung nach schon „kleine Großfischhaken” und nur in den kleinsten Größen zu Deiner Picker passend.
Jason
Well-Known Member
Natürlich bleib ich am Ball. Hab noch einiges vor an den Teichen. Aber leider fehlt die Zeit. Jetzt erst mal 6 Wochen durcharbeiten und dann hab ich Urlaub. Kurzarbeit ist auch vorbei. Nächsten Sonntag will ich wieder hin. Hab mit einigen noch eine Rechnung offen.
Gruß Jason
Waller Michel
Well-Known Member
Schöner Bericht @Jason
Dein Gewässer gefällt mir auch gut! Kann mir gut vorstellen das Du dort noch schöne Fische rausziehst
Sieht aus als ob man dort ganz entspannt angeln kann!
Ich selbst wollte ursprünglich heute Nacht bei uns an den MLK etwas auf große Brassen angeln ,habs jedoch verschoben da es bei uns extrem windig ist. .....das ist dann in der Nacht sehr anstrengend den Biss zu erkennen .
LG Michael
Dein Gewässer gefällt mir auch gut! Kann mir gut vorstellen das Du dort noch schöne Fische rausziehst
Sieht aus als ob man dort ganz entspannt angeln kann!
Ich selbst wollte ursprünglich heute Nacht bei uns an den MLK etwas auf große Brassen angeln ,habs jedoch verschoben da es bei uns extrem windig ist. .....das ist dann in der Nacht sehr anstrengend den Biss zu erkennen .
LG Michael
Minimax
Machine-Gun-Mini
Heißt das wir müssen jetzt nach dem Cliffhanger eine ganze Woche auf die Fortsetzung warten??? Das halt ich nicht aus...
Auf jeden Fall mein Lieber, herzliches Petri Heil, und vielen Dank für Deinen tollen Bericht mit den schönen Fotos, man merkt richtig wie
sehr Du diesen schönen Tag am Wasser genossen hast
Und die mysteriösen Dickenbisse lassen wirklich auf so manche interessanteNachricht von "Deinem" Tecih schliesse, ich freu mich drauf,
hg,
Dein
Minimax
Jason
Well-Known Member
Danke mein Lieber. Fortsetzung folgt. Versprochen.Heißt das wir müssen jetzt nach dem Cliffhanger eine ganze Woche auf die Fortsetzung warten??? Das halt ich nicht aus...
Auf jeden Fall mein Lieber, herzliches Petri Heil, und vielen Dank für Deinen tollen Bericht mit den schönen Fotos, man merkt richtig wie
sehr Du diesen schönen Tag am Wasser genossen hast
Nachricht von "Deinem" Tecih schliesse, ich freu mich drauf,
hg,
Dein
Minimax
Gruß Jason
geomas
Swing is mein Ding
Windig, immer wieder mal Regen, die Temperaturen U20 - die kommende Woche soll wettermäßig recht durchwachsen beginnen.
Stand jetzt, das kann sich aber sehr schnell ändern, habe ich Zeit zum Pietschen. Mal sehen, was sich draus machen läßt.
Abhängig vom Pegel des Flusses nebenan könnte ich es mit Stippen auf Brassen probieren. Das lief zuletzt ja nicht so prall.
Für die Angelei auf Karauschen ist die Windrichtung und -stärke an „meinem Teich” nicht förderlich.
Euch allen erstmal einen guten Start in die kommende Woche!
Stand jetzt, das kann sich aber sehr schnell ändern, habe ich Zeit zum Pietschen. Mal sehen, was sich draus machen läßt.
Abhängig vom Pegel des Flusses nebenan könnte ich es mit Stippen auf Brassen probieren. Das lief zuletzt ja nicht so prall.
Für die Angelei auf Karauschen ist die Windrichtung und -stärke an „meinem Teich” nicht förderlich.
Euch allen erstmal einen guten Start in die kommende Woche!
Minimax
Machine-Gun-Mini
So liebe Jungs,
für mich gabs am Sonntag eine Zielfischschneiderei und dann noch ein kleines Nachspiel an den Teichen, von dem ich ja Andeutungsweise bereichtet hatte. Ich bin also doch noch am hohen Mittag zu einer anderen Schleusensituation am widerspenstigen Südfluss gebraust, bei schwüler Luft und seltsamerweise fast sturmartigen Böen. Diese Schleuse ist weit und breit, und wg. Sonntags, schönem Wetter und vielleicht auch Corona, waren da Volksfestähnliche Zustände. Etwa 234 Spinboys, manchmal kamen welche, manchmal gingen welche, immer waren Scharen vorhanden, die die breiten trägen Wasser fantasievoll durchkämmten.
Ebenfalls im Bereich der Schleuse war ein Clan oder Verein sesshaft geworden, der mit Wohnmobilen, Grills und Stippen so eine Art Gemeinschaftsangeln veranstaltet hat, und dann natürlich alle Arten von Bootssportlern- und alle waren freundlich zueinander und haben sich prächtig amüsiert.
Ich habe am Parkplatz extra laut herumgeklappert und die Rute umständlich und auffällig auf gebaut, aber leider hat mir niemand ein kühles Getränk oder Grillwürstchen angeboten, aber an freundlichem Winken und gegenseitigen "Petris" hats nicht gemangelt. Jedenfalls war klar, dass auf der "Party Seite" kein Platz mehr für den alten Minimax war, und mir wars auch wirklich zu voll.
Ausserdem hat eine kleine Erkundung ergeben, das auf der unzugänglichen Waldseite ein frischer, plätschernder Strom bewegten Wassers war, sozusagen eine Art "Bach im Fluss", und dies kommt natürlich meiner gewohnten Angelei zugute- also ab ins Gestrüpp.
Zu den folgenden Bildern: Wer die Stelle erkennt, bitte nicht spoilern, die lokalen Angler (ca. 134000) werden es Euch danken!
Das Bild zeigt den Blick auf das Wasser von der "Party Seite" aus auf die "Waldseite": Findet ihr meine Position, man kann meinen Angelstuhl erkennen?
Tief im Grünen Schatten, den Blicken verborgen, habe ich mir dann mein Angelnest eingerichtet, und habe angefangen meinen üblichen Stiefel durch zuziehen. Mehr war auch nicht drin, und in der schattigen Kühle wars gut auszuhalten, besonders da die peitschenden Böen bei mir als laues Lüftchen ankamen. Ich schäme mich auch nicht zuzugeben, das die sündhaft teuren Kirschen sämtlich in meinem Magen als im Wasser landeten, köstliche Früchte! Hier ein Blick auf mein Angelnest im Grünen:
WIr hatten ja neulich die Diskussion um Sinn und Unsinn kurzer Ruten: Ein Blick von meiner Position aus zeigt, das die kurzen Manchmal notwendig sind, um überhaupt sinnvoll angeln zu können (Aufgenommen in einem der wenigen Momente, als sich zwei Spinncrews abwechselten). Ich glaube nicht, hier mit ner 11fter angeln zu können, ganz zu schweigen von Anmarsch und Stellenwechsel, seht mal:
Jetzt zum Kernpunkt: Ich konnte keine Johnnies ans Band kriegen, und habe höchstens einen klaren Johnniebiss (Würfel gezackt halbiert statt Knabberspuren) gehabt- Es war ein sauberes Zielfischschneidern, obwohl es sie ganz sicher dort gibt laut Recherche. Bisse kamen auch, aber ich vermute es waren Güstis, die am Würfel pickten. Ich habe aber nicht umgeschaltet und blieb bei #4 Haken und Tulipwürfel- vermutlich hätten Maden am #12mir einen bunten Korb beschert.
So konnte ich ein paar wirklich schöne Güstern landen, die in Brandenburg eine beunruhigende Vorliebe für starke Strömung und stattliche Köder zeigen. Hier ist ein schönes 30irgendwas Exemplar:
Interessanterweise war es so, das trotz des Wasser- und Windrauschens, und der notorisch leisen Daiwa Bremse (also Ehrlich, wenn einer bei meinem Youngs Pins einsteigt, dann fliegen die Krähen auf!) direkt alle Kollegen sehr aufmerksam den Drill verfolgt haben. Hoffentlich hatten sie nach meinem Aufbruch mehr Glück, denn natürlich kamen sie mir schon beim Rückweg auf der Brücke entgegen.
Hier noch kurz der Fisch des Tages, eine 35er Güster, die schon viele Schlachten hinter sich hat. Sieht etwas abgeranzt aus, hat auch Wunden, aber Farben fast wie eine Rotfeder, und hat sich teuer verkauft, ein toller Charakterfisch- man sieht an ihr sehr gut, warum in meiner Region zwischen Güstern (Zigarettenetuis aus Alu) und Stromgüstern (Zornige Minibrassen) unterschieden wird, als wären es zwei Spezies.
Tja, so ist meine Döbelexkursion am Sonntag gescheitert, aber schön und erholsam wars, und danach konnt ich noch ne schöne Nanoangelei an den Teichen betreiben, bis dieser verflixte Lausebengel aufgetaucht ist, und mir Löcher in den Bauch gefragt hat. ("Das war Absicht, mit der abgerissenen Montage wird die Beschaffenheit des Gewässerbodens getestet, das ist eine Spezialtechik.")
Herzliche Grüße und eine schöne Woche,
Euer
Minimax
für mich gabs am Sonntag eine Zielfischschneiderei und dann noch ein kleines Nachspiel an den Teichen, von dem ich ja Andeutungsweise bereichtet hatte. Ich bin also doch noch am hohen Mittag zu einer anderen Schleusensituation am widerspenstigen Südfluss gebraust, bei schwüler Luft und seltsamerweise fast sturmartigen Böen. Diese Schleuse ist weit und breit, und wg. Sonntags, schönem Wetter und vielleicht auch Corona, waren da Volksfestähnliche Zustände. Etwa 234 Spinboys, manchmal kamen welche, manchmal gingen welche, immer waren Scharen vorhanden, die die breiten trägen Wasser fantasievoll durchkämmten.
Ebenfalls im Bereich der Schleuse war ein Clan oder Verein sesshaft geworden, der mit Wohnmobilen, Grills und Stippen so eine Art Gemeinschaftsangeln veranstaltet hat, und dann natürlich alle Arten von Bootssportlern- und alle waren freundlich zueinander und haben sich prächtig amüsiert.
Ich habe am Parkplatz extra laut herumgeklappert und die Rute umständlich und auffällig auf gebaut, aber leider hat mir niemand ein kühles Getränk oder Grillwürstchen angeboten, aber an freundlichem Winken und gegenseitigen "Petris" hats nicht gemangelt. Jedenfalls war klar, dass auf der "Party Seite" kein Platz mehr für den alten Minimax war, und mir wars auch wirklich zu voll.
Ausserdem hat eine kleine Erkundung ergeben, das auf der unzugänglichen Waldseite ein frischer, plätschernder Strom bewegten Wassers war, sozusagen eine Art "Bach im Fluss", und dies kommt natürlich meiner gewohnten Angelei zugute- also ab ins Gestrüpp.
Zu den folgenden Bildern: Wer die Stelle erkennt, bitte nicht spoilern, die lokalen Angler (ca. 134000) werden es Euch danken!
Das Bild zeigt den Blick auf das Wasser von der "Party Seite" aus auf die "Waldseite": Findet ihr meine Position, man kann meinen Angelstuhl erkennen?
Tief im Grünen Schatten, den Blicken verborgen, habe ich mir dann mein Angelnest eingerichtet, und habe angefangen meinen üblichen Stiefel durch zuziehen. Mehr war auch nicht drin, und in der schattigen Kühle wars gut auszuhalten, besonders da die peitschenden Böen bei mir als laues Lüftchen ankamen. Ich schäme mich auch nicht zuzugeben, das die sündhaft teuren Kirschen sämtlich in meinem Magen als im Wasser landeten, köstliche Früchte! Hier ein Blick auf mein Angelnest im Grünen:
WIr hatten ja neulich die Diskussion um Sinn und Unsinn kurzer Ruten: Ein Blick von meiner Position aus zeigt, das die kurzen Manchmal notwendig sind, um überhaupt sinnvoll angeln zu können (Aufgenommen in einem der wenigen Momente, als sich zwei Spinncrews abwechselten). Ich glaube nicht, hier mit ner 11fter angeln zu können, ganz zu schweigen von Anmarsch und Stellenwechsel, seht mal:
Jetzt zum Kernpunkt: Ich konnte keine Johnnies ans Band kriegen, und habe höchstens einen klaren Johnniebiss (Würfel gezackt halbiert statt Knabberspuren) gehabt- Es war ein sauberes Zielfischschneidern, obwohl es sie ganz sicher dort gibt laut Recherche. Bisse kamen auch, aber ich vermute es waren Güstis, die am Würfel pickten. Ich habe aber nicht umgeschaltet und blieb bei #4 Haken und Tulipwürfel- vermutlich hätten Maden am #12mir einen bunten Korb beschert.
So konnte ich ein paar wirklich schöne Güstern landen, die in Brandenburg eine beunruhigende Vorliebe für starke Strömung und stattliche Köder zeigen. Hier ist ein schönes 30irgendwas Exemplar:
Interessanterweise war es so, das trotz des Wasser- und Windrauschens, und der notorisch leisen Daiwa Bremse (also Ehrlich, wenn einer bei meinem Youngs Pins einsteigt, dann fliegen die Krähen auf!) direkt alle Kollegen sehr aufmerksam den Drill verfolgt haben. Hoffentlich hatten sie nach meinem Aufbruch mehr Glück, denn natürlich kamen sie mir schon beim Rückweg auf der Brücke entgegen.
Hier noch kurz der Fisch des Tages, eine 35er Güster, die schon viele Schlachten hinter sich hat. Sieht etwas abgeranzt aus, hat auch Wunden, aber Farben fast wie eine Rotfeder, und hat sich teuer verkauft, ein toller Charakterfisch- man sieht an ihr sehr gut, warum in meiner Region zwischen Güstern (Zigarettenetuis aus Alu) und Stromgüstern (Zornige Minibrassen) unterschieden wird, als wären es zwei Spezies.
Tja, so ist meine Döbelexkursion am Sonntag gescheitert, aber schön und erholsam wars, und danach konnt ich noch ne schöne Nanoangelei an den Teichen betreiben, bis dieser verflixte Lausebengel aufgetaucht ist, und mir Löcher in den Bauch gefragt hat. ("Das war Absicht, mit der abgerissenen Montage wird die Beschaffenheit des Gewässerbodens getestet, das ist eine Spezialtechik.")
Herzliche Grüße und eine schöne Woche,
Euer
Minimax
Zuletzt bearbeitet:
Tricast
Kütfischangler
@Minimax : Es ist doch immer wieder amüsant von so Junganglern ausgefragt zu werden, das macht doch auch richtig Spaß, oder? Wir hatten auch mal so ein Erlebnis in Marcardsmoor als wir dort angeln waren. Irgendwann stand auf einmal so ein Steppke von vielleicht 10 Jahren hinter Susanne und fragte ihr auch Löcher in den Bauch. Der wollte alles ganz genau wissen und ließ sich auch die Haken zeigen und als Susanne die Montage reinholte staunte er nicht schlecht ob der winzigen Pose (die war wirklich winzig). Sein Kommentar: Die ist aber filigraaan (im besten Ostfriesisch). Nach dem Angeln hat er noch das restliche Futter bekommen und 5 Minuten später war er auch schon mit dem Fahrrad und seiner Rute unterwegs zum Wasser.
Liebe Grüße Heinz
Liebe Grüße Heinz
Ja klar.
Dort drüben unter dem Fliegenpilz hast du dich versteckt, du Fuchs.
Ist ja auch praktisch so'n Ding als Sonnenschutz.
Petri Heil zur Dickgüster.
rustaweli
AB-Matze
Tasche gepackt, aber das Wetter ist durchwachsen und unentschlossen. Nehme Picker UND Purist mit. Sollte eine Strömung vorherrschen in der keine max 15 Gramm am Legerlink liegen bleiben, weiche ich auf Purist und Pin aus. Nudelwasser, angereichert mit Salz, Brühe und Kurkuma kocht. Später noch die Nudeln in Curry wälzen und los geht es. Bin ja echt gespannt. Wenn manche Spinner für Fische halten, sollte dies doch auch bei Nudeln gleich Maden gehen.
Wuemmehunter
Well-Known Member
Viel Erfolg, @rustaweli! Freue mich schon auf Deinen „After-Pasta“-Bericht! Bin ich echt gespannt, wie es läuft!
Waller Michel
Well-Known Member
geomas
Swing is mein Ding
@rustaweli - na die Nudeln sehen aber schon mal sehr fängig aus - Petri heil!
@Minimax - vielen Dank für den Bericht vom umkämpften oder besser friedlich bevölkerten Südfluß!
Deine Erfahrungen mit den strömungsliebenden Güstern teile ich und auch die Feststellung, daß sich die Bliccas beim Anblick von großen Ködern an großen Haken keineswegs einfach mal diskret zurückziehen.
Also Petri zu den schönen Fischen.
@Minimax - vielen Dank für den Bericht vom umkämpften oder besser friedlich bevölkerten Südfluß!
Deine Erfahrungen mit den strömungsliebenden Güstern teile ich und auch die Feststellung, daß sich die Bliccas beim Anblick von großen Ködern an großen Haken keineswegs einfach mal diskret zurückziehen.
Also Petri zu den schönen Fischen.
Waller Michel
Well-Known Member
After Pasta Bericht. ..........da fällt mir was unangenehmes ein!Mach damit nicht sowas - das brennt bestimmt!
Nimm das Zeug zum Angeln.
vor einigen Jahren , hatten wir bei einem Angelkameraden übernachtet und selbstverständlich die Toilette mitbenutzt!
Auf dem Spülkasten stand so eine Box wie sie zB von Haklefeucht im Handel sind!
ich diese Tücher zum Einsatz gebracht!
Eine halbe Stunde später verspürte ich ein extremes Brennen!
Auf die Frage, welches Toilettenpapier dort zum Einsatz kommt?
Wurde mir geantwortet " Nöööö sowas haben wir nicht " Es waren W5 Universal Reinigungstücher
LG Michael
rustaweli
AB-Matze
Mein Nudelerfolg war leider nicht so von Erfolg gekrönt.
Am Wasser angekommen, lief ich erst einmal ein paar Stellen ab.
Sah also nach der Picker aus.
Also zurück zum Auto und die Picker geholt. War heute eher mobil unterwegs, packte nicht mal einen Stuhl aus. Saß entweder auf solchen Treppen oder auf einem Tuch im Gras.
Ca halbe Stunde jeweils, dann weiter.
Wahrscheinlich muß ich das nächste Mal die Nudeln noch kürzer kochen. Sie waren schon mehr wie bissfest, aber sie wurden immer abgezogen. Bisse gab es jedenfalls. Gehakt haben sich jedoch nur Grundeln. Spielte immer rum, ab und an Nudeln, mal Maden. Angeködert hatte ich auf verschiedene Weise, aber anscheinend waren sie doch noch zu "weich".
Es gab Grundeln auf Nudeln sowie Maden, 3 schöne Plötzen auf Maden und ein paar Wappentiere auf Maden.
Werde es auf jeden Fall noch einmal testen, dann aber härter gekocht.
Wünsch Euch was!
Am Wasser angekommen, lief ich erst einmal ein paar Stellen ab.
Sah also nach der Picker aus.
Also zurück zum Auto und die Picker geholt. War heute eher mobil unterwegs, packte nicht mal einen Stuhl aus. Saß entweder auf solchen Treppen oder auf einem Tuch im Gras.
Ca halbe Stunde jeweils, dann weiter.
Wahrscheinlich muß ich das nächste Mal die Nudeln noch kürzer kochen. Sie waren schon mehr wie bissfest, aber sie wurden immer abgezogen. Bisse gab es jedenfalls. Gehakt haben sich jedoch nur Grundeln. Spielte immer rum, ab und an Nudeln, mal Maden. Angeködert hatte ich auf verschiedene Weise, aber anscheinend waren sie doch noch zu "weich".
Es gab Grundeln auf Nudeln sowie Maden, 3 schöne Plötzen auf Maden und ein paar Wappentiere auf Maden.
Werde es auf jeden Fall noch einmal testen, dann aber härter gekocht.
Wünsch Euch was!
Minimax
Machine-Gun-Mini
Mahlzeit, Rusty,
und danke für den schönen Bericht- Du angelst vor schöner Kulisse. Deine Taktik mit der Vorerkundung und den raschen Positionswechseln halte ich für sehr vernünftig- wenn man erstmal Sack, Pack und Stuhl dabei hat, bleibt man leicht "kleben".
Vielleicht könnte auch ein Versuch mit kompakten Teigwaren, z.B. Gnocci oder Stücken davon was bringen.
Ich würde das Curry noch zigmal grosszüger verwenden, die Köder sollen förmlich eine Pulverkruste erhalten. Wenn man die Köder zusätzlich noch in Maisgries wälzt, produziert jedes Stück eine kleine Aromawolke und das Curry bleibt auch stabiler am Köder.
Und ich glaube, aber ich kann mich irren, der gezeigte, herrlich bunte Fisch (Türkis und Limone, eine Augenweide, fast tropisch) ist keine Ukelei, sondern ein Schneider, darauf deutet die geschwungene Seitenlinie hin? Jedenfalls herzliches Petri,
Hg
Minimax