G
Gelöschtes Mitglied 828
Guest
So, hier nun der versprochene Bericht.
Am 06.05. ging es für uns, Zöbigker und mich, nun endlich los, zum Skarnsundet.
In Kiel angekommen bewunderten wir erstmal das neue Flagschiff der Color Line die „Fantasy“. #6
Nachdem es an Bord ging und wir unsere Kabine bezogen hatte wurde erstmal das Schiff in Augenschein genommen.
Also wenn man nicht wüste das es sich um eine Fähre handelt könnte man den Eindruck gewinnen sich auf einen Kreuzfahrtschiff zu befinden.
Nach dem, fast, alles Erkundet war ging es zu einem herrlichen Abendbrot im “Grand Buffet“.
Den Abend ließen wir in der “Observation Lounge“ auf Deck 16 bei einem Bierchen und herrlicher Aussicht ausklingen. #g
Oslo erwartete uns am nächsten Morgen bei schönem Wetter. Und ohne den kleinsten “Zwischenfall“ bim Zoll ging es weiter auf der E6 in Richtung Trondheim.
Am frühen Abend erreichten wir unser Ziel und Edvin, der sehr nette Vermieter, zeigte uns unser Zuhause für die nächste Woche.
Die Bootsübergabe machten wir für den nächsten morgen aus und so packten wir erstmal unsere Sachen aus und genossen den schönen Ausblick auf den Trondheimford bei ein/zwei Bierchen.
Am nächsten Morgen um 9:00Uhr kam Edvin wie vereinbart und wir ließen uns in das sehr gute Alu-Boot einweisen.
So, nun konnte es losgehen.
Das Boot wurde mit unserem Angelgerät beladen, das Echolot montiert und das GPS geschärft.
Unser erstes Ziel hieß Rosegrunnen. Dort angekommen wurden sogleich die Montagen, wie fischen fast Ausschließlich mit Seawaver bis max. 130g, gen Grund geschickt.
Es dauerte nicht lange und die ersten Fische, fast ausschließlich Schellfisch und einige Wittlinge und Dorsche landeten in der Fischkiste.
Es war aber auch sehr viel “Kleinkram“ dabei der aber die Gelegenheit bekommen hat noch zu Wachsen.
Danach ging es weiter zu einer kleinen Bucht vor Laagsandoera. Auch dort konnten wir in z.T. bloß 8m tiefen Wasser schöne Schellfische und Wittlinge fangen.
So ging der erste Tag zu Ende und wir waren doch sehr zufrieden.
Der Montag verliefen ähnlich, bei sehr schönem Wetter mit z.T. Ententeich ging es zum Rossegrunnen und dann weiter über Skallen und Laagsandoera sowie Sveet.
Das Ergebnis war immer das Gleiche, sehr viel Schellfisch in z.T. ordentlichen Größen. Aber eben auch sehr viel kleine Fische die wir wieder schwimmen ließen, Dorsche kamen nur vereinzellt vor. Der Größe brachte es auf vielleicht 4,5kg, dazu kamen noch einige Wittlinge. Wir hatten aber auch sehr viele Fehlbisse, was wohl auch an den doch recht kleinen Haken der Seawaver’n lag.
Zur Mittagszeit sollte es nun zum ersten mal zum Köhlerangeln in den Sund gehen.
Wir hatten ja hier schon einiges darüber gehört und uns den einen oder anderen Tipp über Zeiten, Montagen usw. geholt.
Bloß erging es und nicht anders als sicher allen anderen vor uns auch.
Auf allen Booten rings um uns wurde gefangen, auf unserem nicht. #q Wir wussten auch nicht genau was wir falsch machten denn rein Optisch machten wir es genau so wie die anderen, zumindest dachten wir das. #c
Bis auf einen Abriss konnten wir weder am Montag noch am Dienstag etwas im Sund holen.
Am Abend kam Edvin vorbei um Benzin zu bringen und uns bei der Gelegenheit zu einer Elchsafarie einzuladen.
Nach kurzer Fahrt entdeckten wir auf einer Lichtung zwei Elche. Dies sollte aber nicht die letzte Begegnung mit diesen wirklich tollen Tieren sein.
Dienstag ging es dann wie schon die Tage vorher auch am Morgen zum Rosegrunnen und vor Laagsandsoera. Ergebnis waren Schellfische, Wittling und Dorsch sowie eine großer Seestern. Am Abend waren wir bei sehr schönem Wetter noch mal am Rosegrunnen und haben dort einen Heringsschwarm erwischt, bloß war der leider so schnell wieder weg wie er gekommen war und hat zu unserem Leidwesen auch keine Räuber im Schlepptau.
Wir fingen aber trotzdem noch einige SCHELLFISCHE und Wittlinge, gegen 21:30Uhr fuhren wir dann zurück.
Für Mittwoch hatten wir einen erneuten Versuch im Sund geplant, aber vorher ging es noch mal zu den uns schjon bekannten Stellen im Trondheimfjord. Dabei trafen wir einige Mal beim umsetzen Klaas-Jan.
Beute war wie die Tage vorher auch, naja ihr wisst schon……
Wie schon gesagt ging es am Nachmittag zum Sund, es waren zu dieser Zeit bloß noch zwei andere Boote dort. Eins davon war das von Klaas-Jan.
Bei uns lief es wieder genau wie bei den beiden malen zuvor, gar nicht! |kopfkrat #q
Als wir wieder mal eine Erfolglose Drift hinter uns hatten kam Klaas-Jan zu unserem Boot und wir ließen uns erklären was wir den falsch machen würden.
Naja, lange Rede kurzer Sinn. Der Abstand der Haken an unseren Vorfächern war zu gering, statt 2m hatten unsere Haken bloß 1m Abstand, und wir hatten wohl die Stelle nicht ganz genau getroffen.
Das sollte sich aber ab jetzt schlagartig ändern. Denn von nun an lief es einwandfrei und es dauerte nicht lang, genau eine Drift, und ich konnte meinen ersten Skarnsundetköhler landen.
Auch die nächsten Anläufe waren von Erfolg gekrönt, auch wenn wir bei jeder Drift immer bloß einen Köhler fingen.
Aber immer noch besser als die Versuche vorher.
An diesem Abend stand nun noch ordentlich Filettieren vor uns und als wir damit fertig waren sahen wir das meine 50l Colman-Box voll war.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag verschlechterte sich das Wetter so sehr das an eine Ausfahrt den ganzen Tag nicht zu denken war. Heftiger Wind und Regen wechselten sich die ganze Zeit über ab.
Wir unternahmen also einen Ausflug nach Straumen und beschlossen dann die Heimreise um einen Tag nach vorn zu verlegen. Was sollte noch groß passieren, die Kühlbox war voll, Angeln wegen dem schei… Wetter leider nicht mehr möglich, zumindest nicht Sinnvoll. Also schnell ein Anruf bei Matthias und fragen ob wir die Fähre umbuchen können. Das war kein Problem, lediglich ca. 40€ Aufpreis pro Person (die sind aber sehr gut angelegt) da wir auch diesmal wieder mit der Color Fantasy fahren würden.
Nun hieß es also in Ruhe einpacken, das Haus aufräumen, Boot säubern, Benzin bezahlen und bei Edvin verabschieden. Am Freitag gegen 01:00Uhr ging dann in Richtung Oslo. Auf dem Dovrefjell hatte es an diesem Morgen -8,5°C, dafür aber strahlenden Sonnenschein. Der uns bis Olso und während unserer gesamten Überfahrt begleiten sollte.
Früh um 09:00Uhr sind wir dann am Fähranlegen in Oslo angekommen und konnten in aller Ruhe das Einlaufen der Color Fantasy beobachten.
Da wir bis zum Ablegen um 14:00Uhr noch reichlich Zeit hatten beschlossen wir einen Abstecher nach in die Innenstadt zu unternehmen.
Nach kurzem Fußmarsch waren wir auch schon angekommen und machten es uns in einem der vielen Restaurants direkt am Wasser bequem.
Wer nun gedacht hat das ein 0,5l Bier auf der Fähre mit 39,00NOK (5,00€) teuer ist wurde hier eines besseren belehrt.
Wir gönnten uns also jeder ein Bierchen, schließlich war dies unser erster Oslobesuch und man gönnt sich ja sonnst nicht.
Der Preis war dann aber doch von einer ganz anderen Qualität, ein 0,4l Ringnes und ein 0,33l Kronbourg kosteten 120NOK (ca. 15,00€).
Aber was soll’s, wir haben es überlebt. |rolleyes
Pünktlich um 14:00Uhr lege die Fähre in Richtung Kiel ab. An diesem Abend haben wir uns nach einem Ausgiebigen Besuch im Grand Buffet die fantastische Show angeschaut und die herrliche Aussicht von der “Observation Lounge“ bei dem einen oder anderen Drink genossen.
Der Rest der Heimreise verlief wieder ohne Probleme. Da die gesamte Heimreise doch ca.42h dauerte war ich gespannt ob die Filets in meiner Colman das auch gut überstanden haben.
Als wir die Box öffneten waren die Filets in 1A zustand.
Abschließend möchten wir, Zöbigker und ich, uns noch mal bei DINTUR (Matthias und Andree) für die tolle Organisation, bei Edvin und seiner Frau für die Gastfreundschaft sowie bei Klaas-Jan für die hilfreichen Tipps vor Ort bedanken.
Aber auch bei allen Boardies die uns im Vorfeld mit reichlich Infos eingedeckt haben möchten wir uns recht herzlich bedanken. :m #h
Am 06.05. ging es für uns, Zöbigker und mich, nun endlich los, zum Skarnsundet.
In Kiel angekommen bewunderten wir erstmal das neue Flagschiff der Color Line die „Fantasy“. #6
Nachdem es an Bord ging und wir unsere Kabine bezogen hatte wurde erstmal das Schiff in Augenschein genommen.
Also wenn man nicht wüste das es sich um eine Fähre handelt könnte man den Eindruck gewinnen sich auf einen Kreuzfahrtschiff zu befinden.
Nach dem, fast, alles Erkundet war ging es zu einem herrlichen Abendbrot im “Grand Buffet“.
Den Abend ließen wir in der “Observation Lounge“ auf Deck 16 bei einem Bierchen und herrlicher Aussicht ausklingen. #g
Oslo erwartete uns am nächsten Morgen bei schönem Wetter. Und ohne den kleinsten “Zwischenfall“ bim Zoll ging es weiter auf der E6 in Richtung Trondheim.
Am frühen Abend erreichten wir unser Ziel und Edvin, der sehr nette Vermieter, zeigte uns unser Zuhause für die nächste Woche.
Die Bootsübergabe machten wir für den nächsten morgen aus und so packten wir erstmal unsere Sachen aus und genossen den schönen Ausblick auf den Trondheimford bei ein/zwei Bierchen.
Am nächsten Morgen um 9:00Uhr kam Edvin wie vereinbart und wir ließen uns in das sehr gute Alu-Boot einweisen.
So, nun konnte es losgehen.
Das Boot wurde mit unserem Angelgerät beladen, das Echolot montiert und das GPS geschärft.
Unser erstes Ziel hieß Rosegrunnen. Dort angekommen wurden sogleich die Montagen, wie fischen fast Ausschließlich mit Seawaver bis max. 130g, gen Grund geschickt.
Es dauerte nicht lange und die ersten Fische, fast ausschließlich Schellfisch und einige Wittlinge und Dorsche landeten in der Fischkiste.
Es war aber auch sehr viel “Kleinkram“ dabei der aber die Gelegenheit bekommen hat noch zu Wachsen.
Danach ging es weiter zu einer kleinen Bucht vor Laagsandoera. Auch dort konnten wir in z.T. bloß 8m tiefen Wasser schöne Schellfische und Wittlinge fangen.
So ging der erste Tag zu Ende und wir waren doch sehr zufrieden.
Der Montag verliefen ähnlich, bei sehr schönem Wetter mit z.T. Ententeich ging es zum Rossegrunnen und dann weiter über Skallen und Laagsandoera sowie Sveet.
Das Ergebnis war immer das Gleiche, sehr viel Schellfisch in z.T. ordentlichen Größen. Aber eben auch sehr viel kleine Fische die wir wieder schwimmen ließen, Dorsche kamen nur vereinzellt vor. Der Größe brachte es auf vielleicht 4,5kg, dazu kamen noch einige Wittlinge. Wir hatten aber auch sehr viele Fehlbisse, was wohl auch an den doch recht kleinen Haken der Seawaver’n lag.
Zur Mittagszeit sollte es nun zum ersten mal zum Köhlerangeln in den Sund gehen.
Wir hatten ja hier schon einiges darüber gehört und uns den einen oder anderen Tipp über Zeiten, Montagen usw. geholt.
Bloß erging es und nicht anders als sicher allen anderen vor uns auch.
Auf allen Booten rings um uns wurde gefangen, auf unserem nicht. #q Wir wussten auch nicht genau was wir falsch machten denn rein Optisch machten wir es genau so wie die anderen, zumindest dachten wir das. #c
Bis auf einen Abriss konnten wir weder am Montag noch am Dienstag etwas im Sund holen.
Am Abend kam Edvin vorbei um Benzin zu bringen und uns bei der Gelegenheit zu einer Elchsafarie einzuladen.
Nach kurzer Fahrt entdeckten wir auf einer Lichtung zwei Elche. Dies sollte aber nicht die letzte Begegnung mit diesen wirklich tollen Tieren sein.
Dienstag ging es dann wie schon die Tage vorher auch am Morgen zum Rosegrunnen und vor Laagsandsoera. Ergebnis waren Schellfische, Wittling und Dorsch sowie eine großer Seestern. Am Abend waren wir bei sehr schönem Wetter noch mal am Rosegrunnen und haben dort einen Heringsschwarm erwischt, bloß war der leider so schnell wieder weg wie er gekommen war und hat zu unserem Leidwesen auch keine Räuber im Schlepptau.
Wir fingen aber trotzdem noch einige SCHELLFISCHE und Wittlinge, gegen 21:30Uhr fuhren wir dann zurück.
Für Mittwoch hatten wir einen erneuten Versuch im Sund geplant, aber vorher ging es noch mal zu den uns schjon bekannten Stellen im Trondheimfjord. Dabei trafen wir einige Mal beim umsetzen Klaas-Jan.
Beute war wie die Tage vorher auch, naja ihr wisst schon……
Wie schon gesagt ging es am Nachmittag zum Sund, es waren zu dieser Zeit bloß noch zwei andere Boote dort. Eins davon war das von Klaas-Jan.
Bei uns lief es wieder genau wie bei den beiden malen zuvor, gar nicht! |kopfkrat #q
Als wir wieder mal eine Erfolglose Drift hinter uns hatten kam Klaas-Jan zu unserem Boot und wir ließen uns erklären was wir den falsch machen würden.
Naja, lange Rede kurzer Sinn. Der Abstand der Haken an unseren Vorfächern war zu gering, statt 2m hatten unsere Haken bloß 1m Abstand, und wir hatten wohl die Stelle nicht ganz genau getroffen.
Das sollte sich aber ab jetzt schlagartig ändern. Denn von nun an lief es einwandfrei und es dauerte nicht lang, genau eine Drift, und ich konnte meinen ersten Skarnsundetköhler landen.
Auch die nächsten Anläufe waren von Erfolg gekrönt, auch wenn wir bei jeder Drift immer bloß einen Köhler fingen.
Aber immer noch besser als die Versuche vorher.
An diesem Abend stand nun noch ordentlich Filettieren vor uns und als wir damit fertig waren sahen wir das meine 50l Colman-Box voll war.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag verschlechterte sich das Wetter so sehr das an eine Ausfahrt den ganzen Tag nicht zu denken war. Heftiger Wind und Regen wechselten sich die ganze Zeit über ab.
Wir unternahmen also einen Ausflug nach Straumen und beschlossen dann die Heimreise um einen Tag nach vorn zu verlegen. Was sollte noch groß passieren, die Kühlbox war voll, Angeln wegen dem schei… Wetter leider nicht mehr möglich, zumindest nicht Sinnvoll. Also schnell ein Anruf bei Matthias und fragen ob wir die Fähre umbuchen können. Das war kein Problem, lediglich ca. 40€ Aufpreis pro Person (die sind aber sehr gut angelegt) da wir auch diesmal wieder mit der Color Fantasy fahren würden.
Nun hieß es also in Ruhe einpacken, das Haus aufräumen, Boot säubern, Benzin bezahlen und bei Edvin verabschieden. Am Freitag gegen 01:00Uhr ging dann in Richtung Oslo. Auf dem Dovrefjell hatte es an diesem Morgen -8,5°C, dafür aber strahlenden Sonnenschein. Der uns bis Olso und während unserer gesamten Überfahrt begleiten sollte.
Früh um 09:00Uhr sind wir dann am Fähranlegen in Oslo angekommen und konnten in aller Ruhe das Einlaufen der Color Fantasy beobachten.
Da wir bis zum Ablegen um 14:00Uhr noch reichlich Zeit hatten beschlossen wir einen Abstecher nach in die Innenstadt zu unternehmen.
Nach kurzem Fußmarsch waren wir auch schon angekommen und machten es uns in einem der vielen Restaurants direkt am Wasser bequem.
Wer nun gedacht hat das ein 0,5l Bier auf der Fähre mit 39,00NOK (5,00€) teuer ist wurde hier eines besseren belehrt.
Wir gönnten uns also jeder ein Bierchen, schließlich war dies unser erster Oslobesuch und man gönnt sich ja sonnst nicht.
Der Preis war dann aber doch von einer ganz anderen Qualität, ein 0,4l Ringnes und ein 0,33l Kronbourg kosteten 120NOK (ca. 15,00€).
Aber was soll’s, wir haben es überlebt. |rolleyes
Pünktlich um 14:00Uhr lege die Fähre in Richtung Kiel ab. An diesem Abend haben wir uns nach einem Ausgiebigen Besuch im Grand Buffet die fantastische Show angeschaut und die herrliche Aussicht von der “Observation Lounge“ bei dem einen oder anderen Drink genossen.
Der Rest der Heimreise verlief wieder ohne Probleme. Da die gesamte Heimreise doch ca.42h dauerte war ich gespannt ob die Filets in meiner Colman das auch gut überstanden haben.
Als wir die Box öffneten waren die Filets in 1A zustand.
Abschließend möchten wir, Zöbigker und ich, uns noch mal bei DINTUR (Matthias und Andree) für die tolle Organisation, bei Edvin und seiner Frau für die Gastfreundschaft sowie bei Klaas-Jan für die hilfreichen Tipps vor Ort bedanken.
Aber auch bei allen Boardies die uns im Vorfeld mit reichlich Infos eingedeckt haben möchten wir uns recht herzlich bedanken. :m #h
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