Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Localhorst

Well-Known Member
Hallo Forum,

man sagt ja der Rhein nimmt und gibt. Ich frage mich dann nur, wer mir immer meinen Anteil wegnimmt? Mir hat der Rhein nämlich noch nie etwas gegeben #c

Ich angel nun seit 3 Jahren im Rhein auf Zander. Bzw. ich versuche es, ich habe nämlich noch nie einen gefangen (ca. 5-10 Versuche pro Jahr, jeweils ca. 4-5 Stunden, eher tagsüber)

Ich weiß schon mal das meine Zeiten nicht optimal gewählt sind, aber ich habe leider nur wenig Zeit zum angeln und muss dann den Zeitrahmen nutzen, den ich bekommen.

Ihr kennt ja die Strömung in dem Abschnitt und ich bin mir mit meiner Montage und den Gewichten nicht sicher.

Ich befische die üblichen Plätze: Buhnenkopf, Strömungskante und tiefe Bereiche im Buhnenfeld. Ich nutze 80-100g Blei, entweder inline oder am Anti-tangle Boom, dann ein Zanderhaken. Als Köder benutze ich in der Regel schnell gefangene Grundeln.

Ich habe trotz dem Gewicht nicht das Gefühl, dass die Montage liegen bleibt. Sicher nicht an der Strömungskante. Wie viel Blei nutz ihr für einen Zanderansitz am Rhein?

Ich hatte nun schon öfters einen von Krabben angeknabbert oder sogar ausgehölten Köderfisch. Fängt ein von Krabben bearbeiteter Köderfisch noch?

Soll ich das Blei als Laufblei montieren oder fest machen, um eine "Selbsthakung" zu ermöglichen.

Mir ist klar, dass der Gummifisch eine Alternative ist, mir geht es hier aber nur um den Ansitz (Bin häufig einfach zu faul zum Spinnfischen ;-), und mit Gummifisch habe ich auch noch nie einen gefangen...)

Grüße
Localhorst
 

Barsch-Erna

Active Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Hallo Localhorst,


ich kann dir leider keine Tipps geben...aber uns geht es genauso#q
Aber ich habe gesehen, dass es tatsächlich Zander dort gibt:q
Einen Abend saß ich auf dem Buhnenkopf und da war auch ein anderer Angler. Er zog einen Zander nach dem Nächsten heraus#c
Mit Gummischen..Ich war total platt...
Es hat wirklich was mit der Köderführung zu tun und dem Zeitrahmen. Wir waren in der Dämmerung dort, das soll am Besten sein..
Aber wir haben bisher auch nix am Haken gehabt..


Lg von der "außergrundelnfischichnix-fraktion" :vik:
 

necropolis

Well-Known Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Hallo Forum,

man sagt ja der Rhein nimmt und gibt. Ich frage mich dann nur, wer mir immer meinen Anteil wegnimmt? Mir hat der Rhein nämlich noch nie etwas gegeben #c

Ich angel nun seit 3 Jahren im Rhein auf Zander. Bzw. ich versuche es, ich habe nämlich noch nie einen gefangen (ca. 5-10 Versuche pro Jahr, jeweils ca. 4-5 Stunden, eher tagsüber)

Ich weiß schon mal das meine Zeiten nicht optimal gewählt sind, aber ich habe leider nur wenig Zeit zum angeln und muss dann den Zeitrahmen nutzen, den ich bekommen.

Ihr kennt ja die Strömung in dem Abschnitt und ich bin mir mit meiner Montage und den Gewichten nicht sicher.

Ich befische die üblichen Plätze: Buhnenkopf, Strömungskante und tiefe Bereiche im Buhnenfeld. Ich nutze 80-100g Blei, entweder inline oder am Anti-tangle Boom, dann ein Zanderhaken. Als Köder benutze ich in der Regel schnell gefangene Grundeln.

Ich habe trotz dem Gewicht nicht das Gefühl, dass die Montage liegen bleibt. Sicher nicht an der Strömungskante. Wie viel Blei nutz ihr für einen Zanderansitz am Rhein?

Ich hatte nun schon öfters einen von Krabben angeknabbert oder sogar ausgehölten Köderfisch. Fängt ein von Krabben bearbeiteter Köderfisch noch?

Soll ich das Blei als Laufblei montieren oder fest machen, um eine "Selbsthakung" zu ermöglichen.

Mir ist klar, dass der Gummifisch eine Alternative ist, mir geht es hier aber nur um den Ansitz (Bin häufig einfach zu faul zum Spinnfischen ;-), und mit Gummifisch habe ich auch noch nie einen gefangen...)

Grüße
Localhorst


Ansitz tagsüber auf Zander am Rhein ist keine gute Idee, aber auch nicht unmöglich.
Ich konnte bereits öfter Zander( auch größere) zur Mittagszeit fangen.



Als Spinnfischangler bist Du tagsüber sicherlich im Vorteil, da Du nach den Standplätzen der Fische aktiv suchst.


Abends+Nachts, in den Innenbereichen der Buhnenköpfe, steigen Deine Chancen als Ansitzer enorm.
Vielleicht solltest Du es dann ausprobieren.
 

theAzzi

Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Ich bin zwar nicht der erfahrenste, trotzdem ein paar Anmerkungen:

Du schreibst, dass du zu wenig Zeit zum Angeln hast - hast Dir aber mit die zeitintensivste Art zu angeln ausgesucht. Ankommen, aufbauen, Köderfisch rausholen, nächste Montage bauen, dann erst auf Zielfisch angeln und mit wenig Erfahrung hoffen einen Hotspot zu befischen. Ggf. vorher noch um Maden oder sonst was kümmern und erst mal zum Angelladen fahren, dort eventuell noch 10 Minuten gucken. Rechne Dir die Zeiten mal ehrlich zusammen.

Die Lernkurve ist zudem auch gering, wenn du nur wenige Spots in großen Abständen befischen kannst (anderer Monat = anderer Standplatz).

Ich habe Berufs- und Nachwusbedingt auch sehr wenig Zeit und habe mich bewusst für das Spinnfischen entschieden. Bereits nach dem zweiten Gewässerbesuch hatte ich meine Ausrüstung so weit optimiert, dass ich sprichwörtlich Zwei Minuten nach Ankunft voll vorbereitet auf meinen Zielfisch das erste mal auswerfen kann.

Zudem kann ich große Bereiche und unterschiedliche Wassertiefen schnell abfischen, wodurch die Lernkurve aktuell noch sehr steil ist und ich "mein" Gewässer schnell kennen lerne.

Und vor allem: Ausrüstung ist im Kofferraum, ich gehe auch mal eben für eine Stunde (wirklich nur 60 Minuten all incl. Parkplatz bis Parkplatz) ans Gewässer. Das reicht schon um eine gute Strecke ab zu fischen wenn alles bereit ist. Das habe ich sogar schon mal in der Mittagspause gemacht.

Meiner Meinung nach ist Ansitz angeln leicht zu lernen, aber schwer zu meistern, da man das Gewässer nur langsam kennen lernt und viel Zeit braucht.

Beim Spinnfischen macht man sicherlich Anfangs mehr verkehrt, aber ich gehe jedes mal mit neuen Erkenntnissen nach Hause - und habe schnelle Erfolge.

Einfach mal zum drüber nachdenken. Ich persönlich bin zu faul zum Ansitzangeln.
 
Zuletzt bearbeitet:

necropolis

Well-Known Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Einer der besten Posts die ich seit langem hier gelesen habe! Top!
Na ja, geht so.
Der Ersteller des Threads wollte nicht wissen, wie toll das Spinnfischen ist.
Denn für Ihn persönlich ist das anscheinend nicht..
Es gibt viele Angler den das aktive Angeln mit der Spinnrute einfach zu stressig ist.
 

doebelfaenger

Active Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Na ja, geht so.
Der Ersteller des Threads wollte nicht wissen, wie toll das Spinnfischen ist.
Denn für Ihn persönlich ist das anscheinend nicht..
Es gibt viele Angler den das aktive Angeln mit der Spinnrute einfach zu stressig ist.


Da kann ich dir nur zustimmen, necrolopis.


Jedem das Seine, Azzi, aber wenn ich nur noch "Zielfisch", "schnelle Erfolge" und "optimiert" in Bezug auf Angeln lese, dann wird mir leider schlecht. Wir haben schon genug Stress und Effizienzdenken in der Welt, muss das jetzt auch noch für unsere gemeinsame Leidenschaft gelten?


Interessant auch, dass hier der eine sagt, er sei zu faul zum Spinnfischen und der andere, er sei zu faul zum Ansitzangeln...:)


@Localhorst: Hört sich eigentlich alles ganz gut an, was Du da schreibst. Konzentriere dich ruhig auf die tiefen Stellen in der Buhne oder Kehrströmungen. 100 Gramm Blei sollten da ausreichen, ich kenne auch viele, die ein Tiroler Hölzl nehmen. Und auch angeknabberte Fische fangen noch, nur bei halben Skeletten solltest Du dann mal wechseln. ;)


Ansonsten weiter versuchen, vielleicht bei diesen Temperaturen die Angelzeit Richtung Abend verschieben, wenn es deine Zeit zulässt. Und wenn nix beißt, die schöne Zeit am Wasser genießen.



Viele Grüße,
-df
 

trawar

Well-Known Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Ich befische die üblichen Plätze: Buhnenkopf, Strömungskante und tiefe Bereiche im Buhnenfeld. Ich nutze 80-100g Blei, entweder inline oder am Anti-tangle Boom, dann ein Zanderhaken. Als Köder benutze ich in der Regel schnell gefangene Grundeln.
Localhorst
Alles soweit in ordnung.
Ich habe trotz dem Gewicht nicht das Gefühl, dass die Montage liegen bleibt. Sicher nicht an der Strömungskante. Wie viel Blei nutz ihr für einen Zanderansitz am Rhein?
Localhorst
Im moment ist der Rhein ja eher ein Rinnsal, zumindest in Düsseldorf/Neuss. Ich war am WE wieder dort und die Buhnen sehen aus wie Berge!

Ich habe eine Grundmontage mit einem 25Gr. sinkenden Sbirolino verwendet, direkt an der Strömungskante und das hat recht gut funktioniert.
Alternativ kannst ja wie bereits vorgeschlagen ein Tirolerhölzl nutzen, werde ich beim nächsten mal auch machen und da reichen mir 40gr-50gr denke ich mal.
Ich Fische auch mit 10gr. Jigkopf und 10cm Gummifisch an der Strömungskante und kann mich nicht beschweren.
Ich hatte nun schon öfters einen von Krabben angeknabbert oder sogar ausgehölten Köderfisch. Fängt ein von Krabben bearbeiteter Köderfisch noch?
Localhorst
Ja wenn der nicht Fängt was dann, natürlicher kann der ja nicht mehr aussehen.
Soll ich das Blei als Laufblei montieren oder fest machen, um eine "Selbsthakung" zu ermöglichen.
Localhorst
Sobald ein Zander widerstand spürt spuckt er den Köder sofort wieder aus, am besten laufmontage, Bügel auf und die Schnur mit Gummiband am Rutengriff leicht fixieren so das kein riesen Schnurbogen entsteht.
Es gibt im Netz auch Videos ohne ende zu Montagen und Erklärungen, vielleicht mal einpaar Videos schauen.


Ansonsten weiter machen und Petri...|wavey:
 

Localhorst

Well-Known Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Hi und erst einmal vielen Dank für die viele Rückmeldung!

@theAzzi: Danke auch dir für den Denkanstoß! Ich gehe genau aus den von dir beschriebenen Punkten immer mal wieder mit dem Gummifisch los, aber die liebste angelei ist für mich der Ansitz. Aber trotzdem danke für den netten Beitrag!

Danke euch auf jeden Fall schon mal für die beruhigende Rückmeldung bzgl. Angelort und auch bzgl. der Krabben! Das hilft schon mal mehr Vertrauen in den gewählten Ort und Köder zu haben.

Zu folgenden Punkten habe ich noch eine Frage/Anmerkung:

Ich habe eine Grundmontage mit einem 25Gr. sinkenden Sbirolino verwendet, direkt an der Strömungskante und das hat recht gut funktioniert.
Dann haben wir auf jeden Fall unterschiedliche Verhältnisse. Ein Spiro oder <80g Blei schwimmt bei mir nahezu ungebremst davon. 10g Jig-Köpfe merke ich nur in extrem ruhigen Zonen am Grund aufkommen, ansonsten erreichen die erst gar nicht den Grund bei mir in der Ecke.

Aber folgendes habe ich anders gehört:
Sobald ein Zander widerstand spürt spuckt er den Köder sofort wieder aus, am besten laufmontage, Bügel auf und die Schnur mit Gummiband am Rutengriff leicht fixieren so das kein riesen Schnurbogen entsteht.
Deine Aussage ist doch eher für den See gedacht, oder? Wenn ich bei uns am Rhein Bügel aufmache zieht die Schnur sicher ab. Ich habe in verschiedenen Videos gesehen, dass Zander im "Strom" beim Biss überhaupt nicht zimperlich sind und auch nicht übermäßig vorsichtig. Ich bin eigentlich immer mit einer Feederrute (WG bis 100g) los gewesen beim letzten mal habe ich aber sogar meine Brandungsruten benutzt. Also 100g Blei (laufblei), Rute hoch stellen, Bügel geschlossen, hoffen das die Spitze mit Glocke wackelt...

Bin ich da einfach etwas übers Ziel hinausgeschossen was die Grobmotorigkeit angeht?

Und wenn nix beißt, die schöne Zeit am Wasser genießen.
Das mache ich eh!

Vielen Dank euch noch mal für die freundliche Diskussion und die Infos!

Grüße
Localhorst
 

MikeHawk

BigBaitBursche
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Am Rhein musst du dir dahingehend keine Sorgen machen, die Zander rappeln auch an einer steifen Rute mit geschlossenem Bügel ordentlich rum :)

Bezüglich Blei ist jede Buhne unterschiedlich...an den Stellen wo ich angel, reicht auch 100g nicht aus. Selbst 130gr wird hin und her gezogen, wenn mal ein Schiff vorbei fährt.
 

theAzzi

Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Da kann ich dir nur zustimmen, necrolopis.


Jedem das Seine, Azzi, aber wenn ich nur noch "Zielfisch", "schnelle Erfolge" und "optimiert" in Bezug auf Angeln lese, dann wird mir leider schlecht. Wir haben schon genug Stress und Effizienzdenken in der Welt, muss das jetzt auch noch für unsere gemeinsame Leidenschaft gelten?


Interessant auch, dass hier der eine sagt, er sei zu faul zum Spinnfischen und der andere, er sei zu faul zum

Wenn Dir schlecht wird, würde ich Dir den Weg zum Arzt empfehlen :)

Ich wollte nur spiegeln, dass wenn man es aus Zeitmangel nur 4 mal im Jahr zum Hobby / Angeln schafft, es auch andere Möglichkeiten gibt. Nicht mehr, nicht weniger.
Effizienz bedeutet nicht Stress - eher im Gegenteil, aber das ist ein anderes Thema.
Ich persönlich freue mich immer über andere Sichtweisen um meine eigene zu reflektieren. Ob man sie an nimmt bleibt ja jedem selbst überlassen.

Wünsche dem Magen jedenfalls alles Gute und dem TE bald mal eine straffe Leine!

Sonnige Grüße

Michael
 
Zuletzt bearbeitet:

Zander70

Inaktiver User
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

@theAzzi
Nochmal,was hatten Deine Kommentare jetzt mit Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel zu tun ?
Gar nichts ! Spinnfischer-Threads gibt es zu genüge hier, vielleicht kannst Du dort aktiver werden :)
 
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Ich finde, wir sollten das wie echte Anglerboardler regeln und uns jetzt streiten! ;)

Ist doch völlig okay, wenn Azzi eine sinnvolle Alternative zum nicht erfolgreichen Ansitz aufzeigt, das Hauptproblem beim Ansitz ist ja oft wirklich die Platzwahl. Wer oft spinnen ist, kennt dann die Plätze, hat evt. mal Weißfischschwärme oder raubende Fische gesehen.

Zum Thema selbst:

Vielleicht wäre es eine Idee, einen etwas strömungsberuhigteren Bereich zu suchen? Evt. gibt es ja etwas schwächere Kehrströmungen oder ähnliches, in denen du es mal mit dem Köfi probieren kann. 100g Blei + macht ja auch irgendwann einfach keinen Spaß mehr. Dort könnte ich mir sogar vorstellen, dass eine Pose mit Köderfisch, knapp über dem Grund, Erfolg bringen könnte, allerdings musst du dann wohl oft auswerfen und mich hochgestellter Rute fischen.

Zum Problem "Bügel offen und Strömung":
Man kann entweder auf eine Freilaufrolle zurückgreifen, die man entsprechend einstellt oder die Schnur fixieren. Bei leichter Strömung reicht da ein Gummiband, bei stärkerer muss das auch gehen, vielleicht indem man einen dünnen Zweig neben der Rolle platziert und die Schnur um diesen führt - beim Biss knickt der dann um und die Schnur ist frei.
 
Zuletzt bearbeitet:

hickmann

der Schüchterne
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

So, nun muss ich auch mal meinen Senf dazu geben.
Ich habe eigentlich immer die Spinnrute im Auto, genieße aber auch (eigentlich sogar mehr) in Ruhe am Wasser zu sitzen.

Meine Wahl beim Ansitzangeln auf Zander ist ganz klar die Stellfischrute.
Damit kann ich den Köfi genau am Buhnenkopf platzieren und durch die Pose halte ich ihn vom Grund weg.
Seit dem habe ich keinerlei Probleme mehr mit Krabben und auch die Grundeln lassen kleinere Köderfische meist in Ruhe.
 

Localhorst

Well-Known Member
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Beharrlichkeit führt zum Ziel :vik:

Ich war heute mal wieder angeln und was soll ich sagen, ich habe meinen ersten Zander gefangen. Wenn ich keine Ohren hätte könnte ich im Kreis grinsen.

Es war die selbe Stelle nur etwas leichtere Ruten (Wg 40-60g). Grundel als Köderfisch mit 80g Laufblei. Der Biss war relativ leicht wie ich finde, er war zwar gut zu erkennen, aber es war nicht das die Rute getanzt hat. Ein weiteren Biss konnte ich leider nicht verwandeln, hab dann aber gesehen, dass ich den Haken nicht habe vernünftig raus schauen lassen...

Aber ich will ja nicht übermütig werden und bin sehr zufrieden!

Grüße und allen einen schönen Sonntag
Localhorst
 

Anhänge

  • IMG-20180729-WA0000.jpg
    IMG-20180729-WA0000.jpg
    173,2 KB · Aufrufe: 234

phirania

phirania
In stillem Gedenken
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Na denn mal Petri zum ersten Rheinzander....#6
 

Andy1305

Nur nasse Schnur fängt Fisch
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Petri
Auf das du noch mehr Fangen magst#6#6#6
 

Nemo

Heckbremser
AW: Zanderansitz zwischen Duisburg und Wesel

Petri und danke für die Tipps (zum Ansitzangeln, nicht zum Spinnfischen). Ich habe es bisher auch immer vergeblich mit Grundel am Sbiro probiert. Ich dachte, es wirkt evtl. natürlicher, wenn der Köfi mit der Strömung davonschwimmt, aber das scheint nicht der Fall zu sein.
 
Oben