AW: Zander im Rhein "tunken" ?
Naja so ungefähr. Heute tunkt eigentlich keiner mehr.
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nun das stimmt so nicht, ist durchaus noch ne seeeeehr fängige Methode!
Ne "Stellfischrute" von 5-7m (je nach Steinpackung), ein 10-15gr schweres Blei ran (je nach Strömung auch mal schwerer)
Vorfach von ca 30-50cm und 1/oer oder 2/oer Haken...
in der Dämmerungsphase die Steinpackungen damit absuchen, funzt prima nur sollte man polternde Steine vermeiden, dann ist nämlich Essig mit dem Fang...
Früher habe ich mit nem lebenden köfi sehr oft so gefischt, nachteil man musste dem Zander etwas Zeit geben und hatte dadurch etliche Felbisse. Heutzutage fischt man das Ganze etwas modifiziert (ähnl. Fireballsystem) nen kleineren Haken für die Lippenköderung, einen Stinger der an der Afterflosse befestigt ist, Anhieb kann sofort erfolgen, absolut tödlich bei raubenden Zandern.
Vorteil gegenüber Vertikalem fischen (wie Fireball oder normalem) der Zander kann wdesentlich leichter den Köfi einsaugen,
wenn man mal die "alten" Methoden genauer betrachtet, merkt man schnell dass DS - Rig, C - Rig, T - Rig und Vertikal eigentlich nicht neu ist#6
anstatt der Glaskugel und der Tungstenbleie vom T Rig oder C Rig, klickern bei der "Tunk"-Methode das Blei auf den Wirbel, der Effekt ist der gleiche#6......
also Augen auf beim Gerätekauf
oft sind die "alten" Methoden genauso fängig, nur braucht man keine zusätzlichen Gummis, Blei, Haken oder sonstiges, sondern kann von Opi den ganzen Kram nehemen:m
