Hi zusammen!
Ich bin am Freitagabend los gewesen, um Aale und vielleicht auch mal einen Zander an die Angel zu bekommen. Köder waren Tauwürmer und ein Köderfisch.
Ich bin dieses Mal an einen komplett anderen Flussabschnitt gefahren, weil ich weiß, dass in diesem der Zanderbestand auch recht gut ist. Ich war schon einige Jahre nicht mehr dort, weil man dort überdurchschnittlich viel Probleme mit Wollhandkrabben hatte. Aber da ich das Wochenende zuvor in einem anderen Flussabschnitt keinerlei Probleme mit den Viechern hatte (obwohl sie dort sonst auch immer vorkamen), war ich voller Hoffnung, dass es dieses Jahr vielleicht einfach nicht so viele gibt und hab es am anderen Abschnitt versucht.
Einen Abend wie diesen habe ich in über 20 Jahren Angelei noch nicht erlebt und will es auch nicht wieder. Nach 20 Minuten habe ich völlig frustriert wieder die Angelsachen zusammengepackt... Grund war, dass das Gewässer anscheinend absolut verseucht (!) mit Wollhandkrabben ist. Jedesmal, wenn ich eine Angel mit Wurm bestückt habe, dauerte es keine Minute (!!!) bis eines von diesen Sch**ß-Viechern zur Stelle war. Meinen Köderfisch haben sie in 5 Minuten komplett aufgefressen. Das ist mir auch noch nie passiert, normalerweise machen sie sich in der Regel nur um die Innereien her...
Ich wollte einfach mal hören, ob Ihr sowas schon mal erlebt habt? Gibt es vielleicht einen Trick, unter solchen Umständen noch angeln zu können? Vielleicht ne halbe Kuh 20m weiter ins Wasser schmeißen oder so?
Nee, ernsthaft...ich hab beim Angeln noch nie sowas Frustrierendes erlebt. Hilft da wirklich nur die Tatsache, dass Angeln da keinen Sinn mehr macht und man von vornherein lieber Gewässer aufsucht, die weniger belastet sind?
Bin auf Eure Erfahrungen gespannt!
Gruß,
Drathy
Ich bin am Freitagabend los gewesen, um Aale und vielleicht auch mal einen Zander an die Angel zu bekommen. Köder waren Tauwürmer und ein Köderfisch.
Ich bin dieses Mal an einen komplett anderen Flussabschnitt gefahren, weil ich weiß, dass in diesem der Zanderbestand auch recht gut ist. Ich war schon einige Jahre nicht mehr dort, weil man dort überdurchschnittlich viel Probleme mit Wollhandkrabben hatte. Aber da ich das Wochenende zuvor in einem anderen Flussabschnitt keinerlei Probleme mit den Viechern hatte (obwohl sie dort sonst auch immer vorkamen), war ich voller Hoffnung, dass es dieses Jahr vielleicht einfach nicht so viele gibt und hab es am anderen Abschnitt versucht.
Einen Abend wie diesen habe ich in über 20 Jahren Angelei noch nicht erlebt und will es auch nicht wieder. Nach 20 Minuten habe ich völlig frustriert wieder die Angelsachen zusammengepackt... Grund war, dass das Gewässer anscheinend absolut verseucht (!) mit Wollhandkrabben ist. Jedesmal, wenn ich eine Angel mit Wurm bestückt habe, dauerte es keine Minute (!!!) bis eines von diesen Sch**ß-Viechern zur Stelle war. Meinen Köderfisch haben sie in 5 Minuten komplett aufgefressen. Das ist mir auch noch nie passiert, normalerweise machen sie sich in der Regel nur um die Innereien her...
Ich wollte einfach mal hören, ob Ihr sowas schon mal erlebt habt? Gibt es vielleicht einen Trick, unter solchen Umständen noch angeln zu können? Vielleicht ne halbe Kuh 20m weiter ins Wasser schmeißen oder so?
Nee, ernsthaft...ich hab beim Angeln noch nie sowas Frustrierendes erlebt. Hilft da wirklich nur die Tatsache, dass Angeln da keinen Sinn mehr macht und man von vornherein lieber Gewässer aufsucht, die weniger belastet sind?
Bin auf Eure Erfahrungen gespannt!
Gruß,
Drathy