AW: Wie verhält sich der ideale Köder?
Also mit ausgeprägter Zandererfahrung kann ich leider nicht dienen, dafür aber mit solcher bei Meister Esox.
Grundsätzlich fische ich eigentlich so "meinen eigenen Stiefel", tagesabhängig und basierend auf zuvor gesammelten Erfahrungen. Nur manchmal funzt das eben nicht, und dann geht das große Probieren los, was die Entenschnäbel an diesem Tag denn eigentlich wollen. Hier sind dann natürlich variantenreich zu angelnde Köder im klaren Vorteil. Dazu zählen für mich:
1. natürlich Gummifische. Die lassen sich nicht nur in unterschiedlichen Tiefen anbieten, sondern auch sehr variantenreich führen. Jiggen (schnell-langsam), Faulenzen oder einfach durchkurbeln, Stop-and-Go; man kann GuFis aber auch twitchen (je nach Modell) oder sogar jerken (auch modellabhängig), vorzugsweise unbebleit am Shallow Rig.
2. Jerkbaits. Auch die lassen sich (sofern man sich die Zeit nimmt) in unterschiedlichen Tiefen anbieten und sind ebenfalls sehr variabel zu führen. Gerade Glider lassen sich auch monoton einleiern (und fangen dann oftmals besser als bei starker Animation), in bewährter Gassigehmanier mit langen Gleitbahnen führen oder hektisch durchs Wasser prügeln. Alles auch gerne mit mehr oder weniger langen Absinkphasen oder kombiniert.
und 3. der gute alte Blinker oder Spinner. Auch die Teile lassen sich bei weitem nicht einfach nur einkurbeln, sondern entfalten m.E.n. ihr volles Potential erst bei entsprechender Animation. Stop-and-Go, jiggen, twitchen und faulenzen (bei Blinkern eher als bei Spinnern) bringen oftmals Bisse, die bei monotoner Führung am selben Spot nicht kamen.
Und auf Vor-Ort-Tuning von Ködern, um den Gegebenheiten gerecht zu werden, geh ich gar nicht erst ein
Also mit ausgeprägter Zandererfahrung kann ich leider nicht dienen, dafür aber mit solcher bei Meister Esox.
Grundsätzlich fische ich eigentlich so "meinen eigenen Stiefel", tagesabhängig und basierend auf zuvor gesammelten Erfahrungen. Nur manchmal funzt das eben nicht, und dann geht das große Probieren los, was die Entenschnäbel an diesem Tag denn eigentlich wollen. Hier sind dann natürlich variantenreich zu angelnde Köder im klaren Vorteil. Dazu zählen für mich:
1. natürlich Gummifische. Die lassen sich nicht nur in unterschiedlichen Tiefen anbieten, sondern auch sehr variantenreich führen. Jiggen (schnell-langsam), Faulenzen oder einfach durchkurbeln, Stop-and-Go; man kann GuFis aber auch twitchen (je nach Modell) oder sogar jerken (auch modellabhängig), vorzugsweise unbebleit am Shallow Rig.
2. Jerkbaits. Auch die lassen sich (sofern man sich die Zeit nimmt) in unterschiedlichen Tiefen anbieten und sind ebenfalls sehr variabel zu führen. Gerade Glider lassen sich auch monoton einleiern (und fangen dann oftmals besser als bei starker Animation), in bewährter Gassigehmanier mit langen Gleitbahnen führen oder hektisch durchs Wasser prügeln. Alles auch gerne mit mehr oder weniger langen Absinkphasen oder kombiniert.
und 3. der gute alte Blinker oder Spinner. Auch die Teile lassen sich bei weitem nicht einfach nur einkurbeln, sondern entfalten m.E.n. ihr volles Potential erst bei entsprechender Animation. Stop-and-Go, jiggen, twitchen und faulenzen (bei Blinkern eher als bei Spinnern) bringen oftmals Bisse, die bei monotoner Führung am selben Spot nicht kamen.
Und auf Vor-Ort-Tuning von Ködern, um den Gegebenheiten gerecht zu werden, geh ich gar nicht erst ein