Diese Sprungschicht gibt es ohnehin nur im Sommerhalbjahr und dies auch nur in Gewässern die von der Größe her überhaupt eine Sprungschicht ausbilden.
Also der kleine Teich mit nur 3m Tiefe wird gar keine Sprungschicht haben, sondern gleichmäßig durchmischt sein.
Soll heißen im Sommerhalbjahr ist die Wassertemperatur am Grund fast genau so wie an der Oberfläche.
Ein genauer Nachweis der Sprungschicht geht nur über Temperaturmessung, wobei auch dabei Unregelmäßigkeiten fast die Regel sind.
Es ist z.B. normal, dass sich bei lang anhaltendem Wind aus immer der gleichen Richtung, unter Wasser ein Temperaturkeil entwickelt.
Dann kann die Sprungschicht am dem Wind zugewandten Ufer durchaus mal 2m tiefer liegen, weil das warme Oberflächenwasser genau in diese Richtung gedrückt wird und sich dann dieser Keil bildet.
Wie ich finde sollte man dieses Wissen um die Sprungschicht schon nutzen, aber nicht sklavisch nur in einer bestimmten Tiefe angeln!
Vor allem die Hechte nicht "Unterfischen", besser ist es allemal etwas höher zu fischen, da ein Hecht sich wegen einem Köder ohne Problem einige Meter nach oben begibt, nach unten dagegen eher unwillig bis gar nicht!
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Jürgen