wie fang ich an UNTERWASSERKANTEN ?
- Ersteller Droldi
- Erstellt am
Debilofant
Well-Known Member
AW: wie fang ich an UNTERWASSERKANTEN ?
Hallo Droldi,
schau mal hier: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=115816&highlight=anstr%F6menden
... da dürfte sich zu guten Stücken Einiges drin finden lassen, was sich auch auf (noch steiler abfallende) Unterwasserkanten grundsätzlich übertragen lässt.
Ansonsten hängt es auch etwas von den ins Auge gefassten Zielfischen ab, ob man Probleme bekommen kann oder eher nicht.
Gute Köhler etwa stehen nicht selten im Bereich von markanten Abbrüchen, allerdings meist im Mittelwasser ein gutes Stück über der Bodenstruktur. Da hat man fast nie ein Problem.
Anders aber, wenn etwa grundnah gepilkt wird oder mit Naturköder am Grund geangelt wird. Bei wirklich ausgeprägten Kanten (die im Regelfall bzw. größtenteils aus Felsen bestehen werden) wird man in diesen Fällen wohl nur dann zum Zuge kommen, wenn die Bedingungen auf dem Wasser ruhig bis sehr ruhig sind und man sich so ziemlich senkrecht drüber stellen kann oder eben eine sehr günstig verlaufende Paralleldrift erwischt, weil sonst kann das ganz schnell zur Materialschlacht ausarten, inklusive Schnuraufrauhung oder gar -beschädigung über die ersten 10 Schnurmeter hinaus...
Fische, die man an solchen Kanten dann fangen kann, wären etwa ggf. große Rotbarsche und unmittelbar am Übergang zur Fjordsohle bzw. zum wieder gleichmäßiger verlaufenden Meeresgrund am Grund die zumeist etwas größere Brosme.
Tschau Debilofant #h
Hallo Droldi,
schau mal hier: http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=115816&highlight=anstr%F6menden
... da dürfte sich zu guten Stücken Einiges drin finden lassen, was sich auch auf (noch steiler abfallende) Unterwasserkanten grundsätzlich übertragen lässt.
Ansonsten hängt es auch etwas von den ins Auge gefassten Zielfischen ab, ob man Probleme bekommen kann oder eher nicht.
Gute Köhler etwa stehen nicht selten im Bereich von markanten Abbrüchen, allerdings meist im Mittelwasser ein gutes Stück über der Bodenstruktur. Da hat man fast nie ein Problem.
Anders aber, wenn etwa grundnah gepilkt wird oder mit Naturköder am Grund geangelt wird. Bei wirklich ausgeprägten Kanten (die im Regelfall bzw. größtenteils aus Felsen bestehen werden) wird man in diesen Fällen wohl nur dann zum Zuge kommen, wenn die Bedingungen auf dem Wasser ruhig bis sehr ruhig sind und man sich so ziemlich senkrecht drüber stellen kann oder eben eine sehr günstig verlaufende Paralleldrift erwischt, weil sonst kann das ganz schnell zur Materialschlacht ausarten, inklusive Schnuraufrauhung oder gar -beschädigung über die ersten 10 Schnurmeter hinaus...
Fische, die man an solchen Kanten dann fangen kann, wären etwa ggf. große Rotbarsche und unmittelbar am Übergang zur Fjordsohle bzw. zum wieder gleichmäßiger verlaufenden Meeresgrund am Grund die zumeist etwas größere Brosme.
Tschau Debilofant #h
Zuletzt bearbeitet: