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carper_83
Guest
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Yellow-tarpon
Tampon
AW: Welche "Zupftechnik" mit Gummifisch für Zander???
also 0,20 geflochtene is schon nen bisschen sehr dick nehm lieber 0,14 oder 0,17 das is passend.
grundsätzlich solltest du deinen Köder so abwechslungsreich wie möglich führen.
also 0,20 geflochtene is schon nen bisschen sehr dick nehm lieber 0,14 oder 0,17 das is passend.
grundsätzlich solltest du deinen Köder so abwechslungsreich wie möglich führen.
the doctor
den Hechten auf die Schliche
AW: Welche "Zupftechnik" mit Gummifisch für Zander???
Hi.....
Den Gummifisch immer auf Grund absinken lassen.....!
Ich fische auch eher mit Abwechslung bei der Führung.
Das heisst: absinken, lupfen, absinken, lupfen,lupfen, absinken....
Aber nicht die Rute in den Himmel schlagen, wenn du lupfst!
Kleine Ruckarticke Zupfer sind nicht schlecht, aber es gibt wiederum Tage, da geht es besser auf "lupfen"...
Ich benutze extra den Begriff lupfen, da zupfen etwas extremer ist...
Ich denke du verstehst was ich unter lupfen meine
Und....wichtig ist, den Gufi immer an gespanter Schnur wieder absinken lassen, da der Zander meist in der Absinkphase beisst, und du dies nur an gespannter Schnur merkst....
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen
Hi.....
Den Gummifisch immer auf Grund absinken lassen.....!
Ich fische auch eher mit Abwechslung bei der Führung.
Das heisst: absinken, lupfen, absinken, lupfen,lupfen, absinken....
Aber nicht die Rute in den Himmel schlagen, wenn du lupfst!
Kleine Ruckarticke Zupfer sind nicht schlecht, aber es gibt wiederum Tage, da geht es besser auf "lupfen"...
Ich benutze extra den Begriff lupfen, da zupfen etwas extremer ist...
Ich denke du verstehst was ich unter lupfen meine
Und....wichtig ist, den Gufi immer an gespanter Schnur wieder absinken lassen, da der Zander meist in der Absinkphase beisst, und du dies nur an gespannter Schnur merkst....
Ich hoffe ich konnte dir weiter helfen
Debilofant
Well-Known Member
AW: Welche "Zupftechnik" mit Gummifisch für Zander???
Hallo zusammen,
also 0,20 Geflochtene ist für meinen Geschmack, zumal kein Fließgewässer, schon reichlich dick und dürfte sich auch ziemlich negativ auf Köderführung und Köderkontrolle auswirken. Wenn keine Baumleichen vorhanden sind und auch nicht mit Welsattacken zu rechnen ist, würde ich eine 0,10 bis 0,12 Geflochtene für völlig ausreichend halten.
Zur Köderführung: Ein stures Abspulen irgendwelcher Bewegungsrhytmen halte ich für weniger fängig als eine variable Köderführung. Regelmäßiger Grundkontakt und straffe Schnur sind grundsätzlich richtig, je nach Gewässer und Tagesform der Kollegen und nicht zuletzt Tageszeit (!) kann es aber auch gut sein, dass die Bisse etwas über dem Grund kommen, da hilft nur probieren (Ich habe schon Leute Zander fangen sehen, die einfach stumpf vor sich hin eingekurbelt haben |uhoh: und das auch nicht gerade langsam |uhoh: , stures Grundabfischen ist an jenen Tagen demgegenüber erfolglos gewesen - is halt Angeln..). Wenn der Grund abgefischt werden soll, streue ich immer wieder mal Pausen ein, d.h lasse den Kram für ein paar Sekunden am Grund liegen. Die darauf folgende Bewegung sollte dann ein kurzer, harter aus dem HANDGELENK gezupfter Kurzsprung sein, durch den im Idealfall eine kleine Staubwolke aufgewirbelt wird. Zander nehmen den Gummi zwar zumeist in der Absinkphase, "sammeln" aber manchmal auch vom Grund auf. Zu merken dann nicht als klassischer "Blitzeinschlag", sondern durch bloßen Widerstand beim Wiederaufnehmen der Bewegung.
Patentrezepte gibts also auch hier nicht, muss sich halt jeder für sich selbst die richtige Mischung erarbeiten - kleine Anregungen Schaden aber auch nicht:m
Na dann Petri Heil beim Rundgang
Debilofant
Hallo zusammen,
also 0,20 Geflochtene ist für meinen Geschmack, zumal kein Fließgewässer, schon reichlich dick und dürfte sich auch ziemlich negativ auf Köderführung und Köderkontrolle auswirken. Wenn keine Baumleichen vorhanden sind und auch nicht mit Welsattacken zu rechnen ist, würde ich eine 0,10 bis 0,12 Geflochtene für völlig ausreichend halten.
Zur Köderführung: Ein stures Abspulen irgendwelcher Bewegungsrhytmen halte ich für weniger fängig als eine variable Köderführung. Regelmäßiger Grundkontakt und straffe Schnur sind grundsätzlich richtig, je nach Gewässer und Tagesform der Kollegen und nicht zuletzt Tageszeit (!) kann es aber auch gut sein, dass die Bisse etwas über dem Grund kommen, da hilft nur probieren (Ich habe schon Leute Zander fangen sehen, die einfach stumpf vor sich hin eingekurbelt haben |uhoh: und das auch nicht gerade langsam |uhoh: , stures Grundabfischen ist an jenen Tagen demgegenüber erfolglos gewesen - is halt Angeln..). Wenn der Grund abgefischt werden soll, streue ich immer wieder mal Pausen ein, d.h lasse den Kram für ein paar Sekunden am Grund liegen. Die darauf folgende Bewegung sollte dann ein kurzer, harter aus dem HANDGELENK gezupfter Kurzsprung sein, durch den im Idealfall eine kleine Staubwolke aufgewirbelt wird. Zander nehmen den Gummi zwar zumeist in der Absinkphase, "sammeln" aber manchmal auch vom Grund auf. Zu merken dann nicht als klassischer "Blitzeinschlag", sondern durch bloßen Widerstand beim Wiederaufnehmen der Bewegung.
Patentrezepte gibts also auch hier nicht, muss sich halt jeder für sich selbst die richtige Mischung erarbeiten - kleine Anregungen Schaden aber auch nicht:m
Na dann Petri Heil beim Rundgang
Debilofant
