Welche Konsistenz Anfutter
- Ersteller mukel
- Erstellt am
karpfen-freak
Member
AW: Welche Konsistenz Anfutter
ich mache mein futter immer in 3 schritten an:
1.erst nur ein bißchen wasser damit es feucht ist und die partikel sich mit wasser vollsaugen.
2. 10 minuten später machst du ein bißchen mehr wasser rein das du daraus schon ballen formen kannst
3. nochmal 10 minuten warten und dann so viel wasser rein tun wie du benötigst. dies dan 2-3 mal durchsieben und fertig
ich mache mein futter immer in 3 schritten an:
1.erst nur ein bißchen wasser damit es feucht ist und die partikel sich mit wasser vollsaugen.
2. 10 minuten später machst du ein bißchen mehr wasser rein das du daraus schon ballen formen kannst
3. nochmal 10 minuten warten und dann so viel wasser rein tun wie du benötigst. dies dan 2-3 mal durchsieben und fertig
Dissection2k
Member
AW: Welche Konsistenz Anfutter
Ich finde, so pauschal, wie es @karpfen-freak schrieb, kann man das nicht sagen! Die beschriebene Vorgehensweise ist natürlich spitze, aber wie viel Wasser nun drin ist, steht leider nicht darin
Meine Faustregel bei normalem Anfüttern:
Je stärker die Strömung, desto mehr Wasser füge ich hinzu. Maximal aber soviel, dass man sehr feste Ballen daraus formen kann. Je weniger Strömung vorhanden ist, desto trockener mische ich mein Futter an. Denn je trockener es ist, desto schneller zerfällt es auch im Wasser. Meinen Stippfutter (für den Nahbereich) z.B. füge ich nur so viel Wasser hinzu, dass alle Bestandteile nur leicht angefeuchtet sind - Das gibt nette Futterwolken. Geht es hingegen beispielsweise auf Brassen oder Karpfen, füge ich recht viel Wasser hinzu, da die ausgeworfenen Futterballen ja erst mal den Grund (und damit den Fisch) erreichen sollen und erst da zerfallen.
Mein Feeder-Futter hingegen mische ich lieber immer etwas zu trocken, als zu feucht an, damit sich auch alles aus dem Korb lösen kann.
Kleiner Tipp am Rande: Lieber erst immer weniger Wasser hinzufügen - Fehlendes kann man später noch hinzufügen! Insbesondere dann, wenn man das ganze Futter auf einmal anmischt!
Ich finde, so pauschal, wie es @karpfen-freak schrieb, kann man das nicht sagen! Die beschriebene Vorgehensweise ist natürlich spitze, aber wie viel Wasser nun drin ist, steht leider nicht darin
Meine Faustregel bei normalem Anfüttern:
Je stärker die Strömung, desto mehr Wasser füge ich hinzu. Maximal aber soviel, dass man sehr feste Ballen daraus formen kann. Je weniger Strömung vorhanden ist, desto trockener mische ich mein Futter an. Denn je trockener es ist, desto schneller zerfällt es auch im Wasser. Meinen Stippfutter (für den Nahbereich) z.B. füge ich nur so viel Wasser hinzu, dass alle Bestandteile nur leicht angefeuchtet sind - Das gibt nette Futterwolken. Geht es hingegen beispielsweise auf Brassen oder Karpfen, füge ich recht viel Wasser hinzu, da die ausgeworfenen Futterballen ja erst mal den Grund (und damit den Fisch) erreichen sollen und erst da zerfallen.
Mein Feeder-Futter hingegen mische ich lieber immer etwas zu trocken, als zu feucht an, damit sich auch alles aus dem Korb lösen kann.
Kleiner Tipp am Rande: Lieber erst immer weniger Wasser hinzufügen - Fehlendes kann man später noch hinzufügen! Insbesondere dann, wenn man das ganze Futter auf einmal anmischt!